Auflistung nach Schlagwort "Bodenverunreinigung"
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Graue Literatur/ Bericht 2. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Bodenschutz - am 4. und 5.10.1984 in Siegen. Bericht.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge des vom Difu veranstalteten Erfahrungsaustauschs. Die Veranstaltung ist Teil der Arbeit, die das Institut auf dem Gebiet der kommunalen Umweltschutzberichterstattung leistet. Die Referate behandeln die Themenfelder Bodenschutz-Aktivitäten beim Bund und in der Umweltminister-Konferenz, Bodenschutz und Klärschlammverwertung, Möglichkeiten zur Verbesserung der ökologischen Situation bei der Stadterneuerung sowie Flächenverbrauch und "Flächenrecycling". bre/difuGraue Literatur/ Bericht Auswertung kommunaler Bodenbelastungskataster.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Veröffentlichung ist "die Verbindung von Dokumentation, Auswertung und abrufbarer Speicherung der wesentlichen Inhalte und Strukturmerkmale vorhandener kommunaler Bodenbelastungskataster" (S. 7).Grundlage bilden die von den Gemeinden hierzu erarbeiteten Umweltschutzberichte und weitere einschlägige Umweltmaterialien.Bei der Dokumentenauswahl wurde der Begriff "Bodenbelastungskataster" eher weit gefaßt.Anhand von nach Städten geordneten Tabellen wird matrixartig über insgesamt 36 Belastungsarten des Bodens berichtet (Gruppen: stoffliche Belastung, räumliche Belastungen, Naturgrundlagen, Potentiale und Funktionen). bre/difuBeitrag (Sammelwerk) Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung von Schadstoffbelastungen in Böden anhand der Bioverfügbarkeit.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Autoren haben es sich in ihrem Projekt "BioRefine" zum Ziel gesetzt, die analytischen Methoden zur pfadbezogenen Beurteilung der Bioverfügbarkeit/Verfügbarkeit von Schadstoffen weiterzuentwickeln. An Praxisbeispielen wird gezeigt, welchen Effekt die an der Schadstoffverfügbarkeit orientierte Bewertung kontaminierter Flächen auf den Sanierungsumfang und damit auf die Aufbereitungskosten besitzt. Schwerpunkt des Beitrages ist die Weiterentwicklung spezifischer analytischer Methoden.Beitrag (Sammelwerk) Die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls ein methodisches Konzept zur frühzeitigen integrierten Betrachtung von Bodenbelastung und städtebaulichen Nutzungskonzepten stellt sich das Projekt "optirisk" vor. Auf Basis vorliegender Informationen über Art und räumliche Verteilung von Bodenbelastungen werden für einzelne Standorte unterschiedliche Nutzungskonzepte und räumliche Anordnungen von Baukörpern entwickelt sowie mit Hilfe eines einfachen Bewertungssystems verglichen und bewertet. Das Bewertungssystem richtet sich in erster Linie an Stadtplaner, die die Bewertungen gemeinsam mit anderen Experten vornehmen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel EUGEN: Entscheidungshilfe für belastete Brachflächen (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Ganzheitliche Evaluation von Nutzungsstrategien für Brachflächen.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Autoren haben für die große Konversionsfläche Potsdam-Krampnitz im Projekt "SINBRA" einen umfangreichen Methodenkatalog zur Untersuchung und Sanierung von belasteten Flächen und zur Planung von Nachfolgenutzungen entwickelt. Schwerpunkte des Beitrages sind der Einsatz des in SINBRA entwickelten, softwaregestützten Standortbewertungstools "EUGEN" sowie der sogenannte Marktorientierte Risikoabschlag bei der Wertermittlung belasteter Flächen.Beitrag (Sammelwerk) Kriterien für die Nachhaltigkeit der Nutzung und die Vermarktbarkeit städtischer Brachflächen.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Autoren stellen in ihrem Beitrag einen umfassenden Ansatz zur Mobilisierung von Brachflächen vor. Ziel des Projektes "Nachhaltiges Flächenmanagement Hannover (NFM-H)" ist der Aufbau eines privatwirtschaftlichen Grundstücksfonds, mit dessen Hilfe altlastenbehaftete Grundstücke saniert und wieder dem Grundstücksmarkt zugeführt werden sollen. Im Kontext des Sammelbandes ist die entwickelte Methodik der Flächenbewertung anhand der Nachhaltigkeitsdimensionen von besonderem Interesse.Graue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 - Umwelt und Gesundheit. Tl.2. Gute-Praxis-Beispiele in Kommunen - Mitmachen lohnt!(2005)Luftverschmutzung, Strahlenschutz, Lärmbekämpfung, Bodenschutz, umweltschonende und gesundheitsfördernde Mobilität sind Themen, die auch auf lokaler Ebene immer stärker in den Vordergrund rücken. Die Sammlung von Gute-Praxis-Beispielen zeigt anhand konkreter Beispiele Handlungsmöglichkeiten und kommunale Strategien zur Verbindung von Umwelt und Gesundheit auf. Im Mittelpunkt stehen gemeinsame Handlungsfelder - unter anderem Öffentlichkeitsarbeit, Lärmminderung, Mobilität, Wohnumfeldverbesserung - und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Umwelt- und Gesundheitsakteuren vor Ort. Die Beispiele illustrieren bewährte Lösungsansätze nachvollziehbar und sollen sowohl zum "Nachmachen" als auch Anregungen für bedarfsgerechte sowie personal- und finanzwirtschaftlich tragfähige Aktivitäten in der eigenen Kommune geben. difuGraue Literatur/ Bericht Recycling derelict land in U.S. and German cities - Transatlantic sharing of approaches, strategies and visions. Report on a John McCloy Fellowship of the American Council on Germany (ACG), September 23rd to October 21st 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht gibt einen Einblick in das Thema des Brachflächenrecycling in den USA, wobei der Begriff des "brownfields" insoweit enger gefasst ist als die deutsche "Brache", als er Flächen betrifft, die kontaminiert sind oder auf denen Kontaminationen vermutet werden. Er beschreibt die Akteure und ihre Rollen auf Bundesebene (EPA "Superfund" und Brownfield Programs) und auf Länderebene und erläutert Motivation und Nutzen von Brownfield redevelopment in der amerikanischen Städtepraxis an ausgewählten Fallbeispielen: Glen Glove/New York, Bridgeport/Connecticut, Baltimore/Maryland; Portland/Oregon; Chicago/Illinois, Niagara Falls/New York, Buffalo/New York. Dabei kann eine Reihe der wichtigsten Hemmnisse und der verschiedene Strategien und Handlungsansätze identifiziert werden. Das Resümee weist bei allen strukturellen und sozioökonomischen Unterschieden auf deutliche Parallelen zwischen den USA und Deutschland in der Problemstellung und zukünftigen Herausforderung hin. goj/difu