Auflistung nach Schlagwort "Datenschutz"
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Monografie Arbeitsblätter Umweltrecht. T. 5. Altlasten als Rechtsproblem.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben finanziellen und technischen Problemen wirft der sachgerechte Umgang mit altlastenbehafteten Böden eine Vielzahl schwieriger rechtlicher Probleme auf. Die Studie ist ein erster Versuch, das Spektrum der mit der Altlastenproblematik angesprochenen Rechtsfragen im Zusammenhang darzustellen. Die teilweise unterschiedlichen landesrechtlichen Vorgaben, die Vielzahl der zu erörternden Einzelfragen, vor allem aber der Umstand, daß besonderer Wert auf eine möglichst vollständige Erfassung und den Abdruck der bislang zu Altlastenfragen ergangenen gerichtlichen Entscheidungen gelegt wurde, haben dem Werk einen beträchtlichen Umfang gegeben. Anfragen aus den Städten haben immer wieder bestätigt, daß gerade die Sichtung der Rechtsprechung extrem zeit- und kostenaufwendig ist. Durch den Abdruck aller einschlägigen Entscheidungen soll dem Praktiker die Möglichkeit gegeben werden, nicht nur schnell den Einstieg in diese schwierige Rechtsmaterie zu finden, er soll auch gleich in die Lage versetzt werden, ihn interessierende Einzelfragen gezielt in der Rechtsprechung zu verfolgen. difuGraue Literatur/ Bericht Datenschutz in der Kommune. Aktuelle Fragestellungen und Lösungsansätze - unter besonderer Berücksichtigung nordrhein-westfälischen Landesrechts.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgaben und Arbeitsweisen der kommunalen Datenschutzbeauftragten erschließen sich oftmals nicht sofort. Aufgrund der Vielfalt und Differenziertheit sind sowohl die Rechtsmaterie als auch die jeweiligen technischen Bedingungen und Erfordernisse immer wieder aufs Neue zu analysieren und mitzugestalten - je nachdem, welche Aufgabenstellung ein Amt hat und auf welche Weise es mit dem Bürger zusammenarbeitet. In diesem Band sind Beiträge ausgewiesener Experten zu zentralen und aktuellen Problemfeldern des kommunalen Datenschutzes zusammengetragen. Besondere Berücksichtigung findet dabei das nordrhein-westfälische Datenschutzrecht. Die Beiträge vermitteln einen Einblick in die Schwierigkeiten der jeweiligen Einzelmaterie; sie wollen aber auch Lösungen aufzeigen, wie Verwaltungen in diesem kommunalen Handlungsfeld den schwierigen Spagat zwischen der Befolgung des verfassungsrechtlichen Gebotes der Bindung an Gesetz und Recht einerseits und andererseits der Verpflichtung, trotz leerer Kassen qualitativ hochwertigeDienstleistungen bürgernah anzubieten, besser meistern können. difuGraue Literatur/ Bericht Datenschutz und Informationsfreiheit in der Kommune. 3., vollst. neu bearb. u. erheblich erw. Aufl.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDatenschutzgerechtes Handeln in den Kommunen setzt die Beachtung einer Fülle rechtlicher Vorgaben voraus. Die Arbeitshilfe, erstellt vom behördlichen Datenschutzbeauftragten der Stadt Düsseldorf, bietet einen systematischen und übersichtlichen Blick auf das für die Kommunen relevante Datenschutzrecht. Sie beantwortet konkrete Fragen, die im täglichen Umgang öffentlicher Stellen mit datenschutzrelevanten Themen auftreten, etwa zu Telearbeit, Videoüberwachung oder Umfragen. Behandelt werden darüber hinaus unter anderem bereichsspezifischer Datenschutz am Beispiel des Sozialdatenschutzes, der Zusammenhang zwischen Geheimnisschutz und Datenschutz, Datenschutzaspekte rund um die Kommunikationsmittel Telefon, E-Mail und Internet sowie einschlägige Fragen des Beschäftigtendatenschutzes. Schließlich ist dem öffentlichen Informationszugangsrecht, das bereits auf Bundesebene und in der Hälfte der Länder das Datenschutzrecht ergänzt, ein ausführliches Kapitel gewidmet. Umfangreiche Checklisten und Muster erleichtern die Gestaltung datenschutzgerechter Arbeitsabläufe in der kommunalen Praxis.Graue Literatur/ Bericht Datenschutz und Informationsfreiheit in der Kommune. 4., völlig neu bearb. Aufl.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe bietet einen praxisgerechten Überblick über die für die Arbeit in Kommunen relevanten datenschutzrechtlichen Vorgaben. Übersichtlich werden Aspekte aufgelistet und Fragen beantwortet, die sich den Kommunen im täglichen Umgang mit personenbezogenen Daten stellen. Die Neuauflage enthält neben einer allgemeinen Einführung in das Datenschutzrecht ein ausführliches Kapitel zum bereichsspezifischen Datenschutz, das sich kommunalen Ressorts wie unter anderem dem Gesundheitsdatenschutz, dem Datenschutz im Meldewesen, in der Schule oder im Straßenverkehr widmet. Auch aktuelle thematische Fragen, beispielsweise zum Datenschutz bei mobiler Datenverarbeitung oder bei der Zeiterfassung Beschäftigter, werden behandelt. Umfangreiche Checklisten und Muster sowie ein eigenes Kapitel zur Organisation und Kontrolle des kommunalen Datenschutzes helfen beim Gesamtverständnis der Materie und erleichtern die Gestaltung datenschutzgerechter Arbeitsabläufe.Graue Literatur/ Bericht Die Startphase der Preisträgerkonzepte. Erste Einschätzungen, Handlungsbedarfe und offene Fragen. Begleitforschung MEDIA@Komm. Stand Mai 2000.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre resümiert im Rahmen der Begleitforschung Media@komm die Startphase der Preisträgerkonzepte. Sie enthält erste Einschätzungen, umreißt Handlungsbedarfe und benennt offene Fragen. Rechtliche Aspekte betreffen die digitale Signatur in der Verwaltung, Fragen nach dem online-Verwaltungsangebot, Betreiberstruktur und Organisation und zeigt Lösungsansätze für die rechtlich relevanten Problemfelder in anderen Ländern auf. Verwaltungsbezogene Aspekte beziehen sich auf die Binnenwirkung des Einsatzes digitaler Signaturen in der Verwaltung und die Verwaltung als Schnittstelle zum Kunden, etwa die Tätigkeit der Städte als Registrierungsstelle. Als ökonomische Aspekte betreffen die Finanzierung der Projekte, Kosten-Nutzen-Erwägungen, volks- und gesamtwirtschaftliche Effekte. Unter dem Thema Normungsrelevanz gibt es Überlegungen zu einer branchenübergreifenden Lösung der Sicherheitsproblematik, zu Identifikationskarten/Kartenlesegeräten, Trust-Centern, Kiosksystemen, Datenaustauschformaten, Formularen. Abgeschlossen wird die Broschüre durch eine Querschnittsbetrachtung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht E-Government - Grundlegende Aufgaben der Kommunen aus sicherheitstechnischer Sicht.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMittlerweile wird auch die Nutzung von Online-Kommunikation und Online-Transaktionen mit dem Elektronischen Rathaus diskutiert und zunehmend für selbstverständlich erachtet. Die Risiken wachsen hier mit den technischen Möglichkeiten: Die Erweiterung der kommunalen Angebote im Netz in Richtung Kommunikation und Transaktion setzt die Anbindung an die verwaltungsinternen Geschäftsprozesse, Datenstrukturen und die IT-Infrastruktur voraus. Dabei entwickelte sich die Infrastruktur aus Computern und deren Vernetzungen in den vergangenen zwanzig Jahren aber weder einheitlich noch strategisch geplant, sondern in Etappen am jeweiligen Bedarf und am aktuellen Stand der Technik orientiert. Dies führte zu einem Durcheinander aus verschiedenen Rechnern und Programmanwendungen und daher zu erheblichen Herausforderungen für die Verantwortlichen in den Kommunalverwaltungen. Diese technologischen Veränderungstendenzen fallen mit den Anforderungen der Kommunen im Hinblick auf das Angebot von Online-Dienstleistungen der Verwaltung zusammen und führen zu einer Vielzahl von offenen Fragen und notwendigen neuen Lösungskonzepten. Für die Basisabsicherung der identifizierten und dokumentierten IT-Infrastruktur der einzelnen Kommune und den nachfolgenden Anschluss des Behördennetzes an das Internet gibt es zahlreiche Modellbeispiele und Orientierungshilfen, auf die zurückgegriffen werden kann. Empfohlen wird, als Minimalanforderung für die öffentliche Verwaltung den IT-Grundschutz nach dem Grundschutzhandbuch 3 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik anzusehen. difuGraue Literatur/ Bericht Frühe Hilfen interdisziplinär gestalten. Zum Stand des Aufbaus Früher Hilfen in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen und der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. vom 19. bis 21. November 2008 in Berlin. Dokumentation.