Auflistung nach Schlagwort "Bezahlbarer Wohnraum"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Genossenschaften und Stadtentwicklung. Wohnungspolitischer Beitrag der Genossenschaften in Deutschland.(2020)Der Beitrag gibt einen Überblick über die genossenschaftlichen Potenziale für die Stadtentwicklung in Deutschland und beschreibt die wohnungspolitische Aufgabe und Bedeutung sowohl der „alten“ als auch der „jungen“ Genossenschaften für eine soziale Wohnraumversorgung insbesondere in den Schwarmstädten und Metropolen.Graue Literatur/Bericht Nachhaltig Wohnraum schaffen. Energetische Standards und Klimaanpassung in Neubau und Bestand konsequent umsetzen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitskreis kommunaler KlimaschutzDer Ruf, in Deutschland schnell zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wird aktuell immer lauter. Dies sollte möglichst verantwortungsvoll und im Sinne der nachfolgenden Generationen geschehen, denn nachhaltig Bauen heißt immer auch, Stadt- und Lebensraum für viele Jahrzehnte zu schaffen. Welche entscheidende Rolle hierbei die Beibehaltung und Beachtung energetischer Standards spielt, zeigt dieses aktuelle Impulspapier des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz. Neben vielen Gründen für klimagerechtes Bauen und Sanieren setzt sich das Papier auch mit dem Thema "Kosten" auseinander. Außerdem bietet es konkrete Vorschläge für erfolgreiches Handeln in Kommunen: von technischen Maßnahmen an Gebäuden über nutzerorientierte Ansätze bis zur energieeffizienten Versorgung ganzer Quartiere. Kommunalpolitik und -verwaltung sowie Energie- und Klimaschutzmanagement erhalten damit einen komplexen Einblick ins Thema sowie zahlreiche Argumente für die Wahrung von energetischen Standards.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Wohnungsfrage war immer (auch) eine Bodenfrage.(2022)Erhebliche Bodenpreissteigerungen in Großstädten seit der Weltfinanzkrise, höhere Mieten und ein Mangel an bezahlbarem Bauland haben in der letzten Dekade nicht nur die Wohnungskrise, sondern auch die Vermögenskonzentration bei den 10 % vermögensreichsten Haushalten weiter verschärft. Die schon im Bundesbaugesetz 1960 angelegte zu geringe Gewichtung des Wohls der Allgemeinheit begrenzt die Reichweite aktiver kommunaler Bodenpolitik. In der fachpolitischen Debatte wird eine gemeinwohlorientierte Bodenwende mit wirksameren kommunalen Steuerungsinstrumenten (nicht nur für bezahlbares Wohnen, sondern auch für Klimaschutz und andere Gemeingüter) mit Nachdruck gefordert.