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Zeitschriften-/Zeitungsartikel 270 000 für kommunalen Klimaschutz. Neun Projekte für ihre CO2-Einsparungen prämiert.(2015)Der Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" wird vom Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelten Service- und Kompetenzzentrum ausgelobt. Die Kommunalen Spitzenverbände sind Kooperationspartner. Auch 2014 waren hierzu Ideenreichtum, Engagement und Originaliät gefragt. Die 117 Bewerbungen belegen, wie aktiv Klimaschutz vor Ort gelebt wird. In dem Beitrag werden die Preisträger vorgestellt.Monografie Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.(1999)Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuGraue Literatur/ Bericht Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgabe der kommunalen Denkmalpflege ist es, die historische Bausubstanz und die Grundstruktur zu erhalten und die lokalen geschichtlichen Dimensionen für die zukünftige Stadtentwicklung bewußtzumachen. Wichtig ist ferner die Überlegung, wie Denkmalpflege in die Stadtplanung einbezogen werden kann. Für beide Bereiche sind denkmalpflegerische Dokumentationen und Instrumente wichtige Hilsmittel. Ziel der Studie war es, die Brauchbarkeit von Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland zu ermitteln, Defizite aufzuzeigen und Anstöße zu Weiterentwicklung und Innovation zu geben. Es wird untersucht, wie wirksam und praxistauglich die vorhandenen Materialien und Instrumente sind, wobei vier Komplexe im Vordergrund stehen: Stand und Standard der Arbeitshilfen, ihre Relevanz für die Denkmalpflege in den Kommunen, die Auswirkungen auf Planungsvorhaben und Baugenehmigungsverfahren sowie auf das Denkmalbewußtsein der Bürger. Die Forschungsergebnisse beruhen sowohl auf Erkenntnissen der einschlägigen Literatur als auch auf umfangreichen Recherchen in neun über das Bundesgebiet verteilten Fallstudienstädten. Die Veröffentlichung wendet sich vor allem an Denkmalpfleger, aber auch an Stadtplaner, Kommunalpolitiker, Kunst- und Archtitekturhistoriker, Vertreter von Heimat- und Geschichtsvereinen sowie an engagierte Denkmaleigentümer. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Klimaanpassung. Wie begegnen Kommunen dem Klimawandel? Beispiele aus der kommunalen Praxis.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnNeben dem Schutz des Klimas ist die Anpassung an die Folgen des Klimawandels eine kommunale Aufgabe, die angesichts steigender Betroffenheit stetig an Bedeutung gewinnt. Anhand von acht ausführlichen Beispielen werden im Rahmen dieses Themenhefts erfolgreiche kommunale Ansätze für die Klimaanpassung aufgezeigt und die beiden Strategien im Umgang mit dem Klimawandel - Schutz und Anpassung - in Beziehung gesetzt.Graue Literatur/ Bericht KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit. Hinweise für Kommunen. [Band 3:] Betroffen durch den Klimawandel. Ein Einstieg für Kommunen.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bereich Umwelt, KölnKommunen sind in besonderem Maße vom Klimawandel betroffen. Vor allem die Folgen von in den letzten Jahren immer häufiger auftretenden Extremwetterereignissen, wie beispielsweise Gebäudeschäden infolge von urbanen Sturzfluten oder die Belastung der Bevölkerung aufgrund lang anhaltender Hitzeperioden, stellen sie zunehmend vor die Herausforderung, sich umfassend und strategisch, gleichzeitig aber auch unmittelbar und akut mit Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel sowie Schadensvorsorge und -behebung auseinanderzusetzen. Es gilt, bereits heute Konzepte zu entwickeln, die einen Umgang mit den vielfach unsicheren, prognostizierten Extremszenarien wie Hitzewellen, Starkniederschlägen etc. zukünftig ermöglichen. In der Publikation werden Hinweise und Beispiele zur Aneignung und zum Transfer von Klimawissen in den Kommunen gegeben. Es werden zum einem Hintergründe und Tipps zur Identifikation von Betroffenheit sowie zur Sammlung und Aufbereitung von