Auflistung nach Schlagwort "Bauinvestition"
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Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Informationen für Bauinvestoren. Die Verwaltung als Partner.(1991) Berlin, Senatsverwaltung für Bau- und WohnungswesenDiese Broschüre soll die Zusammenarbeit zwischen Investoren und Verwaltung erleichtern. Zunächst wird auf die Planungen der Behörde ("Ringstadtkonzept" und Verkehrswegeplanung) für eine mitteleuropäische Metropole eingegangen, die das Zusammenwachsen der beiden Stadthälften durch ein Ausgleichen ihrer infrastrukturellen und industriellen Disparitäten im Auge hat. Dabei wird eine ausgewogene Bebauungsentwicklung verfolgt. Im Sinne der Erhaltung einer berlintypischen Struktur sollen die Stadterneuerungsvorhaben (vor allem im größten zusammenhängenden Sanierungsgebiet Europas in den Ostberliner Bezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain) auf die Erhaltung typischer Wohnquartiere achten. Die Broschüre gibt praktische Hinweise für Investoren und stellt das bauordnungsrechtliche Verfahren in Berlin sowie die unterschiedlichen Förderprogramme und Finanzierungshilfen mit den entsprechenden Ansprechpartnern und Anlaufstellen übersichtlich dar. Eine Reihe von Projektbeispielen zeigt die Vielfalt an Formen, Trägern und Finanzierungsformen der aktuellen und geplanten Bau- und Sanierungsvorhaben in Berlin auf. wev/difuMonografie Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Strategien.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie zum kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 schließt an frühere Schätzungen des Difu an, die bisher etwa im Zehn-Jahres-Abstand vorgelegt wurden (zuletzt Reidenbach u.a. 2002). Entsprechende Schätzungen des Investitionsbedarfs sind von hoher politischer und praktischer Relevanz, da der Zustand der kommunalen Infrastruktur - Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Schulen u.a.m. - maßgeblich die Lebensqualität der Bürger, wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bestimmt. Die zum Erhalt, zur Erneuerung und zum Ausbau der Infrastruktur getätigten Investitionen gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. In verschiedenen Bereichen ist ein Investitionsrückstand entstanden - mit negativen Folgen unterschiedlichster Art. Wie hoch er ist und welche Investitionsausgaben künftig notwendig sind, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde der kommunale Investitionsbedarf für 2006 bis 2020 insgesamt und für zehn kommunale Infrastrukturbereiche einzeln geschätzt, jeweils auch separat für die neuen und alten Bundesländer. Abschließend wird ein Szenario vorgestellt, wie sich nicht nur der zukünftig zu erwartende Ersatz- und Erweiterungsbedarf decken ließe, sondern auch wie der bestehende Investitionsrückstand bis 2020 abgetragen werden könnte. Die durch strategisches Investitionsmanagement, den Einsatz intelligenter Finanzierungsinstrumente und PPP-Projekte erreichbaren positiven Effekte hätten nachhaltige Wirkung bis weit über das Jahr 2020 hinaus. Die dargestellten strategischen Ansätze sollen Impulse zur Unterstützung der Strategiediskussion geben. difuGraue Literatur/ Bericht Die kommunalen Baumaßnahmen in der ersten Hälfte der achtziger Jahre. Entwicklung, Struktur und regionale Verteilung.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Zeitraum von 1980 bis 1985 ist ein Rückgang der kommunalen Bauausgaben von real 30 % zu verzeichnen. Die Studie untersucht, wie sich dieser Rückgang vollzogen hat, welche Änderungen in der Investitionsstruktur erfolgt sind und welche Faktoren diesen Prozeß mit bestimmten. Auf der Basis des Datenmaterials aus dem Jahre 1984 wird die regionale Verteilung der kommunalen Bauausgaben dargestellt und nach den einzelnen Bundesländern und Verdichtungsräumen differenziert und analysiert. Aufbauend auf dem vorhandenen Datenmaterial wird die Einschätzung der Entwicklung für 1986 gegeben. goj/difuGraue Literatur/Bericht Nichtmonetäre Investitionshemmnisse der Kommunen - Herausforderungen und Reformansätze(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Während die Folgen der Coronakrise die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen in den vergangenen drei Jahren stark prägten, sind die bereits zuvor bestehenden „glokalen“ Herausforderungen nicht geringer geworden. Der Ukraine-Krieg mit seinen makroökonomischen Verwerfungen, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, der Klimawandel sowie die notwendige Energie- und Verkehrswende werden die öffentlichen Haushalte der nächsten Jahre dominieren. In solchen Zeiten ist die Frage nach den (fiskalischen) Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten des Staates virulenter denn je: Inwieweit können und müssen Krisen dieser Art mit öffentlichen Ressourcen abgefedert werden und was sind geeignete Finanzierungsinstrumente dafür? Wo braucht es staatliche Investitionen, um die sozial-ökologische Transformation zu initiieren und zu forcieren, und wo braucht es staatliche Selbstbeschränkung?