Auflistung nach Schlagwort "Begleitforschung"
Gerade angezeigt 1 - 15 von 15
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur/ Bericht Ausgangssituation, Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der MEDIA@Komm-Projekte. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Schrift informiert über die Ausgangssituation, die Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der Media@Komm-Projekte. Erster Schwerpunkt ist dabei die digitale Signatur, ihre rechtlichen Rahmenbedingungen, technischen Voraussetzungen und Probleme, ökonomische Fragen. Zweiter Schwerpunkt sind die Online-Dienstleistungen der Verwaltung unter Nutzung der digitalen Signatur, angesprochen werden sie im Kontext der Verwaltungsmodernisierung, dargestellt werden die Restriktionen bei der Gestaltung der interaktiven Verwaltung, die rechtlichen Voraussetzungen, technische und sicherheitstechnische Voraussetzungen und Probleme. Weitere Themen sind E-Commerce und E-Payment, Integration und Kooperation sowie der Stand der Normung zur IT-Sicherheit, digitalen Signatur und bei Identifikationskarten. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Begleitforschung MEDIA@Komm 2000 - 2001. Aktivitäten und Erkenntnisse. Stand Dezember 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinParallel zur Umsetzung der Preisträgerprojekte im Städtewettbewerb MEDIA@Komm wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Begleitforschung eingerichtet, mit der ein Konsortium unter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik beauftragt worden ist. Beteiligt sind als Projektpartner: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) und TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). Die Begleitforschung bewegt sich im Dreieck zwischen Evaluation, Moderation und Beratung/ Hilfestellung. Es soll nicht nur zwischen den Preisträgern, sondern auch zwischen den anderen Städten mit ähnlichen Entwicklungen möglichst großer Konsens im Hinblick auf kommunalrelevante Entwicklungsbedarfe erzielt werden. Die Einordnung in den Kontext der nationalen und internationalen Entwicklung erfolgt durch eigene empirische Arbeiten und durch die Einbindung des Wissens europäischer Partner. Wichtig ist schließlich die möglichst enge Vernetzung mit in diesem Themengebiet aktiven Städten, Arbeitskreisen, Foren usw. Die Begleitforschung, die sich über die gesamte Projektlaufzeit erstreckt (bis Ende 2002), umfasst mehrere Bausteine: Beschreibung der Ausgangssituation, Monitoring und begleitende Untersuchung, Ableitung von Handlungsempfehlungen, Aufbau eines Kooperations- und Kommunikationsnetzwerks. Die Vermittlung der Ergebnisse der Umsetzung in den Städten und der Begleitforschung geschieht auf verschiedenen Wegen, durch Printmedien, auf Veranstaltungen und im Internet. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur/ Bericht Elektromobilität in der Stadt- und Verkehrsplanung. Praxiserfahrungen aus den Modellregionen und weitere Wissensbedarfe.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Broschüre ist ein Baustein der Begleitforschung zum Themenfeld "Stadtentwicklung und Verkehrsplanung". Sie bietet einen systematischen Rückblick über bisherige Ansätze und beleuchtet die Handlungsfelder, die wesentlich für die Verankerung der Elektromobilität auf kommunaler Ebene sind. Hierzu gehören neben den konkreten Einsatzfeldern elektrischer Fahrzeuge (E-Wirtschaftsverkehr, kommunale Nutzfahrzeuge, Fahrzeuge des ÖPNV, Carsharing, Bikesharing) auch die Einbindung dieser neuen Antriebstechnologie in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklung und Stadtplanung. Der Fokus der Untersuchung lag explizit auf stadtplanerisch und kommunal relevanten Gesichtspunkten der betrachteten Projekte, auch wenn diese oft andere oder weiter gefasste Untersuchungsschwerpunkte verfolgten.Graue Literatur/ Bericht Erfolgsfaktoren - was bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten ist. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zum Leitprojekt MEDIA@Komm.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnE-Government ist eine umfassende Modernisierungsstrategie. Ihre wesentlichen Ziele sind, auf Basis moderner IuK-Technologien die Qualität und Effizienz der Verwaltung zu steigern, mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Im Gegensatz zu früheren EDV-Projekten in der Verwaltung geht es bei E-Government auch darum, über das Internet den "direkten Draht" zwischen Behörden und Unternehmen sowie Bürgern herzustellen. Nicht nur Information und Kommunikation, auch elektronische Transaktion und Partizipation werden möglich. Im Rahmen von MEDIA@Komm wurden umfangreiche Erfahrungen mit kommunalem E-Government gewonnen, die die Basis für die Broschüre bilden. Diese soll eine wirkungsvolle Unterstützung bei der Realisierung virtueller Rathäuser bieten. Kern ist ein Raster mit insgesamt zehn Erfolgsfaktoren. Entscheidungsträgern in den Kommunen soll die Broschüre zu einer sachgerechten Orientierung und zu einer besseren Selbsteinschätzung verhelfen. