Auflistung nach Schlagwort "Business Improvement District"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innenstadt als städtebaulicher Kristallisationspunkt für Kontinuität und Wandel.(2006)Die Meinungen über den Zustand und die Perspektiven der deutschen Innenstädte bewegen sich zwischen "dramatischen Bedeutungsverlusten", Banalisierung und "Verödung" einerseits und "Erfolgsmodell im europäischen Maßstab" andererseits. Fest steht, dass die Innenstädte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses bleiben und unverändert Schwerpunkte von öffentlichen und privaten Investitionen sind. In Zukunft sollte die Innenstadtentwicklung noch stärker als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Dies umfasst zum einen die Ermöglichung oder Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, zum anderen die Einbeziehung der privaten Wirtschaft. Die Verantwortung der am Ort tätigen Unternehmen für den Standort muss ermöglicht und gegebenenfalls auch erzwungen werden. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe interessanter Handlungsansätze auf regionaler und kommunaler Ebene. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Klicken statt Bummeln. Auswirkungen des Online-Handels auf Innenstädte und Ortszentren.(2017)Der Handel über das Internet wächst. Nach Daten des Handelsverbands Deutschland (HDE) lag der Gesamtumsatz im Jahr 2016 bei 44 Milliarden Euro, ein Plus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. In einigen Bereichen hat die Wachstumsdynamik nachgelassen, in anderen Warengruppen beginnt das Wachstum gerade erst. Daher sind weitergehende Prognosen schwierig. Städte sind seit jeher Zentren wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Aktivitäten. Dem stationären Handel kommt dabei eine besondere Rolle zu. In dem Beitrag wird - basierend auf einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanisitik gGmbH (Difu) - untersucht, wie sich die Entwicklung des Online-Handels auf die Innenstädte und Ortszentren auswirkt. Es lassen sich zwar keine allgemeingültigen Aussagen machen, denn die spezifischen Ausgangslagen sind unterschiedlich. Individuelle Voraussetzungen einer Stadt wie beispielsweise ihr touristisches Potenzial oder ihre Bedeutung für das regionale Umfeld können dazu beitragen, dass eine Stadt ein vitaler Handelsstandort bleibt. Mehrheitlich werden jedoch die Großstädte mit einem differenzierten Handelsangebot feste Anker der Handelslandschaft sein, während Mittelstädte durch Leerstände stärker gefährdet sind und Kleinstädte weitere Nachfrageverluste und Leerstände zu erwarten haben. Städte und Gemeinden sind bereits in vielfältiger Weise aktiv, um die Rahmenbedingungen für attraktive Innenstädte und Stadtteilzentren herzustellen. Handlungsansätze umfassen regulativ-planerische, investive ebenso wie eher weiche, kooperativ-kommunikativ angelegte Instrumente. Die Immobilienwirtschaft ist außerdem ein wichtiger Akteur der Innenstadtgestaltung. Instrumente wie beispielsweise Business-Improvement-Districts zielen darauf, Grundstückseigentümer zu verpflichten, sich an der Stadtgestaltung zu beteiligen.Graue Literatur/ Bericht Stadtmarketing - Bestandsaufnahme und Entwicklungstrends.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadtmarketing ist weiterhin ein Thema in den Kommunalverwaltungen. Um zu prüfen, inwieweit Stadtmarketing auf Veränderungen der Rahmenbedingungen reagiert hat, wurde eine aktuelle Bestandsaufnahme vorgenommen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) führte in Kooperation mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V. (bcsd) im Frühsommer 2004 eine zweite repräsentative Umfrage nach der von 1995 zum Stadtmarketing in deutschen Städten und Gemeinden durch. Die Umfrage von 2004 knüpft im Wesentlichen an die Fragestellungen an. Zusätzlich zur Erhebung von 1995 wurden in die Umfrage 2004 aktuelle Fragen aufgenommen, z.B. solche zu BID (Business Improvement Districts), zum Quartiermanagement oder zu Details der Finanzierung von Stadtmarketingaktivitäten. Die Ergebnisse und Veränderungen werden in kurzer, übersichtlicher Form zusammengefasst. Eine ausführliche Publikation ist geplant. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel