Auflistung nach Schlagwort "Bauplanung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Fokusgebiet Sanierung und Erweiterung einer Kindertagesstätte. Arbeitshilfe für die Planung blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen in der wasser-sensiblen Stadt.(2020) Forschungsverbund netWORKSDie Arbeitshilfe richtet sich an öffentliche Entscheidungsträger, Bauherren und Planer, die an Planung, Bau und den Betrieb z. B. von Kindertagesstätten beteiligt bzw. dafür zuständig sind. Ebenso sind die Nutzer und Träger sozialer Einrichtungen angesprochen, die den Betrieb und den Unterhalt der Einrichtungen wesentlich beeinflussen. Den genannten Zielgruppen möchte die Arbeitshilfe Anregungen geben, wie Gebäude und Grundstücke von Kindertagesstätten nachhaltig geplant, gebaut und betrieben werden können. Ein veränderter Umgang mit Wasser und Grün auf Basis von Maßnahmen blau-grün-grauer Infrastrukturen steht dabei im Zentrum. Die Veröffentlichung beruht auf Arbeiten des Forschungsvorhabens netWORKS 4 (resilient net-works: Beiträge von Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit). Hier wurden für einen konkreten Kitastandort Vorschläge hinsichtlich der Gebäudesanierung, eines Ergänzungsneubaus zur Erweiterung der Kita sowie der Qualifizierung der vorhandenen Freiflächen entwickelt. Die Ergebnisse dieses Prozesses aus der Vorplanungsphase werden hier vorgestellt und sollen zur weiteren Auseinandersetzung mit integrierten Planungsprozessen für gekoppelte Infrastrukturen an anderen Standorten anregen.Graue Literatur/ Bericht Praxisratgeber klimagerechtes Bauen. Mehr Sicherheit und Wohnqualität bei Neubau und Sanierung.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie Publikation beschreibt Problemfelder, die auf Kommunen und Hausbesitzer/innen mit hoher Wahrscheinlichkeit zukommen können. Um künftig gegen extreme Wetterphänomene gewappnet zu sein, werden Präventionsmaßnahmen beschrieben und anhand von zahlreichen Fotos, Grafiken und Karten verdeutlicht. Der Ratgeber soll als Gedankenanstoß und Ideengeber dienen, eine detaillierte Beratung zu einzelnen Maßnahmen muss durch Fachleute erfolgen. Auch die Kommune ist beim Thema Klimaanpassung ein wichtiger Ansprechpartner. Die Broschüre liefert Anregungen für die Standortanalyse und vor allem zu konkreten baulichen und technischen Maßnahmen gegen eindringendes Wasser, zum Schutz gegen Hitze sowie Sturm- und Hagelschäden. Mithilfe einer Checkliste kann eine erste Einschätzung zum Status der Klimaanpassung am Haus erfolgen. Darüber hinaus greift der Praxisratgeber mögliche Synergien, aber auch Konflikte mit anderen Themen auf - beispielsweise Klimaschutz und Barrierefreiheit - und gibt Anregungen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. Über Internetlinks zum Thema klimaangepasstes Bauen und Sanieren kann man sich weiter informieren.Graue Literatur/ Bericht Rechtstatsachenuntersuchung zur Baugenehmigungspraxis.(1985) Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnDas geltende Städtebaurecht soll durch ein Baugesetzbuch ergänzt werden, dessen Ziel es ist, das Bundesbaurecht in einem einheitlichen, für den Bürger verständliches Gesetzeswerk zusammenzufassen und dabei insbesondere die Bauleitplanung und die Genehmigung von Bauvorhaben zu vereinfachen. Um Fehlregelungen und Regelungslücken zu vermeiden, wird in der Studie mithilfe einer Rechtstatsachenuntersuchung der Vollzug der bauplanerischen Genehmigungsvorschriften, Anwendungsprobleme des Baurechts sowie die Konfliktanfälligkeit geprüft. Im Anhang finden sich die Ergebnisse zweier Umfragen unter Verwaltungsbehörden und Experten zum Themenkreis. cp/difuGraue Literatur/ Bericht Umwelt- und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren. Empfehlungen zum Umgang mit Dichte und Nutzungsmischung.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas Programm "Neues Zusammenleben in der Stadt" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) vom Oktober 2015 fordert, das Leitbild der kompakten, integrierten, zugleich aber auch umweltfreundlichen Stadt schrittweise in die Realität umzusetzen. Ziel muss es demnach sein, die Städte in jeder Hinsicht zu durchmischen. Auf der Grundlage von acht Fallstudien im Siedlungsbestand und beim Neubau liefert der Forschungsbericht den beteiligten Akteuren Erkenntnisse und Handlungsansätze, wie eine hohe bauliche Dichte und eine möglichst große Vielfalt unterschiedlicher Nutzungen mit einer hohen Umwelt- und Aufenthaltsqualität in Einklang gebracht werden kann. Themenfelder wie die Sicherung und Rückgewinnung von Räumen für das urbane Grün, die Reduzierung verkehrsbedingter Lärm- und Schadstoffbelastungen und eine klimagerechte Quartiersentwicklung stehen dabei im Fokus. Diese Fachbroschüre fasst die wichtigsten Empfehlungen für die kommunale Planungspraxis zusammen.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Vom künstlerischen Despotismus zum städtebaulichen Dirigieren. Individuum und Kollektiv im Hamburger Städtebau der 1920er Jahre.(2014)Den Mythos des "starken Planers" sucht der Autor in seinem Beitrag - mit einem Schwerpunkt auf dem Wirken Fritz Schumachers (1869-1947) in Hamburg - zu relativieren. Er analysiert einen Wandel im Wechselspiel zwischen individueller und kollektiver Dimension in Planungsprozessen. Die Wirkmächtigkeit der "großen Pläne" erweise sich bei genauerer Betrachtung als ein Prozess mit komplexem Wechselspiel zwischen einer Vielzahl von Mitarbeitern und Akteuren, letztlich einer Teamarbeit und dem - als Verfasser angegebenen - Unterzeichner des finalen Plans. Zudem seien bei der Implementierung der Pläne noch weitere Akteure beteiligt, die Wirkungsabsichten modifizieren können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wo bleibt die Qualität in der Neubaudebatte?! Standpunkt.(2014)Die deutschen Großstädte stehen unter Wachstumsdruck: So sollen in Berlin in den kommenden zehn Jahren jährlich ca. 10 000 Wohnungen entstehen, in Hamburg 6 000 und in Stuttgart 1 800. Die weitere bauliche Verdichtung der Städte in Folge der sprunghaften Entwicklungsdynamik führt bereits zu Klagen über zunehmenden "Dichtestress". Im Zentrum vieler städtischer Strategien steht die Sicherung und Schaffung bezahlbaren Wohnraums und damit das Ziel einer ausgewogenen, sozial gerechten Stadtentwicklung.