Auflistung nach Schlagwort "Beratung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Bilaterale Projekte zwischen Kommunen der Bundesrepublik und der DDR im Rahmen von Städtepartnerschaften. Ergebnisse einer Umfrage in Städten der Bundesrepublik Deutschland und den Partnerstädten in der DDR.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veränderungen in der DDR seit der Öffnung der Grenzen im November 1989 führten auch zu einem strukturellen Wandel der deutsch-deutschen Städtepartnerschaften. In der Vergangenheit ging es insbesondere um Austausch- und Begegnungsprogramme, die im Rahmen der bestehenden Städtepartnerschaften oft mühsam ausgehandelt und in ein festes Jahresprogramm eingebaut werden mußten. Seit dem November 1989 hat sich die Zahl der Städtepartnerschaften von etwa 40 auf 95 mehr als verdoppelt, und es ist bekannt, daß weitere Partnerschaften angebahnt werden. Im Rahmen dieser Ereignisse stellen sich neue Aufgaben und Herausforderungen für die beteiligten Kommunen. So geben die bundesdeutschen Partnerstädte gegenwärtig zunehmend konkrete Hilfestellungen als Berater oder Projektförderer für die Partnerstädte in der DDR. Diese neue Partnerschaftsstruktur sollte mit der durchgeführten Befragung näher untersucht werden. Zur Vorbereitung der Umfrage wurde der Fragebogen mit dem Deutschen Städtetag abgestimmt, der diese Befragung unterstützte. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Deutsches Institut für Urbanistik.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation dient dazu, über das Deutsche Institut für Urbanistik zu informieren.Die Träger und Organe des Instituts sowie die Arbeitsbereiche und Projekte werden vorgestellt.Arbeitsbereiche 1.Grundlagenforschung; 2.Forschungsbedarfsermittlung; 3.Arbeitshilfen für die Städte; 4.Städteberatung; 5.Fortbildung; 6.Veröffentlichungen.Rechtsträger des DIFU ist der Verein für Kommunalwissenschaften, dessen Satzung abgedruckt ist.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016 unterstützt Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016. Eine Unterstützung für Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Klimaschutzrichtlinie setzt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie. Kommunen, die in Sachen Klimaschutz noch unerfahren sind, können sich bei einer Einstiegsberatung informieren. Hierbei wird es den Städten und Gemeinden ermöglicht, mit Hilfe von Experten einzelne Handlungsfelder zur analysieren sowie Maßnahmen und Zeitpläne zu entwickeln. Bei der Erstellung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutzteilkonzepten werden die Kommunen von der SK:KK begleitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Verantwortung des Bürgers für seine Stadt. Reflexionen über eine verhaltensbeeinflussende Kommunalpolitik.(1993)Ohne die Mitwirkung des Bürgers kann Kommunalpolitik nicht erfolgreich sein. In dem Beitrag wird daher die Frage nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Verantwortungs- und Mitwirkungsbereitschaft des Bürgers und nach den kommunalpolitischen Möglichkeiten, diese zu aktivieren und zu stärken, gestellt. Nach einer kurzen Klärung, in welchen kommunalen Handlungsbereichen insbesondere die Teilnahme des Bürgers gefordert ist, wird auf die kommunalpolitischen Strategien zur Einflußnahme auf das Bürgerverhalten eingegangen: die Überzeugungsstrategie, die Marktstrategie und die ordnungspolitische Strategie werden in ihren Absichten und Wirkungen dargelegt. Diese Darlegung wird sodann in die politikwissenschaftliche Diskussion einer verhaltensorientierten Kommunalpolitik eingeordnet, wobei der Teilnahmebegriff, wie er in verschiedenen Partizipationsmodellen entwickelt worden ist, besondere Aufmerksamkeit erfährt. Dabei wird verdeutlicht, daß Erfolge einer verhaltensbeeinflussenden Kommunalpolitik nicht ohne die Einbeziehung von Erkenntnissen zu gesellschaftlichen Veränderungsprozessen und der Stellung des Individuums in der Gesellschaft zu erzielen sind. difuGraue Literatur/ Bericht Difu goes Europe. Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen der doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.Graue Literatur/ Bericht Energie-Tische zur Gebäudesanierung. Erfolg durch Zusammenarbeit.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten so genannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforum für die Projektentwicklung dienen. Im Rahmen des Energie-Tisches zum Thema Gebäudesanierung wurde eine Einschränkunkung auf Wohngebäude im privatem Besitz oder im Besitz von Wohnungsunternehmen vorgenommen. Im Durchschnitt wird in den Haushalten doppelt soviel Energie für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht, als nach dem heutigen Standard notwendig wäre. Somit ist es notwendig, das Hauptaugenmerk auf den Gebäudebestand, der zu 70% aus zentral beheizten Mehrfamilienhäusern besteht, zu richten und die dortigen Potenziale zu erschließen. Hier ist der ökonomische und ökologische Nutzen von Investitionen in moderne Heiz- und Wärmedämmtechnik besonders groß. Um durch Gebäudesanierung Energiespar- und CO2-Minderungspotenziale zu erschließen, müssen eine Reihe von Akteuren außerhalb der Kommunalverwaltung bereits bei der Planung einbezogen werden. Der Energie-Tisch ist ein geeignetes Instrument, Aktivitäten zu bündeln und die Kultur des Zusammenarbeitens zu entwickeln. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen in die uner doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie, die in Kurzfassung vorgestellt wird, besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.Graue Literatur/ Bericht Programmkonzeption "Modelldienst zur Elternbildung" im Zweiweg-Kabelfernsehen.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Difu war am im Jahre 1977 in Berlin eingerichteten Forschungsverbund beteiligt, dessen Ziel die Entwicklung und Durchführung einer Konzeption zur Forschungsbegleitung des Pilotprojekts Kabelkommunikation war. In diesem Zusammenhang wurde vom Difu ein Programmteil "Modelldienst zur Elternbildung" konzipiert. Die hier vorgelegten Materialien enthalten hierfür Überlegungen zu möglichen Trägern der Elternbildung, Zielvorstellungen und Anforderungen an einen solchen Dienst, inhaltliche und didaktische Überlegungen sowie den Entwurf eines Programms als Drehbuch. Außerdem wird der Stand der Forschung zu diesen Fragen aufgearbeitet. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Weiterbildungsberatung für Erwerbslose. Entwicklung und Erprobung geeigneter Organisationsformen zur Bereitstellung örtlicher Weiterbildungsangebote für Erwerbslose aufgrund von Bildungsanimation. Zwischenbericht über die Erprobungsphase des Modellvorhabens in 1977.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas in 11 Städten und Kreisen der Bundesrepublik durchgeführte Modellvorhaben hatte das Ziel zu erproben, inwieweit das Weiterbildungsangebot für bildungsbenachteiligte Bevölkerungsgruppen durch lokale Kooperationsformen der Bildungsträger und gezielte Ansprache transparenter gemacht werden kann.In den am Versuch beteiligten Kommunen wurden daher kommunale Informationsstellen für Weiterbildung von Erwerbslosen (KIW) eingerichtet.In der Ende 1977 abgeschlossenen Erprobungsphase des Modells, der eine Optimierungsphase folgen soll, wurden mit 2.600 Personen Informationsgespräche geführt.Dabei wurden eine Vielzahl von Anspracheformen (Plakate, Informationsstände usw.) erprobt.Weiter gelang es allen KWI, eine Reihe von Kursen und Veranstaltungen bei Weiterbildungsträgern und -veranstaltern zu initiieren.gk/difuBeitrag (Sammelwerk) Wohnstandortwahl privater Haushalte: Flächensparen durch bessere Informationen?(2009)Nicht jeder Haushalt, der von der Stadt ins Umland zieht, ist sich der Konsequenzen dieser Entscheidung bewusst. Mancher wäre unter Umständen lieber in der Stadt geblieben, wie Abwandererbefragungen von Kommunen häufig zeigen. Neben Ausstattung und Kosten einer Immobilie interessieren bei der Wohnungssuche auch die Merkmale des Standortes und des Wohnumfeldes. Ist das Wohnquartier so grün, ruhig und sicher, wie ich es mir vorstelle? Gibt es ausreichend Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Schulen? Wie zeitaufwändig und teuer werden die Fahrtwege zur Arbeitsstelle? Rechnet sich eventuell das kostspieligere Grundstück in der Stadt? Das REFINA-Vorhaben „Integrierte Wohnstandortberatung als Beitrag zur Reduzie- rung der Flächeninanspruchnahme“ untersucht, inwieweit durch qualifizierte, unab- hängige Information und Beratung die Wohnstandortwahl privater Haushalte zugunsten integrierter und Flächen sparender Standorte beeinflusst werden kann.