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Auflistung nach Schlagwort "Bildung"

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  • Monografie
    Altern in Gemeinde und Region.
    (2009) Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V., Halle/Saale
    Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, in welcher Weise der Ort das Altern beeinflusst, welche Bedingungen schrumpfende und wachsende, ländliche und städtische, zentrennahe und periphere Gebiete für die Lebensqualität und die Chancen des Alterns bieten. Entwickelt wird eine Gesamtperspektive auf Themen, die die Alternsforschung und Stadt- bzw. Regionalforschung gegenseitig befruchten und einen interessanten Schnittpunkt politischer Aktivitäten bilden. Ausführlich dargestellt werden Handlungsfelder auf der lokalen und regionalen Ebene (Arbeit, Bildung, Gesundheit, Partizipation, Umwelt). Die Ergebnisse werden durch umfangreiches graphisches Material und zahlreiche Beispiele unterstützt, so dass vielfältige Anregungen für eine alternssensible Politik gegeben werden.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Anpassung der kommunalen Entwicklungskonzepte an den strukturellen und demographischen Wandel.
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bildung im Stadtteil. Fachtagung zur Sozialen Stadt. Dokumentation der Veranstaltung am 30. Mai 2005 in Berlin Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW), vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    (2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Am 30. Mai 2005 fand eine Fachtagung zur Sozialen Stadt mit dem Titel "Bildung im Stadtteil" in Berlin-Tiergarten statt. Die Teilnehmer kamen aus einer Vielzahl von Einrichtungen und Initiativen, unter anderem aus Schulen, Jugend-, Bildungs- und Kulturzentren, Quartiermanagement, Sozialund Stadtentwicklungsämtern, Bundes- und Landesministerien, Forschungsinstitutionen. Ziel der Tagung war es, im Erfahrungsaustausch zwischen bildungsbeteiligten Akteuren und Institutionen aus vielen Politik- und Handlungsfeldern Strategien zur Bildungsförderung in benachteiligten Stadtteilen zur Diskussion zu stellen, innovative Projekte zu präsentieren und vor allem die stärkere Vernetzung zwischen integrierter Stadtteilentwicklung und Bildungsarbeit zu unterstützen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Demografischer Wandel. Kommunale Erfahrungen und Handlungsansätze.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Ziel der Studie war es, die in Bezug auf das Thema "Demografischer Wandel" entwickelten Handlungsansätze in unterschiedlichen Kommunen zu ermitteln, aufzubereiten sowie Schlussfolgerungen und Empfehlungen für den künftigen Umgang mit den verschiedenen Facetten des demografischen Wandels zu erarbeiten. Es wirkten sieben Fallstudienstädte (Bielefeld, Dresden, Gera, Köln, München, Münster, Wolfsburg) mit, die durch sehr unterschiedliche demografische Ausgangssituationen gekennzeichnet sind. Diese Fallstudien werden in dem Band ausführlich dargestellt. Darüber hinaus enthält der Band eine Fülle von Beispielen zu ausgewählten Handlungsfeldern. Viele davon sind seit langem wichtige kommunale Themen, nicht nur im Kontext des demografischen Wandels. Zahlreiche Kommunen erweitern jedoch gegenwärtig den Themenzuschnitt. Teilweise erhalten Themen und Fragestellungen in der stadtinternen Diskussion durch die Verknüpfung mit dem demografischen Wandel neue Bedeutung. Das Spektrum reicht von den Bereichen Wirtschaft und Arbeitsmarkt (u.a. Fachkräftemangel, Personalgewinnung der kommunalen Verwaltung) über Bildung und Integration, Familienpolitik, Gesundheitspolitik bis hin zu Infrastruktur und Mobilität. Weitere zentrale Aspekte, die in der Studie behandelt und für die Handlungsempfehlungen entwickelt werden, sind Leitbildentwicklung, Zielfindung und -festlegung, Organisation und Steuerung des Prozesses, Kooperationen mit sehr unterschiedlichen Akteuren, Relevanz von Datengrundlagen, Monitoring und Evaluierung.
  • Graue Literatur/Bericht
    Handlungsfeld: stadträumliche Integrationspolitik. Ergebnisse des Projektes "Zuwanderer in der Stadt".
    (2007) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), Bochum
    Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse des Projektes, das die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie den wissenschaftlichen Instituten Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- und InWIS seit Anfang 2004 mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt hat. Die Förderung der Integration von Migranten in städtischen Wohnquartieren steht im Zentrum des Verbundprojektes. Die "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik'' des Expertenforums wurden von den Kommunen des Praxis-Netzwerks genutzt, um eigene Strategien und Maßnahmen vor Ort zu prüfen und weiter zu entwickeln. Die Begleiforschung untersucht den Anstoß und die Implementation der Projekte in den Städten und die Kommunikations- und Akteursstrukturen, die zu ihrer Umsetzung geführt haben. Im Rahmen eines zweitägigen Kongresses am 28./29. September 2006 wurden die Ergebnisse der Praxisphase des Projektes der Fachöffer lichkeitvorgestellt und erörtert. Wissenschaftliche Beiträge externer Autoren ergänzen die Projektergebnisse, z. B. zu Siedlungsstrukturen von Migranten oder den Kontexteffekten sozialräumlicher Segregation. Darüber hinaus erläutern die Städte Essen, Frankfurt am Main und Nürnberg die Steuerung ihrer jeweiligen kommunalen Integrationspolitik. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Im elektronischen Gehäuse - Herausforderungen an das kulturelle Leben in der Gemeinde. Tl. I. Fortsetzung in: Städtetag 38 (1985), Nr. 5.
    (1985)
    Frage ist, was sich angesichts des technologischen Wandels über die Prozesse gesellschaftlicher Veränderungen sagen lässt. Zahlreiche Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich am Ende des 20. Jahrhunderts der Übergang zu postindustriellen Gesellschaftsstrukturen ankündigt, die eine Veränderung traditioneller Wertsysteme und eine zunehmende Orientierungslosigkeit mit sich bringt. Neue Technologien werden die Bereiche Arbeit, Bildung, Informationsmedien und nicht zuletzt die direkte personale Kommunikation entscheidend beeinflussen. Es gilt, der Gefahr eines "elektronischen Gehäuses" entgegenzuarbeiten, u.a. mit dem Ausbau einer differenzierten Medienpädagogik. (wg)
  • Graue Literatur/Bericht
    Immigrants in the city. Recommendation for urban integration policy.
    (2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), Bochum
    Auftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen ..." vorgelegt, die es im Lauf des Jahres 2004 erarbeitet hat. Auf der Basis kritischer Analysen der bisherigen Integrationspolitik und künftiger demographischer und städtischer Entwicklungen zeigen die Empfehlungen differenzierte Ansätze zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern in Deutschland auf. Sie sollen Praktiker in Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschafjt, aber auch Akteure vor Ort dabei unterstiitzen, die Integration von Zuwanderern in Deutschland zu fördern und zu erleichtern. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Integration von Zuwanderern im Quartier: Ausgangslage, Herausforderungen und Perspektiven.
    (2008)
  • Graue Literatur/Bericht
    Jubiläumskongress 10 Jahre Soziale Stadt. Das Bund-Länder-Programm in der Praxis.
    (2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
    Das Programm "Soziale Stadt" wurde 1999 gestartet, um Stadtquartiere mit großen städtebaulichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu stabilisieren. Mittlerweile sind bundesweit mehr als 520 Stadtquartiere in 330 Städten und Gemeinden in das Bund-Länder-Programm aufgenommen worden. Rund 2,3 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Gemeinden insgesamt dafür eingesetzt, der Bund davon allein 760 Millionen Euro. 2006 wurde ein neuer wichtiger Schwerpunkt gesetzt: Im Rahmen von Modellvorhaben werden auch sozial-integrative Maßnahmen, zum Beispiel in der Jugend- und Bildungspolitik, gefördert. Außerdem wurde die "Soziale Stadt" um das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ) erweitert. Auf dem Jubiläumskongress präsentieren fünf Projekte ihre Erfahrungen aus der Praxis (Nürnberg-Nordostbahnhof, Berlin-Neukölln, Quartier Reuterplatz, Offenbach-Östliche Innenstadt, Duisburg-Marxloh, Stralsund-Grünhufe).
