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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunale Fort- und Weiterbildung aus Sicht der Beschäftigten. Methodik und Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie nehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen Fort- und Weiterbildung wahr? Welche Angebote wählen sie mit welcher Begründung aus? Wie bewerten sie den Erfolg ihrer Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen? Warum entziehen sich manche der beruflichen Weiterbildung? - Zu solchen und weiteren Aspekten bieten kommunale Mitarbeiterbefragungen zahlreiche statistische Informationen, die - auf der Grundlage einer Auswertung von 35 kommunalen Befragungsberichten - in diesem Band zusammengestellt und interpretiert werden. Außerdem enthält er methodische Hinweise zur Durchführung einer Mitarbeiterbefragung, eine Dokumentation typischer Fragen und Antwortvorgaben sowie methodische Grundinformationen zu den ausgewerteten Praxisbeispielen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Literatur-Hauptstadt. Schriftsteller in Berlin heute. Verfasser Diss. Wittmann, Reinhard G., Teil 1 - Die Schriftsteller und das literarische Kräftefeld.(1983) FU BerlinMit einem umfangreichen, im Anhang abgedruckten Fragebogen wurden 237 West-Berliner freie Schriftsteller interviewt, und zwar - in Abgrenzung zum "Autorenreport" von Fohrbeck/Wiesand (1972) - nur Verfasser fiktionaler Literatur. Im ersten, als Dissertation angenommenen Teil geht es vor dem Hintergrund literatursoziologischer Theorienansätze um die Arbeitssituation der Befragten in Berlin, von denen nur 25 % als hauptberufliche Schriftsteller eingestuft werden. Ein wichtiges Ergebnis ist die - überwiegend negative - Bewertung der offiziellen Literaturpolitik durch die Betroffenen, die vor allem die Defizite der individuellen Autorenförderung beklagen. Dagegen ignorieren oder kritisieren die Schriftsteller z.B. die höchstsubventionierte Literaturinstitution, das Literarische Colloquium Berlin (LCB); weiterer Kritikpunkt ist der bürokratische "Filz" der Kulturverwaltung. Der zweite Teil problematisiert die "kulturelle Attraktivität" Berlins und stellt dar, wie die Schriftsteller "ihre" Stadt erleben und beschreiben. kmr/difu