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zu MEDIA@Komm. Neben dem Difu sind beteiligt: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) sowie TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). difuMonografie Mehr Gesundheit im Quartier. Prävention und Gesundheitsförderung in der Stadtteilentwicklung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas individuelle Gesundheitsverhalten, gesundheitlich belastende Lebensverhältnisse und sozialökonomische Parameter wie Einkommen, beruflicher Status und Bildung stehen in engem Zusammenhang. Dies hat zur Folge, dass mit Armut ein beträchtliches Gesundheitsrisiko verbunden ist. Da sich soziale und gesundheitliche Ungleichheiten räumlich abbilden, rückt der Stadtteil bei der Gesundheitsförderung in den Fokus. Wie Gesundheitsförderung auf Quartiersebene und die wissenschaftliche Begleitung eines solchen Ansatzes gelingen können, zeigt der Band - unter Berücksichtigung von Fallstudien - auf. Im Ergebnis liegt ein praxistauglicher Implementationsansatz der Primärprävention für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vor, der vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen einsatzfähig ist und dort zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen beisteuern kann. Schließlich gibt der Band Empfehlungen, welche Beiträge die zentralen Akteure - Bund, Länder, Kommunen, Krankenkassen, Quartiermanagements - jeweils zu einer strategisch-konzeptionellen Ausrichtung, Weiterentwicklung und Verstetigung gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung leisten sollten.Graue Literatur/ Bericht Modellgebiet Flensburg-Neustadt. Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt. Programmbegleitung vor Ort. Endbericht.(2002)Um einen Überblick über die Wirkung des Programmes und damit verbunden über die Arbeitsweise der Quartiersmanager in 16 Modellstädten aus allen Bundesländern zu erhalten, führte das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) von etwa Anfang 2000 bis April 2002 eine Programmbegleitung vor Ort (PvO) durch. Die Programmbegleitung vor Ort war keine Evaluation, sondern eine aktivierende Prozess- und Wegbegleitung. Sie stellte eine Dokumentation des Prozesses und der Vorgehensweise der Stadt, des Landes, des Quartiersmanagements, der lokalen Akteure sowie deren Zusammenspiel dar. Diese schafft die Voraussetzungen für eine spätere Evaluation. Das Modellgebiet "Flensburg Neustadt" ist seit der Nachkriegszeit durch Strukturwandel geprägt, der den Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft markiert. Damit verbunden sind der Niedergang traditioneller Industrien, der Verlust von Arbeitsplätzen, und zunehmende Armut. Als Folge und Ursache des Wandels zugleich ist eine Verschlechterung des Stadtteilimages zu verzeichnen. Im Jahre 1999 wurde der Stadtteil als Modellgebiet ausgewählt. Um die Wirkungsweise des Programmes "Soziale Stadt" verstehen zu können, wird kurz auf seine Ziele und Handlungsfelder eingegangen. Hierzu wird auch die Schleswig-Holsteiner Position einbezogen. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Programmbegleitung vor Ort im Modellgebiet "Innenstadt Neunkirchen". Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Endbericht.(2002)Im August 2000 wurde die FIRU-mbH mit der Programmbegleitung vor Ort betraut. Im Gegensatz zu vielen anderen Soziale-Stadt-Gebieten war das Modellgebiet Neunkirchen bislang noch nicht Gegenstand breit angelegter Förder- oder Forschungsprogramme. Das Modellgebiet umfasst nahezu den gesamten Innenstadtbereich Neunkirchens, der bis in die 70er-Jahre wirtschaftlich von der Stahlindustrie geprägt war. Der Siedlungskern - und somit auch das heutige Modellgebiet - schloss unmittelbar an die Werksanlagen der Eisenhütte an. Aufgrund großer sozialer, wirtschaftlicher und städtebaulicher Probleme hat das Modellgebiet ein negatives Image entwickelt. Die niedrige Wohndauer ist ein deutliches Anzeichen für eine geringe Bindung der Bewohner an ihren Stadtteil. Der Endbericht der PvO dokumentiert die Ausgangslage, den bisherigen Entwicklungsprozess, den derzeitigen Stand der Umsetzung sowie die Perspektiven der Gebietsentwicklung des Modellgebiets Neunkirchen. Er stellt eine Fortschreibung, Aktualisierung und Komplettierung des Zwischenberichtes dar. Wenngleich das Programm "Soziale Stadt" in Neunkirchen seit nahezu drei Jahren läuft, ergeben sich fortlaufend neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für die lokalen Akteure. Deshalb stellt dieser Endbericht der PvO für den Umsetzungsprozess "Soziale Stadt" in Neunkirchen eher eine zweite Zwischenbilanz dar, denn es lässt sich erkennen, dass Veränderungen, die über den baulichen Bereich sowie den Aufbau neuer Organisationsstrukturen hinausgehen, erst nach einer längeren Laufzeit des Programms evaluiert werden können. Auch Aussagen über die Tragfähigkeit der aufgebauten Strukturen sind bislang nur eingeschränkt möglich. Es konnten lediglich auf der Grundlage der heutigen Situation Tendenzen abgeleitet werden. difuGraue Literatur/ Bericht "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" - Modellgebiet Kottbusser Tor, Berlin-Kreuzberg. Endbericht im Rahmen der Projektbegleitung vor Ort (PvO).(2002)Im Mittelpunkt des Berichts steht die Umsetzung des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" im Modellgebiet Kottbusser Tor im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Seit 1 1/2 Jahren wurde der Prozess - der in Berlin und im Gebiet bereits seit etwa 3 Jahren stattfindet - in der Absicht begleitet, Land und Bezirk, Quartiermanagement sowie andere relevante Akteure im Modellgebiet konstruktiv zu unterstützen und Grundlagen für die künftige Programmumsetzung zu erarbeiten. Der Endbericht will einen konstruktiven Beitrag für weitere Diskussionen und Überlegungen leisten - für den Vergleich der Modellgebiete, aber auch für die weitere Programmumsetzung der "Sozialen Stadt" am Kottbusser Tor. Als Fazit wird festgehalten: "Das für das Modellgebiet formulierte oberste Ziel der 'sozialen und ethnischen Integration und mehr Gleichheit in den Lebensbedingungen' bedarf eines breiten Dialogs und einer auf das Gebiet und den Bezirk zugeschnittenen und langfristig angelegten Strategie. Aus den jeweiligen Sichtweisen folgen unterschiedliche praktische Konsequenzen für die Entwicklung von Projekten, Bewohnerbeteiligung und die Vernetzung mit ethnischen Organisationen vor Ort. Die Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts bietet eine Chance, dass Politik und Verwaltung, Träger und Verbände gemeinsam darüber nachdenken und neue Formen der städtischen Integration erproben. Diese Chancen sollten und könnten genutzt werden." difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Vorschläge zur Gestaltung des Moderationsprozesses bei der Erarbeitung der Lokalen Agenda 21 in Berlin. Wissenschaftliche Begleitstudie zu lokalen Agenda 21 Frankfurt/Oder.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erfolg des Lokale Agenda-Prozesses hängt vom klaren Willen der kommunalen Politik und der Verwaltung ab, sich für eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen und eine umfassende Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Das setzt die Bereitschaft aller lokalen Akteure, sich neuen Kommunikations- und Partizipationformen gegenüber zu öffnen und neue Wege der Entscheidungsfindung zu beschreiten, voraus. Im ersten Teil der Begleitstudie wird auf vorliegende Erfahrungen und Methoden des Konsultationsprozesses in Deutschland und in ausgewählten europäischen Staaten eingegangen. Anschließend werden Vorschläge zur Strukturierung und für thematische Schwerpunkte der Lokalen Agenda 21 in Frankfurt/Oder unterbreitet, die den Prozess lenken und Projekte zur Umsetzung bringen sollen. Weitere Vorschläge befassen sich mit den Indikatoren zur Erfolgskontrolle des Agenda-Prozesses. Die Auswahl an Nachhaltigkeitsindikatoren für Frankfurt/Oder sind Kernindikatoren, die auch von Laien verstanden werden und aufgrund des begrenzten Umfangs für den Prozess geeignet sind. Mit allgemeinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Indikatorensystems schließt der Band. difuGraue Literatur/ Bericht Wie leben wir morgen. Forschungsimpulse für eine nachhaltige Stadt.(2021) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt -SynVer*Z-Das Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt (SynVer*Z), begleitet Aktivitäten in rund 50 transdisziplinären Forschungsprojekten der Leitinitiative Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Neben der Vernetzung, Synthese der Forschung sowie der Kommunikation der Ergebnisse richtet SynVer*Z sein Augenmerk auch auf die von der BMBF-Forschung ausgehenden Wirkungen und damit die Frage, welche Anstöße von der Forschung für die städtische Praxis ausgehen und wie diese verstärkt werden können. Die vorliegende Broschüre dokumentiert einen Zwischenstand der Zukunftsstadt-Forschung. Sie fächert exemplarisch entlang der geförderten Projekte die verschiedenen Leitbilder und Visionen der Zukunftsstadt-Forschung auf, dokumentiert methodische Vorgehensweisen und zeigt Handlungsansätze in unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten