Auflistung nach Schlagwort "Attraktivität"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Baukultur zahlt sich aus. Positionen zur Stadtentwicklung von Politik und Immobilienwirtschaft.(2017)Vielerorts befinden sich deutsche Kommunen in einem harten Standortwettbewerb und kämpfen mit sinkenden Einwohnerzahlen. Um diesem Trend wirksam entgegenzutreten, sind Konzepte gefragt, die zur Identifikation und Lebensqualität an einem Standort beitragen. Ein erfolgsversprechender Faktor im Ringen um die Gunst der Menschen könnte dabei nach Ansicht der Autorin eine gelungene Form der Baukultur sein. In Umfragen beteuern die kommunalen Vertreter in Deutschland die grundsätzliche Sinnhaftigkeit der Baukultur. Insbesondere ökonomisch werden mit dem Begriff große Hoffnungen verbunden, etwa in Form von mehr Touristen oder gesteigerter Umsätze im Einzelhandel.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klicken statt Bummeln. Auswirkungen des Online-Handels auf Innenstädte und Ortszentren.(2017)Der Handel über das Internet wächst. Nach Daten des Handelsverbands Deutschland (HDE) lag der Gesamtumsatz im Jahr 2016 bei 44 Milliarden Euro, ein Plus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. In einigen Bereichen hat die Wachstumsdynamik nachgelassen, in anderen Warengruppen beginnt das Wachstum gerade erst. Daher sind weitergehende Prognosen schwierig. Städte sind seit jeher Zentren wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Aktivitäten. Dem stationären Handel kommt dabei eine besondere Rolle zu. In dem Beitrag wird - basierend auf einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanisitik gGmbH (Difu) - untersucht, wie sich die Entwicklung des Online-Handels auf die Innenstädte und Ortszentren auswirkt. Es lassen sich zwar keine allgemeingültigen Aussagen machen, denn die spezifischen Ausgangslagen sind unterschiedlich. Individuelle Voraussetzungen einer Stadt wie beispielsweise ihr touristisches Potenzial oder ihre Bedeutung für das regionale Umfeld können dazu beitragen, dass eine Stadt ein vitaler Handelsstandort bleibt. Mehrheitlich werden jedoch die Großstädte mit einem differenzierten Handelsangebot feste Anker der Handelslandschaft sein, während Mittelstädte durch Leerstände stärker gefährdet sind und Kleinstädte weitere Nachfrageverluste und Leerstände zu erwarten haben. Städte und Gemeinden sind bereits in vielfältiger Weise aktiv, um die Rahmenbedingungen für attraktive Innenstädte und Stadtteilzentren herzustellen. Handlungsansätze umfassen regulativ-planerische, investive ebenso wie eher weiche, kooperativ-kommunikativ angelegte Instrumente. Die Immobilienwirtschaft ist außerdem ein wichtiger Akteur der Innenstadtgestaltung. Instrumente wie beispielsweise Business-Improvement-Districts zielen darauf, Grundstückseigentümer zu verpflichten, sich an der Stadtgestaltung zu beteiligen.Monografie Literatur-Hauptstadt. Schriftsteller in Berlin heute. Verfasser Diss. Wittmann, Reinhard G., Teil 1 - Die Schriftsteller und das literarische Kräftefeld.(1983) Freie Universität BerlinMit einem umfangreichen, im Anhang abgedruckten Fragebogen wurden 237 West-Berliner freie Schriftsteller interviewt, und zwar - in Abgrenzung zum "Autorenreport" von Fohrbeck/Wiesand (1972) - nur Verfasser fiktionaler Literatur. Im ersten, als Dissertation angenommenen Teil geht es vor dem Hintergrund literatursoziologischer Theorienansätze um die Arbeitssituation der Befragten in Berlin, von denen nur 25 % als hauptberufliche Schriftsteller eingestuft werden. Ein wichtiges Ergebnis ist die - überwiegend negative - Bewertung der offiziellen Literaturpolitik durch die Betroffenen, die vor allem die Defizite der individuellen Autorenförderung beklagen. Dagegen ignorieren oder kritisieren die Schriftsteller z.B. die höchstsubventionierte Literaturinstitution, das Literarische Colloquium Berlin (LCB); weiterer Kritikpunkt ist der bürokratische "Filz" der Kulturverwaltung. Der zweite Teil problematisiert die "kulturelle Attraktivität" Berlins und stellt dar, wie die Schriftsteller "ihre" Stadt erleben und beschreiben. kmr/difuGraue Literatur/Bericht Ökologisch orientierte Wirtschaftspolitik - ein neues kommunales Handlungsfeld.