Auflistung nach Schlagwort "Armutsbekämpfung"
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Graue Literatur/ Bericht Monitor nachhaltige Kommune. Bericht 2018. Schwerpunktthema Armut.(2018) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIm Herbst 2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die Agenda 2030 enthält im Kern 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die auf wirtschaftliche, ökologische und soziale Handlungsfelder ausgerichtet und integriert zu betrachten sind. Das SDG 1 lautet "Armut in allen ihren Formen und überall beenden". Die im Bericht enthaltene Armutsstudie, die das Deutsche Institut für Urbanistik erstellt hat, beleuchtet das Thema Armut in seinen unterschiedlichen Facetten. Für den Bericht wurden Verwaltungschefs aller Kommunen über 5.000 Einwohner und aller Landkreise nach dem Stand des Nachhaltigkeitsmanagements in Ihren Kommunen befragt. Ebenso wurden die Bürger repräsentativ zum Thema Nachhaltigkeit und ihrer lokalen Umsetzung befragt. In beiden Befragungen wurde das Schwerpunktthema Armut behandelt. Bürgerschaft und Verwaltungen haben eine klare Vorstellung von der Relevanz und Aktualität des Themas. Inwieweit diese identisch ist und in eine gemeinsame Richtung zeigt, wird im Bericht ausgeführt. Außerdem werden Stand und Perspektiven der SDG-Indikatoren für die Kommunen erläutert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Strategien für den sozialen Ausgleich. Handlungsspielräume im Stadtstaat Hamburg.(1996)Die sozial-räumliche Polarisierung der Stadt ist ein Problem, das in nahezu allen bundesdeutschen Großstädten die stadtentwicklungspolitischen Diskussionen in der ersten Hälfte der 90er Jahre beeinflußt hat. In Hamburg wird die Diskussion um Strategien für den sozialen Ausgleich seit Beginn der 90er Jahre in Wissenschaft, Politik und Verwaltung geführt und hat 1994 in ein neues Programm "Armutsbekämpfung in Hamburg - Zusätzliche Maßnahmen gegen Armut als Bestandteil sozialer Stadtentwicklung" gemündet. Dieses auf vier Jahre befristete Programm konzentriert sich auf acht benachteiligte Quartiere und setzt dort die inhaltlichen Schwerpunkte auf Beschäftigung und Wohnen einerseits und Kooperation und Beteiligung andererseits. Das Programm ist so angelegt, daß von der Landesebene lediglich ein Rahmen vorgegeben wird, in dem die Grundidee - das Gestalten offener und flexibler Prozesse - vermittelt wird, langfristige Leitziele formuliert und Organisationsstrukturen für die Arbeit in benachteiligten Quartieren festgelegt werden. difu