klimarelevanten Daten vorgestellt, unterschieden nach bereits eingetretenem und zukünftigem Klimawandel und anhand von Praxisbeispielen aus den (Modell-)Kommunen. Zum anderen werden die Unsicherheiten, die mit dem prognostizierten Klimawandel einhergehen, skizziert und Anregungen zum Umgang damit gegeben; die neun Modellkommunen mit ihren jeweiligen klimatischen Rahmenbedingungen und Anpassungserfordernissen werden in Form einseitiger Steckbriefe vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit. Hinweise für Kommunen. [Band 4:] Klimaanpassung in der Kommune organisieren und strukturieren - Ergebnisse einer Werkstattreihe in den Themenschwerpunkten Planen und Bauen sowie Umwelt und Natur.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bereich Umwelt, KölnIn der Publikation werden die Ergebnisse der in den neun Modellkommunen durchgeführten Werkstätten aufbereitet und analysiert und verwaltungsinterne Organisationstrukturen der Klimaanpassung dargestellt. Dabei werden insbesondere vorhandene und bewährte Strukturen in den KommAKlima-Modellkommunen und ihre Eignung im Hinblick auf die Klimaanpassung in den Blick genommen. Es werden die potenziellen Unterstützer und/oder Kooperationspartner der Kommunen bei Aktivitäten zur Klimaanpassung, ausgehend von den vorgefundenen diversen Kooperationsbeziehungen in den KommAKlima-Modellkommunen, vorgestellt, finanzielle Unterstützungsstrukturen für die Klimaanpassung in Kommunen aufgezeigt, unterschiedliche Prozessabläufe und Möglichkeiten eines Auftakts für Aktivitäten zur Klimaanpassung in den Modellkommunen beleuchtet und analysiert und formelle und informelle Instrumente, die auch der kommunalen Klimaanpassung dienen, genannt.Graue Literatur/ Bericht KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit. Hinweise für Kommunen. [Band 7:] Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Klimaanpassung in den Themenschwerpunkten Planen und Bauen sowie Umwelt und Natur(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bereich Umwelt, KölnMit der vom Deutschen Institut für Urbanistik erstellten Veröffentlichung "Hinweise für Kommunen: Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Klimaanpassung in den Themenschwerpunkten Planen und Bauen sowie Umwelt und Natur" liegt nun die siebte Online-Publikation des Projekts vor. Darin werden Handlungsempfehlungen für Kommunen formuliert, die auf Ergebnissen, Analysen wie auch Erfahrungen bei Recherchen, Interviews und Werkstätten über die und mit den neun Modellkommunen des Projekts basieren. Auch zentrale Ergebnisse, die in den bereits erschienenen Hinweisen vorgestellt wurden, werden in dieser Publikation nochmal auf den Punkt gebracht und in "Grundregeln" zur Klimaanpassung im kommunalen Alltag zusammengefasst. Dabei stehen Strukturen und Prozesse zur Anpassung von Städten, Gemeinden und Landkreisen an den Klimawandel im Vordergrund. Mit diesen kompakt gebündelten Handlungsempfehlungen werden Hinweise gegeben, wie Kommunen verwaltungsinterne Prozesse zur Klimaanpassung anstoßen, welche verwaltungsinterne Organisationsstrukturen (formell und informell) genutzt bzw. aufgebaut werden können und welche Unterstützungsangebote (finanzielle Förderung und personelle Kapazitäten) zur Verfügung stehen.Monografie Kommunale Zeitpolitik. Veränderungen von Zeitstrukturen - Handlungsoptionen der Kommunen.(1998) Hans-Böckler-Stiftung, DüsseldorfDie Zeitorganisation moderner Gesellschaften befindet sich im Wandel: War die Industriegesellschaft noch durch homogene Arbeits- und Lebensrhythmen mit stark prägenden Zeitstrukturen gekennzeichnet, so differenzieren sich diese Strukturen im Entwicklungsprozeß zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft weiter aus. Zeitpolitik als neues kommunales Handlungsfeld zielt auf die Bearbeitung der daraus entstehenden Konflikte und die Koordination der sich ausdifferenzierenden Zeitinteressen. Die Veröffentlichung verschafft einen Überblick über die Ausgangslage sowie über Grundprobleme und Ansätze zu einer kommunalen Zeitpolitik. Die Untersuchung knüpft an Forschungen zur Rolle der Zeitstrukturveränderungen für die städtische Entwicklung an, die das Deutsche Institut für Urbanistik Ende der 80er Jahre durchgeführt und veröffentlicht hat. Für die Studie haben sich vier deutsche Fallstudienstädte als Forschungsgegenstand zur Verfügung gestellt. Ein Kapitel gibt einen Überblick über italienische Erfahrungen mit kommunaler Zeitpolitik. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2014. Wettbewerb, Die Preisträger und ihre Projekte.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Herausforderungen im Klimaschutz erfordern die Beteiligung wie die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure. Beim Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz 2014" wurden daher drei Kategorien ausgelobt. Kategorie 1 "Kommunaler Klimaschutz durch Kooperation" bewertet erfolgreiche Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren in der Kommune, z.B. Unternehmen, Verbänden, Dienstleistern, Bildungseinrichtungen, Bürgerinitiativen oder mit anderen Kommunen. Gefragt sind hier die Resultate, wie z.B. Beratungsangebote, Mobilitätsvorhaben oder Bauprojekte. Unter die Kategorie 2 "Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement" fallen Beispiele für ein herausragendes Engagement im kommunalen Energie- und Klimaschutzmanagement, z.B. durch Energiecontrolling, klimafreundliche Beschaffung, Sensibilisierung und Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Ziel der Reduzierung des Energieverbrauchs. Kategorie 3 "Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen" sucht nach erfolgreich umgesetzten Aktionen zur Ansprache und Motivation von Bürgerinnen und Bürgern für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen und/oder Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, z.B. kommunale Kampagnen oder spezifische Angebote. Die Broschüre dokumentiert den Wettbewerb und seine Preisträger.Graue Literatur/ Bericht Mobilitätsleitbilder und Verkehrsverhalten: Potentiale und Beispiele für zielgruppenorientierte Kommunikations- und Vermittlungsstrategien. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 27. und 28. November 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSollen die Ursachen der gegenwärtigen Verkehrsprobleme angegangen werden, so reicht es nicht, mit investiven Maßnahmen die Stärkung des ÖPNV zu betreiben. Mobilität ist nicht nur von den verfügbaren Verkehrsangeboten und Verkehrsmitteln abhängig, sondern wird auch von Lebensstilen, Einstellungen und Gewohnheiten und somit subjektiven Einflußfaktoren bestimmt. Untersuchungen zum Verkehrsverhalten und zur Verkehrsmittelwahl sind derzeit noch lückenhaft, was die Erfassung der Ausprägung und Struktur sowie der sozialen Bedeutung und Verteilung von verhaltensrelevanten Mobilitätsleitbildern betrifft. Das vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltete Seminar hatte das Ziel, die Zusammenhänge zwischen Lebensstilorientierungen und Verkehrsverhalten aufzuzeigen, weil Fortschritte hin zu einer umwelt- und sozialverträglichen Mobilität nur erreicht werden, wenn das alltägliche Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen in seiner Vielschichtigkeit erklärt wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars. difuGraue Literatur/ Bericht Sozialstationen. Analyse der Hilfen für Pflegebedürftige in städtischen Versorgungsräumen, untersucht am Modellfall der Stadt Bonn. Kurzfassung.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Kurzbericht faßt die Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsvorhabens zusammen, in dem die Leistungsmöglichkeiten und -grenzen von Sozialstationen im Verbund mit den weiteren ambulanten und stationären Angeboten der Alten-, Kranken- und Behindertenpflege im Raum Bonn untersucht worden sind. Als Ergebnis wurde u. a. ermittelt, daß die effektiven Durchschnittskosten einer ambulanten Betreuung von alten, kranken und behinderten Menschen mindestens bis zu einem mittleren Grad der Pflegebedürftigkeit geringer sind als die durchschnittlichen Preise der stationären Einrichtungen. Zudem ergab sich aus Umfragen, daß die Bonner Bevölkerung im Zweifel der ambulanten Betreuung den Vorzug gibt. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Sozialstationen. Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Hilfen für Pflegebedürftige - insbesondere durch Sozialstationen - in städtischen Versorgungsräumen, untersucht am Modellfall der Stadt Bonn. Untersuchungsbericht 1. Untersuchungsbericht 2. Bd. 1. Bedarfsanalyse, Bd. 2. Bestands- und Effizienzanalyse.(19811982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer 3bändige Untersuchungsbericht über die Sozialstationen im Raum Bonn ist als ein praxisorientiertes, empirisches Forschungsobjekt angelegt. Anknüpfend an den Forschungsansatz wird zunächst der zentrale Untersuchungsgegenstand der Pflegebedürftigkeit erläutert und problematisiert, dessen empirische Bearbeitung für den Versorgungsraum Bonn im Untersuchungsbericht II, Bd. 1 -Bedarfsanalyse- dargestellt ist. Es folgt die Beschreibung der Einrichtungsstruktur des speziellen Pflegeangebotes Sozialstationen im Versorgungsraum Bonn, deren detaillierte Bestands- und Effizienzanalyse Bd. 2 des Untersuchungsberichtes II behandelt. Abschließend sind im Anhang ausgewählte Stadt- und Infrastrukturdaten - insbesondere zu den übrigen Pflegeeinrichtungen - des Versorgungsgebietes zusammengestellt, in deren Kontext die Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Sozialstationen einzuordnen ist. geh/difuBeitrag (Sammelwerk) Stadtgeschichte aus einer Hand - das Beispiel Bonn.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Stadtverkehrsplanung. Ein neues Konzept für die städtische Generalverkehrsplanung.(1975)Der bisher verbreitete ingenenieurmäßige Planungsansatz städtischer Generalverkehrspläne konnte wegen seiner einseitigen Orientierung an den Mobilitätsbedürfnissen der Karftfahrzeugbesitzer einen sozial gerechten Kompromiß nicht herbeiführen. Aufbauend auf einer Kritik der bisherigen Planungskonzeption wird ein Zielsystem für die künftige städtische Generalverkehrsplanung hergeleitet. Auf Grundlage dieses Zielsystems wird ein konkreter Planungsablauf nach Aufbau, Methodik und Inhalt erarbeitet und durchgespielt. Die Arbeit versteht sich als sozialwissenschaftlicher Beitrag zum weithin von Verkehrsingenieuren dominierten Feld der städtischen Verkehrsplanung.Graue Literatur/ Bericht Status of the SDG implementation in German municipalities. Municipal contribution to the German Voluntary National Review.(2021) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIm Juli 2021 tagte das High Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) der Vereinten Nationen in New York. Ziel war es, einzuschätzen, wo die Staatengemeinschaft bei der Umsetzung der Agenda 2030 mit den 17 „Sustainable Development Goals“ (SDGs) steht. Das UN-Gremium stellt die Integration der drei Nachhaltigkeitsdimensionen sicher, fördert den Erfahrungsaustausch, spricht Empfehlungen aus und prüft die Umsetzung der Verpflichtungen für eine nachhaltige Entwicklung. Die Mitgliedsstaaten erstellen dafür jeweils freiwillige nationale Berichte. Dabei soll auch der Beitrag der Kommunen für eine nachhaltige Entwicklung sichtbar gemacht werden.Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erstellte im Auftrag der Bertelsmann Stiftung diesen Bericht über den Beitrag der deutschen Kommunen zur Umsetzung der SDGs. Er stellt relevante Programme, Netzwerke und gute Beispiele vor und enthält umfangreiche Datenanalysen, die anhand der „SDG-Indikatoren für Kommunen“ generiert wurden. Die kommunalen Spitzenverbände verfassten – unterstützt durch den Difu-Bericht – eine Zusammenfassung, die in den „Voluntary National Review“ der Bundesregierung aufgenommen wurde und im Juli 2021 beim High Level Political Forum (HLPF) der Vereinten Nationen in New York vorgestellt wurde.