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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bildungslandschaften. Lernorte gestalten und vernetzen.
    (2010)
  • Graue Literatur/Bericht
    Cluster competence for higher resilience. A neoinstitutional perspective on how firms from the Lusatian Energy Cluster cope with an external shock.
    (2020) Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR), Institute of Management (IMB)
    In früheren Studien haben sich Cluster-Firmen kaum als widerstandsfähiger gegenüber Schocks erwiesen als Nicht-Cluster-Firmen. Dennoch gibt es einen Mangel an Forschung darüber, wie Clusterfirmen Resilienz erreichen können. Basierend auf einer qualitativen Studie von Firmen im ostdeutschen Lausitzer Energiecluster haben die Autoren herausgefunden, dass nach einem Schock - einer plötzlichen Entscheidung über energiepolitische Änderungen der Bundesregierung - Clusterfirmen die institutionellen Logiken vor dem Schock durch die nach dem Schock ersetzen. Die untersuchten Firmen legen mehr Wert darauf, ihre Kernkompetenzen weiter zu nutzen und zeigen mehr Offenheit, innerhalb und außerhalb des Clusters zu kommunizieren. Im Wesentlichen verändern Cluster-Firmen institutionelle Logiken für gestärkte T-förmige Cluster-Kompetenzen, die in der Folge zu einer höheren Resilienz von Cluster-Firmen und Clustern führen. Indem die Autoren institutionelle Logiken über Clusterkompetenzen mit der Resilienz von Clustern verknüpfen, bieten sie eine neue Perspektive darauf, wie Clusterfirmen angesichts eines Schocks resilient sein können.
  • Monografie
    Cluster in der kommunalen und regionalen Wirtschaftspolitik. Vom Marketingbegriff zum Prozessmanagement.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Begriffe wie "Cluster", "Clusterinitiative" oder Netzwerk sind zwar in aller Munde, verstanden werden darunter aber sehr unterschiedliche empirische Phänomene, Strategien, Konzepte und Initiativen. Diese neuen Ansätze lokaler und regionaler Wirtschafts-, Technologie- und Innovationspolitik entstehen häufig als Reaktion auf ökonomischen Strukturwandel, krisenhafte Entwicklungen oder Strukturbrüche. Sie sollen vorhandene oder behauptete Stärken (weiter)entwickeln und haben damit eine wichtige Funktion im Rahmen der strategischen Neuaufstellung von Städten und Regionen im Wettbewerb um Investitionen und Arbeitsplätze. Die Wissenschaft entwirft derzeit für das eklektische Konzept der "Cluster" ein Theoriegebäude, dessen erste Bausteine bereits vorhanden sind. Die Wirtschaftsförderungspraxis hat - neben der Identifizierung und Initiierung von Clusterinitiativen und Netzwerken - auch immer stärker deren Verstetigung und Weiterentwicklung im Blick. Der Band mit Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis liefert einen umfassenden Überblick über aktuelle Erkenntnisse und Diskussionslinien, stellt Instrumente zur Entwicklung und zum Management von Clustern vor, erörtert kritisch die sogenannten "policy driven" und "wishful thinking" Cluster und zeigt gute Beispiele für Clusterstrategien und -konzepte.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Cluster in der kommunalen und regionalen Wirtschaftspolitik. Vom Marketingbegriff zum Prozessmanagement. [Eine Einführung].
    (2008)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Clusterinitiativen und Netzwerke - Handlungsfelder lokaler und regionaler Wirtschaftspolitik.
    (2008)
  • Graue Literatur/Bericht
    Intellectual capital reporting for regional cluster and network initiatives. Manual on the RICARDA methodology. Coordination Action within the European Communities' Sixth Framework Programme for Research and Technological Development with financial support from the Regions of Knowledge-2 initiative.
    (2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Dieser Leitfaden stellt die Wissensbilanzierung als ein Instrument für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen vor. Er wurde innerhalb des Projekts RICARDA von Fachleuten erstellt. Die RICARDA-Methode eignet sich für alle regionalen, institutionalisierten Cluster- und Netzwerkinitiativen, die auf die Entstehung und Verbreitung von Wissen abzielen - angefangen von Netzwerken für Forschung und technologische Entwicklung (FuE) bis hin zu institutionalisierten Clustern. Wissensbilanzen (engl. intellectual capital reports) ergänzen herkömmliche Bilanzierungsverfahren. Sie analysieren und bewerten die immateriellen Werte von Organisationen auf strukturierte Art und Weise. Diese immateriellen Werte - oder auch intellektuelles Kapital - sind bedeutende Ressourcen für Cluster- und Netzwerkinitiativen. Die Wissensbilanzen können verschiedene Funktionen für Management und Mitglieder eines Netzwerks, externe Akteure und die breite Öffentlichkeit erfüllen. Das englischsprachige Handbuch zur RICARDA-Methode zeigt, wieWissensbilanzen für Cluster- und Netzwerkinitiativen erarbeitet und genutzt werden können. Dazu werden auch Beispiele aus den vier Pilotanwendungen des Projekts gegeben. Ein Projektziel von RICARDA ist es, einen Beitrag zu den Werkzeugen erfolgreichen Clustermanagements zu leisten. Die unterschiedlichen Clusteransätzen in den RICARDA-Regionen (Stuttgart, Steiermark, Stockholm und West-Transdanubien) und deren Rollle innerhalb der regionalen Innovationspolitik werden gezeigt. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Wirtschaftsförderung 2008: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik führte nach den Jahren 1995 und 2000 Anfang 2008 erneut eine Umfrage zum Thema "Kommunale Wirtschaftsförderung" durch. Ziel war es, die aktuelle Situation und neue Entwicklungen in der kommunalen Wirtschaftsförderung in Deutschland zu erfassen. Damit sollten zugleich die Daten der früheren Umfragen aktualisiert und ausgewählte Aspekte in einer Zeitreihe fortgeführt werden. Befragt wurden die Wirtschaftsförderungsstellen aller Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern in den alten und neuen Ländern. Dabei wurden Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung abgefragt. Darüber hinaus wurden zwei Themen vertieft untersucht: "Clusterpolitik" und "Fachkräftemangel" als Handlungsfelder, die in immer mehr Kommunen an Bedeutung gewinnen und bearbeitet werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Wirtschaftsförderung 2012: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.
    (2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Obwohl Wirtschaftsförderung als kommunales Handlungsfeld eine freiwillige Aufgabe ist, hat sie sich in deutschen Städten fest etabliert. Welche Ressourcen stehen jedoch kommunalen Wirtschaftsförderungen zur Verfügung? Welches sind die wichtigsten Zukunftsthemen? Wie verändern sich traditionelle Themen wie die Gewerbeflächenentwicklung in Zeiten von Globalisierung oder Nachhaltigkeit? Inwiefern arbeiten Wirtschaftsförderungen mit neuen Technologien, wie sozialen Netzwerken? Antworten auf diese und andere Fragen gibt eine aktuelle Difu-Umfrage, deren Ergebnisse als "Difu- Paper" veröffentlicht wurden. Befragt wurden alle Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern. Die Ergebnisse bieten ein aktuelles und repräsentatives Bild von Strukturen, Handlungsfeldern und Perspektiven der kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei werden auch Unterschiede zwischen verschiedenen Organisationsformen (Amtslösung versus Wirtschaftsfördergesellschaften), Groß- und Mittelstädten, neuen und alten Bundesländern herausgearbeitet. Auch werden die Ergebnisse mit vorangegangenen Difu-Befragungen der Wirtschaftsförderungen verglichen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Wirtschaftsförderung in Deutschland. Bewährtes fortsetzen und sich neuen Herausforderungen stellen.
    (2009)
    Kommunale Wirtschaftsförderung verändert sich kontinuierlich. Nach wie vor sind die klassischen Aufgaben wie Bestandsbetreuung und Gewerbeflächenbereitstellung sehr wichtig. Es kommen jedoch zunehmend neue Aufgaben hinzu, die zusätzliche Qualifizierungen erfordern. Dazu gehören beispielsweise Clustermanagement, Arbeits- und Beschäftigungspolitik sowie Maßnahmen einer präventiven Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus muss in politisch aktuellen Themen Stellung bezogen werden, wie beispielsweise bei der gegenwärtigen Diskussion um die Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners nach der Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union (EU), in der die Wirtschaftsförderer eine wichtige Rolle spielen. Dem erhöhten Erwartungsdruck auf die Wirtschaftsförderung stehen vielerorts knapper werdende finanzielle und personelle Ressourcen und Spielräume gegenüber. Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise, die absehbar zu sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und höherer Arbeitslosigkeit führen wird, verstärkt den Druck nocheinmal deutlich. Vor diesem Hintergrund befragte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zum dritten Mal die Wirtschaftsförderungsstellen aller deutschen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Vorgängeruntersuchungen wurden in den Jahren 1995 und 2001 durchgeführt. Gefragt wurde nach Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung. Zwei Themen wurden vertieft untersucht: Clusterpolitik und Fachkräftemangel. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst vorgestellt.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Wirtschaftsförderung. Vor neuen Herausforderungen.
    (2013)
    Wirtschaftsförderung hat sich in den letzten Jahrzehnten fest als kommunales Handlungsfeld etabliert. Ihre Aktivitäten sollen die Standortbedingungen verbessern, Arbeitsplätze schaffen und letztlich auch die kommunale Finanzkraft stärken. Doch wie ist die Wirtschaftsförderung in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise tatsächlich aufgestellt? Kann sie mit wesentlichen Herausforderungen für die lokale Wirtschaft umgehen, wie zum Beispiel die Bewältigung des Strukturwandels, demographischer Umbrüche und der Energiewende? Der Beitrag gibt anhand der Ergebnisse einer aktuellen Befragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) bei Wirtschaftsfördereinrichtungen in Städten über 50.000 Einwohnern einen Überblick über die Strukturen, Handlungsfelder und Perspektiven kommunaler Wirtschaftsförderung.
  • Graue Literatur/Bericht
    Wissensbilanzen für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen. Leitfaden zur RICARDA-Methode. RICARDA ist eine Coordination Action innerhalb des Sechsten Rahmenprogramms der Europäischen Gemeinschaft im Bereich Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration mit finanzieller Unterstützung der Initiative Regions of Knowledge 2.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Dieser Leitfaden stellt die Wissensbilanzierung als ein Instrument für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen vor. Er wurde innerhalb des Projekts RICARDA von Fachleuten erstellt. Die RICARDA-Methode eignet sich für alle regionalen, institutionalisierten Cluster- und Netzwerkinitiativen, die auf die Entstehung und Verbreitung von Wissen abzielen - angefangen von Netzwerken für Forschung und technologische Entwicklung (FuE) bis hin zu institutionalisierten Clustern. Wissensbilanzen (engl. intellectual capital reports) ergänzen herkömmliche Bilanzierungsverfahren. Sie analysieren und bewerten die immateriellen Werte von Organisationen auf strukturierte Art und Weise. Diese immateriellen Werte - oder auch intellektuelles Kapital - sind bedeutende Ressourcen für Cluster- und Netzwerkinitiativen. Die Wissensbilanzen können verschiedene Funktionen für Management und Mitglieder eines Netzwerks, externe Akteure und die breite Öffentlichkeit erfüllen. Das englischsprachige Handbuch zur RICARDA-Methode zeigt, wieWissensbilanzen für Cluster- und Netzwerkinitiativen erarbeitet und genutzt werden können. Dazu werden auch Beispiele aus den vier Pilotanwendungen des Projekts gegeben. Ein Projektziel von RICARDA ist es, einen Beitrag zu den Werkzeugen erfolgreichen Clustermanagements zu leisten. Die unterschiedlichen Clusteransätzen in den RICARDA-Regionen (Stuttgart, Steiermark, Stockholm und West-Transdanubien) und deren Rollle innerhalb der regionalen Innovationspolitik werden gezeigt. difu

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