  • Graue Literatur/Bericht
    KfW-Kommunalpanel 2016.
    (2016) KfW Bankengruppe
    Ausgangspunkt der Untersuchung bildet eine kurze Analyse zur allgemeinen Haushaltslage der Kommunen im Jahr 2015 einschließlich der Finanzierungsbedingungen ihrer Investitionstätigkeit. So lässt sich zeigen, dass die Finanz- und Haushaltslage der Landkreise und Gemeinden nicht nur in den vergangenen zwölf Monaten durch Ambivalenzen gekennzeichnet war. Durch die derzeit noch kaum abschließend abschätzbaren Ausgaben, die vor allem die Kommunen bei der Unterbringung und Integration der Zuwanderer in den kommenden Monaten und Jahren zusätzlich tätigen müssen, bleibt die Unsicherheit über die Finanzlage der Landkreise, Städte und Gemeinden vorerst bestehen. Vor allem mit Blick auf die seit einigen Jahren ohnehin schon wachsenden Disparitäten zwischen den Kommunen dürften hier weitere Gefahren bestehen. Deshalb wird diese Frage auch im KfW-Kommunalpanel 2016 erneut in einem kurzen Exkurs beleuchtet. Im Mittelpunkt der Analyse steht jedoch die Darstellung der Investitionsrückstände und geplanten Investitionstätigkeiten der Kommunen, die durch die Befragung ermittelt und mithilfe statistischer Schätzverfahren für die Bundesrepublik Deutschland hochgerechnet wurden. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung der laufenden Unterhaltung eingegangen. Ungünstige finanzielle Rahmenbedingungen sowie bereits bestehende und weiter wachsende Defizite in der kommunalen Infrastruktur bergen insbesondere für die finanzschwachen Kommunen die Gefahr einer Abwärtsspirale bzw. einer "Vergeblichkeitsfalle". Einen Schwerpunkt der Befragung im Rahmen des diesjährigen KfW-Kommunalpanels bildete das Thema "Bildung, Schule und Inklusion". Da Bildung in Deutschland in den Zuständigkeitsbereich von Ländern und Kommunen fällt, lag es nahe, im Rahmen des KfW-Kommunalpanels nach dem Stand der (investitionspolitischen) Umsetzung der Inklusion vor Ort zu fragen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Gute Beispiele für sozial-integrative Projekte.
    (2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    Die Herausforderungen in benachteiligten Stadtquartieren sind vielfältig. Ein erfolgreicher Umgang mit den Problemen setzt voraus, dass die Ressourcen vor Ort gebündelt werden. Dafür sind Investitionen in Gebäude, Infrastruktur und Wohnumfeld erforderlich. Gleichzeitig benötigen die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil aber auch Unterstützung und Qualifikation zur Verbesserung ihrer persönlichen Lebenssituation. Sozial-integrative Projekte für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, zur Gesundheitsförderung und sinnvollen Freizeitgestaltung, sozial-integrative Projekte zur Teilhabe und Mitverantwortung stärken das Zusammenleben im Stadtteil und eröffnen neue Chancen. In vielen Kommunen ist es gelungen, solche integrierten Ansätze umzusetzen. Gleichwohl konnte die fachübergreifende Zusammenarbeit auf kommunaler wie auch auf Landes- und Bundesebene noch nicht in allen erforderlichen Politikfeldern erreicht werden. Das Programm Soziale Stadt ist aus diesem Grund weiterentwickelt worden. Seit 2006 unterstützt der Bund zur Stärkung des integrierten Ansatzes mit der Einführung von Modellvorhaben vorwiegend sozial-integrative Maßnahmen im Bereich der Jugend- und Bildungspolitik, der Lokalen Ökonomie sowie der Integration von Zuwanderern. Die Modellvorhaben sind im Sinne einer Anschubfinanzierung zeitlich befristet und modellhaft angelegt. Die für Jugend, Bildung und Beschäftigung, Integration und Gesundheit zuständigen Ressorts und Träger vor Ort sind von Beginn an einzubeziehen. Auf diesem Wege soll eine intensivere fachübergreifende Bündelung von Maßnahmen und Ressourcen in den Quartieren gefördert werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Regionale und kommunale Strategien zur Aktivierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale einer alternden Gesellschaft. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).
