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Auflistung nach Schlagwort "Bürgerschaftliches Engagement"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Beteiligung durch Vernetzung. Die Rolle von Migranten- und Moscheevereinen im Berliner Quartiermanagement.
    (2008)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürgerschaftliches Engagement in der Pandemie. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Speyer.
    (2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Bürgerschaftliches Engagement ist in Deutschland weit verbreitet und in nahezu allen Lebensbereichen anzutreffen: im Sport, in der Kultur und Politik, im sozialen Bereich und im Natur- und Umweltschutz. Es ist davon auszugehen, dass die Träger*innen dieses Engagements aus allen Schichten der Bevölkerung kommen und ihre „Produkte“ von sehr vielen Menschen nachgefragt werden. Nachdem die Corona-Pandemie einerseits die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert und eingeschränkt hat und durch die „Lockdowns“ Probleme und Schwierigkeiten den Alltag vieler Menschen prägten, andererseits durch die Einschränkungen eventuell aber auch zeitliche Ressourcen frei wurden, lag die Frage nahe, wie die Pandemie das bürgerschaftliche Engagement beeinflusst hat. Das betrifft den zeitlichen Umfang, die Zahl der engagierten Personen sowie die Art des Engagements. Schon zu Beginn der Pandemie wurde dies in dieser Studie in einer deutschen Kommune empirisch untersucht: im rheinland-pfälzischen Speyer. Vor allem für Politik und Verwaltung sind zusätzlich die Erkenntnisse von Interesse, welche Unterstützungen finanzieller oder sonstiger Art die öffentliche Verwaltung für das bürgerschaftliche Engagement aufwendet, ob sich daraus ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt und ob sich dieser messen oder schätzen lässt.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gastfamilien für unbegleitete ausländische Minderjährige im Kreis Euskirchen. Jessica Schneider (Difu) im Interview mit Erdmann Bierdel, Leiter der Abteilung Jugend und Familie im Kreis Euskirchen.
    (2018)
    Seit März 2017 liegt der Bericht der Bundesregierung zu dem Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher gemäß § 42e SGB VIII - Die Situation unbegleiteter ausländischer Minderjährigen in Deutschland vor. Laut Bericht konnten durch das Gesetz besonders belastete Kommunen entlastet und die unbegleiteten ausländischen Minderjährigen (UAM) durch die Nutzung entsprechender Kapazitäten in ganz Deutschland bedarfsgerecht untergebracht, versorgt und betreut werden. Die Datenerhebungen zeigen, dass UAM bisher größtenteils in stationären Einrichtungen (einschließlich der betreuten Wohnformen) und hier in homogenen oder gemischten Wohngruppen untergebracht werden. Im Kreis Euskirchen hingegen konnte zwischenzeitlich fast die Hälfte der zugewiesenen Jugendlichen in Gastfamilien untergebracht werden. Wie geht es den Jugendlichen in Euskirchen heute? Handelt es sich bei dem Gastfamilienprojekt um ein Erfolgsmodell zur Integration, das auch für andere Kommunen interessant sein kann? Bleiben die Jugendlichen auf dem Land? Um diese und andere Fragen ging es in dem Interview, das der Beitrag wiedergibt.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Integrationspotenziale ländlicher Kommunen. Was heißt Willkommenskultur?
    (2016)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die Stadt und ihre Gesellschaft im Wandel? Über das Miteinander von Kommune und Zivilgesellschaft im Rahmen der Flüchtlingszuwanderung 2015/2016.
    (2018)
    Über die Erfolge und Misserfolge eines konstruktiven Miteinanders der "Stadt" (Verwaltung und Politik) und "ihrer Gesellschaft" (Zivilgesellschaft) gibt es des Öfteren unterschiedliche Auffassungen. Offensichtlich ist jedoch, dass die Bewältigung der Herausforderungen, ausgelöst durch die hohe Zahl Geflüchteter, die ab 2015 nach Deutschland kamen, ohne die Zivilgesellschaft anders ausgesehen hätte. Mehr noch: Die Verwaltungen und die Politik hätten die Herausforderungen alleine kaum meistern können. Diese Beobachtung war Anlass und Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das im ersten Quartal 2016 durch das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt wurde. Dazu wurden in der akuten Phase der Ersthilfe für die Geflüchteten leitfadengestützte Interviews zum Miteinander zwischen der Stadt und der Zivilgesellschaft geführt. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Ticken kleine Städte anders? Stadtentwicklung und Integrationspolitik in Klein- und Mittelstädten. Dokumentation der Fachtagung am 26. April 2018 in der ufaFabrik, Berlin.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Dokumentiert werden die Beiträge und Diskussionen der Abschlussveranstaltung des Forschung-Praxis-Projektes "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - Sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe": Andreas Pott: Städtische Entwicklung in der Migrationsgesellschaft (KeyNote); Bettina Reimann: Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten, Vorstellung und Diskussion von Projektergebnissen; Die Gesprächsrunde: "Forschung und Praxis im Dialog - Die Essenz von drei Jahren" mit Frauke Burgdorff, Silke Andresen, Stephan Kelbert, Birgit Kaiser, Maria Lindemann, Bettina Reimann. Panel I: "Gesellschaftliche Teilhabe - Räume öffnen" mit dem Beitrag von Roland Roth: Partizipation und bürgerschaftliches Engagement, und dem Beitrag von Gudrun Kirchhoff und Joachim Mergen: Orte der Begegnung - Ansatzpunkte aus den Projektkommunen zur Förderung der sozialräumlichen Integration mit Beiträgen sowie Breschkai Ferhad: Gesellschaftliche Teilhabe - Rolle der Migrantenorganisationen. Panel II: "Stadt als Spiegel einer vielfältigen Gesellschaft" mit den Beiträgen von Erol Yildiz: Migration und urbane Vielheit; Wolf-Christian Strauss, Johanna Bächle: Wir brauchen ein Konzept! Erfahrungen an der Nahtstelle von Stadtentwicklung und Integration; Enes Biyik: Die Rolle des Quartiers in Integrations- und Stadtentwicklungsprozessen. Podiumsdiskussion "Gesellschaftlicher Zusammenhalt in einer mobilen Gesellschaft - Wie können Kommunen die Herausforderungen meistern?" mit Frauke Burgdorff , Andreas Pott, Ricarda Pätzold, Martin Schmelzer, Gaby Töpperwien.
  • Monografie
    Von Beteiligung zur Koproduktion. Wege der Zusammenarbeit von Kommune und Bürgerschaft für eine zukunftsfähige kommunale Entwicklung.
    (2022)
    Die Publikation stellt die Bedingungen, Verfahrensweisen und Organisationsformen einer gemeinschaftlichen Entwicklung von Gemeinden, Städten und Regionen in den Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Da Kommunen angesichts der Anforderungen aus globalen, nationalen und regionalen Veränderungen die damit verbundenen komplexen Aufgaben nicht mehr alleine lösen können – es fehlen u.a. Ressourcen, Wissen, Ideen –, gehen sie Bündnisse mit Bürger*innen und anderen Akteuren vor Ort ein. Die Bandbreite dieser neuen Allianzen ist groß: Sie reicht von der kommunalen Förderung bürgerschaftlichen Engagements und der Aktivierung „stiller“ Bevölkerungsgruppen über die stärkere Verzahnung der Kommunen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und die Initiierung und Verstetigung von Nachbarschaftsprojekten, die gemeinsam von Kommunen und Zivilgesellschaft getragen werden, bis zur Gründung von Genossenschaften, in denen Kommunen und Bürger*innen gleichberechtigt zusammenarbeiten.
  • Graue Literatur/Bericht
    Zuwanderung und Integration von Geflüchteten in Kommunen. Der lange Weg vom Ankommen zum Bleiben.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Zuwanderung nach Deutschland vollzog sich in den vergangenen Jahrzehnten stets in Zyklen. Einen neuen Höhepunkt erreichte sie im Herbst und Winter 2015/2016, als vor allem Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten Schutz und Asyl in der Bundesrepublik suchten. Ging es in der Anfangsphase vor allem um die Verteilung, die unmittelbare Unterbringung und humanitäre Erstversorgung der Geflüchteten, ist inzwischen eine Phase erreicht, in der in den Kommunen die deutlich anspruchsvolleren Anforderungen der Integration zu bewältigen sind: Es geht um das "Ankommen" und das "zu unterstützende Einleben" in die städtische Gesellschaft - langfristig angelegte Prozesse, bei denen die Bedürfnisse von Zugewanderten und Aufnahmegesellschaft gleichermaßen berücksichtigt werden müssen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Band die Integrationsherausforderungen, die sich den Kommunen derzeit konkret stellen, aber auch mögliche Lösungsansätze. Es werden sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt, mit dem Ziel, Anregungen für eine gelingende Integration von Geflüchteten zu geben.

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