Auflistung nach Schlagwort "Baufläche"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der "Kommunale Kümmerer": Erfolgsfaktor für die Innenentwicklung (Themenfeft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement. Methoden und Konzepte.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge aus den REFINA-Vorhaben enthalten praxistaugliche Informationen zur kostengünstigen und effektiven Gewinnung von Flächeninformationen, zur Identifizierung von Standorten, die bei der Innenentwicklung vorrangig zu berücksichtigen sind, für die Bewertung von Flächenportfolios wie auch zum Monitoring der Flächennutzung und der Flächenentwicklung. Dabei sind neue Konzepte zur Beobachtung und Prognose der Flächeninanspruchnahme, neue Grundlageninformationen für die Standortbewertung, integrierende, ganzheitliche Bewertungsmethoden, die Bewertung von Nutzungsoptionen auf Einzelflächen, die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke, eine vergleichende Bewertung von Bauflächenpotenzialen, die Bewertung von Flächen in Gewerbeflächenpools, das Monitoring und die Prognose von Flächennutzungen.Beitrag (Sammelwerk) Innenentwicklungspotenziale auf kommunaler und regionaler Ebene - Ermittlung des realisierbaren Potenzials.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinInnerhalb des Themenbereichs einer vergleichenden Bewertung von Bauflächenpotenzialen verfolgt das Projekt "komreg - Kommunales Flächenmanagement in der Region" einen eigenständigen Ansatz. Die Autorinnen stellen am Beispiel der Region Freiburg eine Methodik vor, mit der das kleinteilige Flächenpotenzial für Innenentwicklungsmaßnahmen erfasst und kategorisiert werden kann. Das Projekt zeigt, dass gerade in kleineren Kommunen oftmals eine große Anzahl von Flächen für eine bauliche Entwicklung vorhanden ist oder durch die demografische Entwicklung in absehbarer Zukunft vorhanden sein wird, die für ein Flächenmanagement lohnend sind. Gleichzeitig wird untersucht, welcher Anteil dieses Flächenpotenzials überhaupt aktivierbar ist.Graue Literatur/ Bericht Kommunales Flächenmanagement. Baulandpolitik im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen. 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Kommunen stehen bei Baulandpolitik und Bodenordnung vor neuen Herausforderungen. Denn die Rahmenbedingungen verändern sich entscheidend - durch veränderte Nachfragesituationen am Markt, wachsenden Einfluß großer privater Investoren und Developer, Diskussionen über eine nachhaltige Siedlungsentwicklung, die Haushaltssituation der Kommunen, das nach wie vor bestehende Angebots- und Preisgefälle zwischen Stadt und Umland sowie neue Möglichkeiten des Planungsrechts. Gefragt sind ein gesamtstädtisches Flächenmanagement sowie integrierte Strategien für eine sozialverträgliche, ökonomisch vernünftige und ökologisch vertretbare Baulandpolitik, die auch in öffentlich-privater Partnerschaft betrieben wird. In der Fachtagung geht es vorranging um: -Aktuelle Bodenmarkttendenzen und ihre Auswirkungen auf die Siedlungsentwicklung; -Bausteine für ein gesamtstädtisches Flächenmanagement (Entwicklungsmaßnahmen, Verträge, Bodenordnung, Baulandkataster, Liegenschaftspolitik als Stadtentwicklungspolitik); -Baulandmobilisierung; -Modelle und planungsrechtliche Möglichkeiten für eine sozialgerechte Bodenordnung; -Ausländische Erfahrungen am Beispiel der Niederlande und um -Reformbedarf und Reformansätze. difuGraue Literatur/ Bericht Kurzauswertung der Umfrage "Kosten- / flächensparendes Bauen" des Deutschen Städtetages.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. KölnInfolge des hohen Kostendrucks im Wohnungsbau, der zunehmenden Baulandknappheit und der Veränderung der Nachfragestrukturen auf dem Wohnungsmarkt hat das kosten- und flächensparende Bauen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und bundesweit in zahlreichen Projekten vielfältige Formen der Realisierung gefunden. Die Hauptgeschäftsstelle des DST war daher daran interessiert, mittels einer Kurzumfrage einen Überblick über die in den Mitgliedsstädten geplanten, im Bau befindlichen bzw. fertiggestellten kosten- und flächensparenden Wohnungsbauprojekte zu erhalten. Die Städteumfrage wurde im Herbst 1984 durchgeführt. Von den insgesamt 539 unmittelbaren und mittelbaren Mitgliedsstädten des DST, die in die Erhebung einbezogen wurden, meldeten 116 Städte Vorhaben des kosten- und flächensparenden Bauens. In die Auswertung wurden die verwertbaren Angaben über 366 Projekte in 105 Städten einbezogen. difuGraue Literatur/ Bericht Schließen von Baulücken. Arbeitsblätter zur Aktivierung vorhandenen Baulands.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBaulücken sind erschlossene Grundstücke, die nicht oder deutlich weniger bebaut sind, als es baurechtlich zulässig wäre. Auch wenn im Einzelfall sorgfältig zu prüfen wäre, ob eine Bebauung wünschenswert ist, so begründen in der Regel zumindest die bereits erbrachten Erschließungsaufwendungen die Vermutung, daß die Schließung von Baulücken sinnvoll wäre. Die Veröffentlichung gibt Hilfestellung bei der Planung entsprechender Voruntersuchungen und beim Aufbau einer Baulückendatei. Sie behandelt Kriterien für die Beurteilung von Baulücken und schildert die Anwendung des Rechtsinstruments "Baugebot". Außerdem werden die Ergebnisse einer Difu-Umfrage aus dem Jahre 1984 vorgestellt, in denen alle Städte über 10 Tsd. Einwohnern nach Baulücken und Baulückenaktionen befragt worden sind. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtumbau "befördern" - ein Beitrag der Städtebauförderung zur Aktivierung von Wohnraum in Baden-Württemberg.(2018)Eine zukunftsfähige Stadterneuerung und -entwicklung zu unterstützen, ist seit annähernd 50 Jahren die Aufgabe der Städtebauförderung. Dank ihrer langen Tradition ist sie zu einer verlässlichen Konstante für rund 80 Prozent aller Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg geworden. Mit ihrem gebiets- und prozessorientierten Ansatz kann sie flexibel und zielgerichtet agieren.Monografie Wohnen in Leverkusen. Dokumentation einer Arbeitstagung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; LeverkusenDie Veröffentlichung dokumentiert eine Arbeitstagung, die von der Leverkusener Verwaltung gemeinsam mit dem Difu vorbereitet und durchgeführt worden ist (April 1988). Die etwa 60 Tagungsteilnehmer repräsentierten das Spektrum der Wohnungsmarktakteure der Stadt. Anhand von Referaten und Arbeitsgruppen wurden als "Schwerpunktthemen" behandelt: Eigentumswohnungen/attraktive Stadtwohnungen, preisgünstiger Wohnraum, ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsneubau. Im Ergebnis entstand ein Katalog von additiven Handlungsmöglichkeiten für die Wohnungspolitik, aus dem - unter Einschluß der Träger der politischen Willensbildung - ein Handlungskonzept erarbeitet werden könnte. Im Anhang befindet sich eine umfangreiche Materialsammlung zum Leverkusener Wohnungsmarkt, die von der Stadtverwaltung erarbeitet worden ist (Planungsamt). bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zurück zur kommunalen Bodenpolitik. Wohnraumversorgung.(2016)In einer Reihe von Städten ist seit einiger Zeit wieder ein, teilweise sogar starkes, Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Daraus resultieren Engpässe am Wohnungsmarkt, die besonders die Versorgung einkommensschwächerer Bevölkerungsgruppen mit bezahlbarem Wohnraum betrifft. Mit den Mitteln der Bauleitplanung allein wird das Problem der Wohnungsknappheit nicht zu lösen sein. In den Kommunen braucht es vielmehr eine Liegenschaftspolitik, die den Wohnungsbau aktiviert. Über einen langen Zeitraum hinweg bestand Liegenschaftspolitik primär darin, unter dem Diktat der Haushaltskonsolidierung öffentliche Flächen vor allem zum Verkaufsgegenstand zu machen, was zu einem Verlust von Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand im Immobilienbereich geführt hat. In dem Beitrag wird vor diesem Hintergrund das Instrument einer am Gemeinwohl orientierten, langfristig angelegten strategischen Bodenpolitik in den Fokus gerückt: Zu diskutieren ist, inwieweit die vorhandenen Instrumente wirksamer und anwenderfreundlicher gestaltet werden können. Bund und Länder sind entsprechend gefordert, Rahmenbedingungen wie das Städtebaurecht und fiskalische Anreizinstrumente weiterzuentwickeln, wobei auf die schon lange erörterte Möglichkeit der Einführung baulandmobilisierender Instrumente in die zur Novellierung anstehenden Grundsteuer hinzuweisen ist. Auch im Hinblick auf die Bewältigung des Klimawandels und der demographischen Veränderungen ist die Nutzung von Grund und Boden im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung wichtig.