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAnliegen der Tagung war es, darüber zu diskutieren: wie eine gute Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe gelingen kann, welche Wege es für eine bessere Vernetzung und den Aufbau lokaler Hilfestrukturen in Deutschland gibt und wie diese im Rahmen des SGB VIII umgesetzt werden können, eine Zwischenbilanzierung der auf der ersten Tagung 2006 vorgestellten Projekte vorzunehmen und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Plenum mit seinem Arbeitsauftrag und seinen Angeboten für die Praxis und den aktuellen Problemfeldern vorzustellen. Auf dieser Tagung waren alle drei Ebenen vertreten: Bund, Länder und Kommunen. Der Schwerpunkt lag klar auf kommunaler Ebene und hier auf der Frage der Vernetzung. Aber auch der Aspekt der Wirksamkeit Früher Hilfen wurde für bestimmte Zielgruppen und bei der Vorstellung der Praxisprojekte mitdiskutiert und bereits evaluierte Praxis vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Kinderschutz. Dokumentation der fachlichen Weiterentwicklung im Spiegel der AGFJ-Tagungen von 1997 bis 2011. Sonderdokumentation zur Fachtagung am 24. und 25. November 2011 in Berlin.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn der Sonderdokumentation wird die Kinderschutzdebatte in der Bundesrepublik Deutschland mit Beiträgen aus den Fachveranstaltungen der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ) zwischen 1997 und 2011 dokumentiert. Die AGFJ kann auf eine Biografie von Tagungen verweisen, die sich ganz gezielt mit dem Schutz des Kindeswohls befassten. Seit 1995 veranstaltet sie regelmäßig bundesweite Fachtagungen zu aktuellen Fragen und Problemstellungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, die einen länder-, institutionen- und professionsübergreifenden Fachdiskurs und Austausch von Praxiserfahrungen ermöglichen. Die Inhalte und Ergebnisse der Veranstaltungen werden in der projekteigenen Schriftenreihe "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe" veröffentlicht. Mit den in dem Sonderband enthaltenen Fachbeiträgen von AGFJ-Tagungen wird ein Ausschnitt der fachlichen Debatte und somit auch die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe im deutschen Kinderschutz der letzten 15 Jahre bis zum Zustandekommen des Bundeskinderschutzgesetzes dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Kinderschutz. Dokumentation der fachlichen Weiterentwicklung im Spiegel der AGFJ-Tagungen von 1997 bis 2012. Sonderdokumentation zur Fachtagung "Haftungsrisiko Kinderschutz - Blockade oder Motor?" am 10. und 11. Oktober 2013 in Berlin.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn der Sonderdokumentation wird die Kinderschutzdebatte in der Bundesrepublik Deutschland mit Beiträgen aus den Fachveranstaltungen der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ) zwischen 1997 und 2012 dokumentiert. Die AGFJ kann auf eine Biografie von Tagungen verweisen, die sich ganz gezielt mit dem Schutz des Kindeswohls befassten. Seit 1995 veranstaltet sie regelmäßig bundesweite Fachtagungen zu aktuellen Fragen und Problemstellungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, die einen länder-, institutionen- und professionsübergreifenden Fachdiskurs und Austausch von Praxiserfahrungen ermöglichen. Die Inhalte und Ergebnisse der Veranstaltungen werden in der projekteigenen Schriftenreihe "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe" veröffentlicht. Mit den in dem Sonderband enthaltenen Fachbeiträgen von AGFJ-Tagungen wird ein Ausschnitt der fachlichen Debatte und somit auch die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe im deutschen Kinderschutz der letzten 16 Jahre dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Telematik und Umwelt.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel