Auflistung nach Schlagwort "Aufgabenschwerpunkt"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung in Städten der Bundesrepublik Deutschland - Ergebnisse einer Umfrage im Überblick.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Themen- und Aufgabenspektrum der kommunalen Wirtschaftsförderung wird immer vielfältiger und komplexer. Mit dem Projekt "Bestandsaufnahme und Dokumentation der Maßnahmen kommunaler Wirtschaftsförderung in Städten der Bundesrepublik Deutschland" will das Deutsche Institut für Urbanistik einen Überblick über Situation und Aktivitäten der kommunalen Wirtschaftsförderung geben. Im Rahmen des Projekts wurden die Wirtschaftsförderungsstellen aller Städte mit mehr 50.000 Einwohnern in den alten und neuen Bundesländern schriftlich befragt. Mit der Aufbereitung ausgewählter Ergebnisse in einer "Aktuellen Information" wird ein Überblick über Aufgabenschwerpunkte der kommunalen Wirtschaftsförderung gegeben und ein Bild der entsprechenden Tätigkeitsmuster gezeichnet. Eine umfassende Auswertung der Umfrage mit detaillierten, räumlich differenzierten Ergebnissen wird der vorgesehene Endbericht enthalten. difuGraue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2022. Klimaschutz ist das überragende Thema in den Kommunen. Difu-Umfrage. Oberbürgermeister*innen nennen Klimaschutz zum ersten Mal als wichtigstes aktuelles Handlungsfeld.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZu den drängenden Herausforderungen, die die Städte aktuell beschäftigten, gehören der Klimaschutz, die Coronamaßnahmen und die Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Dies ist eines der Ergebnisse der diesjährigen Difu-Städteumfrage, die im Januar und Februar 2022 durchgeführt wurde. Die Klimathematik nimmt damit erstmals und mit deutlichem Abstand den Spitzenplatz der aktuell wichtigsten Handlungsfelder ein und wird von fast zwei Drittel der Städte genannt. Oben auf der Agenda bleiben ebenfalls die Themen „Wohnen“ und „Mobilität“. Vor allem die Stadtspitzen der großen und der süddeutschen Städte nennen diese Themen. Die Umfrage spiegelt noch nicht die durch den Krieg in der Ukraine verursachten Folgen wider, die die Kommunen aktuell und vermutlich auch künftig in erheblichem Ausmaß beschäftigen werden.