    (2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Zentraler Ansatz des Projektes ist es - im Unterschied zur überwiegenden gesamtgesellschaftlichen Diskussion um Kosten und Lasten - zu vermitteln, welche Entwicklungschancen sich aus der wachsenden Zahl älterer Menschen für Kommunen und Regionen ergeben. Denn die ältere Generation verfügt über wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenziale, die zu gegenseitigem Nutzen für die kommunale und regionale Wirtschaft und das Gemeinwesen eingesetzt werden können. Dabei geht es besonders um die 60- bis unter 80-Jährigen, die gebildet, mehrheitlich gesund und finanziell gut ausgestattet sind. Es sollten daher die Potenziale der demographischen Alterung identifiziert und bewertet werden, die für die regionale und/oder kommunale Entwicklung relevant sind, Erfahrungen aus Regionen zusammengetragen und differenziert bewertet werden, die dieses Potenzial bereits als Ansatzpunkt für regionale Aktivitäten sehen und Strategien entwickelt bzw. aus den Beispielen abgeleitet werden, die eine etfektive Nutzung der ausgemachtenPotenziale ermöglichen. Ein wichtiger Projektbaustein sind "gute Beispiele", die nachahmenswert sind und Handlungsansätze und Strategien vorstellen, die übergreifend Hinweise geben, wo diese Potenziale liegen und wie sie aktiviert werden können. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Schule und Bildung im Programm 'Soziale Stadt'.
    (2015)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Themenschwerpunkt: Bildung im Stadtteil.
    (2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Voneinander Lernen. Gute-Praxis-Beispiele stadträumlicher Integrationspolitik. Ergebnisse der Begleitforschung des Projekts "Zuwanderer in der Stadt".
    (2006) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), Bochum
    Mit dieser Sammlung "Guter-Praxis-Beispiele" dokumentieren die Projektträger die vorhandene Vielfalt integrationspolitischer Handlungsansätze, die primär dem Informationsbedarf von Kommunen und Wohnungswirtschaft entsprechen sollen. Sie möchte Anregungen, Hilfestellungen und Kontaktmöglichkeiten für das Themenfeld "Stadträumliche Integrationspolitik" vermitteln und somit Anreize für weitere Initiativen im Alltagshandeln von Kommunen und Wohnungsunternehmen geben. Die ausgewählten Maßnahmen und Projekte sind unterschiedlich umfangreich und komplex, ebenso unterscheiden sie sich in ihren Laufzeiten. Sie werden verschiedenen Handlungsfeldern zugeordnet, die an die in den Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" (vgl. Verbundpartner Zuwanderer in der Stadt" 2005) benannten Handlungsfelder angelehnt sind. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Zuwanderer in der Stadt. Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik.
    (2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), Bochum
    Auftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen ..." vorgelegt, die es im Lauf des Jahres 2004 erarbeitet hat. Auf der Basis kritischer Analysen der bisherigen Integrationspolitik und künftiger demographischer und städtischer Entwicklungen zeigen die Empfehlungen differenzierte Ansätze zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern in Deutschland auf. Sie sollen Praktiker in Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft, aber auch Akteure vor Ort dabei unterstützen, die Integration von Zuwanderern in Deutschland zu fördern und zu erleichtern. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Zuwanderer in der Stadt. Expertisen zum Projekt.
    (2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), Bochum
    Auftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" vorgelegt. Diese werden ergänzt durch die umfangreichen Expertisen, die konkrete Einzelfragen der Integration von Zuwanderern analysieren und zwei Schwerpunkte verfolgen: Spezifische Fragen des Integrationsprozesses und Sozialräumliche Perspektiven. Beispiele aus den Niederlanden und Frankreich beenden den Band. fu/difu

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