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Ökologisch orientierte Wirtschaftspolitik ist für Kommunen ein neues Handlungsfeld, das sich erst richtig etablieren muß. Es sind bislang nur wenige Städte, die sich mit dem Thema eines stärker ökologisch ausgerichteten Wirtschaftens und den darin liegenden Chancen systematisch beschäftigen. Die Ursachen für das geringe Interesse sind vielfältig. Es fehlt an einer ausreichenden statistischen und informatorischen Basis und damit an quantifizierenden Aussagen zu den ökonomischen und/oder ökologischen Vorteilen, die sich erzielen lassen, oder zur Zahl der Arbeitsplätze, die sich explizit auf kommunale Aktivitäten im Überschneidungsbereich von Wirtschaft und Umwelt zurückführen lassen. In der Veröffentlichung wird versucht, die bei näherer Analyse zahlreich vorhandenen Handlungsmöglichkeiten der kommunalen Ebene zu identifizieren. Aufgeworfen und beantwortet werden vor allem folgende Fragen: Wie können die Handlungsansätze aussehen, welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Wer sind die relevanten Akteure, welche Rahmenbedingungen und Grenzen sind zu beachten, und wie sind die Perspektiven eines Handlungsfelds ökologisch orientierter Wirtschaftspolitik einzuschätzen? difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Stadtmarketing - Bestandsaufnahme und Entwicklungstrends.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Stadtmarketing ist weiterhin ein Thema in den Kommunalverwaltungen. Um zu prüfen, inwieweit Stadtmarketing auf Veränderungen der Rahmenbedingungen reagiert hat, wurde eine aktuelle Bestandsaufnahme vorgenommen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) führte in Kooperation mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V. (bcsd) im Frühsommer 2004 eine zweite repräsentative Umfrage nach der von 1995 zum Stadtmarketing in deutschen Städten und Gemeinden durch. Die Umfrage von 2004 knüpft im Wesentlichen an die Fragestellungen an. Zusätzlich zur Erhebung von 1995 wurden in die Umfrage 2004 aktuelle Fragen aufgenommen, z.B. solche zu BID (Business Improvement Districts), zum Quartiermanagement oder zu Details der Finanzierung von Stadtmarketingaktivitäten. Die Ergebnisse und Veränderungen werden in kurzer, übersichtlicher Form zusammengefasst. Eine ausführliche Publikation ist geplant. fu/difuGraue Literatur/Bericht Stadtmarketing - Status quo und Perspektiven.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Mit dieser PubIikation ist ein dreifacher Anspruch verbunden: 1.) Sie ordnet Stadtmarketing in den Kontext der aktuellen Diskussion um New Public Management und strategische Steuerung von Städten und Regionen ein. 2.) Sie stützt sich auf die neuesten empirischen Ergebnisse zum Stand von Stadtmarketing in den deutschsprachigen Ländern. 3.) Sie illustriert die Erfahrungen und Erfolgsbedingungen typischer Formen von Stadt- und Regionenmarketing anhand von sechs Fallbeispielen. Die empirischen, theoretischen und praktischen Beiträge nehmen eng aufeinander Bezug; so wird ein konsistenter Orientierungsrahmen für alle mit Stadtmarketing Befassten geschaffen - egal ob sie aus der kommunalen Praxis, der Wissenschaft oder dem Beratungsgeschäft kommen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Urbane versus rurale Qualitäten: Stadt-Land-Verhältnis nach dem Lockdown.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zwischennutzungen als Chance für neue innerstädtische Freiraumqualitäten - das Beispiel Leipzig.(2007)Zu wenig Einwohner, zu viele Wohnungen und zu viel Fläche - nach Jahren des Wachstums haben insbesondere die dicht bebauten gründerzeitlichen Quartiere im Leipziger Westen und Osten sowie die Großwohnsiedlung Grünau mit Leerstand und Baulücken zu kämpfen. Ungenutzte Flächen strahlen häufig ein negatives Image aus und schwächen die betroffenen Stadtteile in ihrer Konkurrenzfähigkeit. Aber diese Flächen bieten auch die Möglichkeit, die Wohnqualität im Quartier nachhaltig zu verbessern und bestehende stadtstrukturelle Probleme neu anzugehen. Die temporäre Nutzung von Grundstücken beschreibt einen Lösungsansatz, der sowohl Grundstückseigentümern als auch der Stadtverwaltung einerseits alle Entwicklungsoptionen offen hält und andererseits kurzfristig die bisherige Situation verbessert. Leipzig hat in diesem Experimentierfeld in den vergangenen Jahren vielfältige Erfahrungen gesammelt und bilanziert. difu