Auflistung nach Schlagwort "Digitalisierung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beschleunigte Digitalisierung und Perspektiven für die Stadtentwicklung.(2022)Die deutschen Kommunen stehen in einem Prozess immer umfassender Digitalisierung ihrer Dienste und Services. Zugleich haben private IT-Dienstleister und Plattformbetreiber die Kommunen als Markt für sich entdeckt. Beide Prozesse halten unvermindert an und haben im Zuge der Covid-19-Pandemie noch einmal eine Beschleunigung erfahren. Infolge dieser Entwicklung besteht auf Seiten der Kommunen ein Bedarf an Erprobung digitaler Lösungen und am Erfahrungsaustausch. Die Förderpolitik des Bundes hat darauf reagiert und unterstützt die Kommunen nicht zuletzt im Rahmen von Modellprojekten. Zugleich haben die Städte, Gemeinden und Landkreise damit begonnen, Digitalstrategien zu entwickeln und Regeln im Umgang mit Daten zu etablieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Chancen und Risiken. ÖPNV und Digitalisierung.(2019)Eine Reihe von digitalen Entwicklungen sind aus dem Bereich des öffentlichen Personnahverkehrs (ÖPNV) kaum mehr wegzudenken. Das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) hat Anfang 2019 zu einem Seminar und Erfahrungsaustausch eingeladen. Diskutiert wurden folgende Fragen: Welchen Nutzen kann die ÖPNV-Branche aus Digitalisierung und Vernetzung ziehen? Mit welcher Konkurrenz bekommen es die kommunalen Verkehrsunternehmen zu tun? Es wurde deutlich, dass auf den Prozessen der Digitalisierung hohe Erwartungen ruhen. Die verschiedenen Stränge der Digitalisierung können zu einem attraktiveren und kundenorientierteren ÖPNV beitragen. Wichtig bleiben verkehrspolitische Rahmensetzungen, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Corona-Krise: Window of Opportunity im Umgang mit der Digitalisierung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Daten im Zentrum. Big Data. Informationstechnik.(2015/2016)Die Digitalisierung der Städte und Gemeinden schreitet voran. Der Begriff Smart City umfasst unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung, in denen durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen gefunden werden. Basis dieser Entwicklung sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die sich auf ein hochleistungsfähiges Internet mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit stützen. Die Sammlung und Auswertung großer Datenmengen steht dabei im Spannungsfeld von Datentransparenz- und -sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und politischer sowie planerischer Verantwortung für das Gemeinwesen. Die Kommunen sollten ihre Ziele klar definieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Umfrage: Stadtspitzen setzen Priorität auf bezahlbaren Wohnraum. Sonderthema.(2019)Das Sonderthema geht auf das OB-Barometer 2019, die aktuelle Jahresumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik ein und erläutert die Ergebnisse.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Digitalisierung als Element der integrierten Stadtentwicklung.(2017)Die digitale Transformation wird erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Städte haben. Ansätze sind in vielfältiger Weise erkennbar und werden sich verstärken. Alle entwicklungsbestimmenden Elemente werden betroffen sein. Das komplexe Wirkungsgefüge der Stadt und die Dynamik der Prozesse lassen viele Entwicklungsmöglichkeiten denkbar erscheinen, sind aber gleichzeitig mit großen prognostischen Unsicherheiten verbunden. Das gilt insbesondere auch für die Abschätzung von Chancen und Risiken. Deren Diskussion muss in verstärktem Maß geführt werden.Beitrag (Sammelwerk) Digitalisierung als kommunales Geschäftsmodell. Die Logik der Plattformökonomie und ihr Geschäftsmodell.(2021)Informationen über die Daten und das Nachfrageverhalten der Kunden und Kundinnen machen Plattformökonomien so wertvoll. Um Smart City als Geschäftsfeld zu verstehen, hilft es, zwischen Stadt als Ort von Produktion, Distribution und Konsumtion und Stadt als politisch-administrative Einheit, die technische Systeme erwirbt, zu unterscheiden. Die digitale Transformation berührt das Verwaltungshandeln unmittelbar. Der Aufbau von Dateninfrastrukturen sichert technologische wie institutionell Hoheit über die eigenen Daten. Im öffentlichen Interesse liegt es, wenn gegenüber der kommerzialisierten Datensammlung öffentliche Formen des Dateneigentums und Datenverwaltung geschaffen werden. Die meisten Handlungsfelder der Smart City betreffen die Dienstleistungen von Allgemeinem Interesse und sind damit Gegenstand der wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen. Die digitale Transformation wirkt sich unmittelbar auf die Geschäftsmodelle der kommunalen Betriebe und Unternehmen aus. Im Bereich der Plattformökonomie befindet sich vieles noch in der Erprobung. Schnelles Internet aber ist für alle Kommunen ein wichtiger Standortfaktor. Eine eigene kommunalwirtschaftliche Betätigung begründet sich mit dem Verständnis von Breitbandinfrastruktur als Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge.Graue Literatur/ Bericht Digitalisierung der Schulen - vielfältige Herausforderungen für die Kommunen.(2021) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainDie Digitalisierung in Schulen war für die kommunalen Schulträger schon vor Corona ein wichtiges Thema. Die Corona-Krise hat nun Defizite und Potenziale der Digitalisierung deutlich gemacht und zwingt alle Beteiligten, mehr Tempo an den Tag zu legen. Der größte Handlungsbedarf besteht aktuell bei Lernplattformen und Cloudlösungen, um den digitalen Unterricht zu erleichtern. Als bedeutendes Hindernis stellt sich der Mangel an ausreichend qualifiziertem Personal für die Kommunen als Schulträger dar. Demgegenüber werden die von der Politik aufgelegten Förderprogramme wie der DigitalPakt durchaus als hilfreich wahrgenommen, aber zum Teil aufgrund komplizierter Vorgaben und Antragsverfahren auch kritisch gesehen. Um die Digitalisierung in den Schulen dauerhaft und nachhaltig voranzubringen, fehlt den Kommunen die finanzielle Planungssicherheit, denn die gerade zu Anfang anfallenden Kosten sind beachtlich. Und die Investitionsbedarfe werden dauerhaft bedeutsam sein. Perspektivisch gilt es daher, die Finanzkraft der Kommunen zu stärken, um die langfristige Grundlage für Investitionen in die Schulgebäude und deren digitale Ausstattung zu festigen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Digitalisierung in Kommunen souverän gestalten.(2020)Open Data und digitale Souveränität sind Schlüsselthemen der Stadtentwicklung. Für Kommunen gilt es, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen und folgenreiche Abhängigkeiten zu vermeiden.Graue Literatur/ Bericht Digitalisierung in Kommunen: Große Erwartungen treffen auf viele offene Fragen.(2020) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainNicht erst im Zuge der Corona-Krise sind einer breiten Öffentlichkeit die Nachholbedarfe, aber auch die Potenziale bezüglich der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bewusst geworden. In erster Linie sind hier die Kommunen gefordert, ihre Angebote zu digitalisieren und die erforderliche Infrastruktur bereitzustellen, da sie täglich direkt die Schnittstelle zu den Bürgern bedienen. Trotz einiger vielversprechender Pilotvorhaben hat die Digitalisierung in der Fläche noch nicht den gewünschten Umfang erreicht, den andere Staaten bereits seit Jahren vorweisen können. Die Bemühungen zum Ausbau des E-Governments und der IT-Infrastruktur dürften darum weiter intensiviert werden. Jedoch sollte bei allen Aktivitäten zur Förderung und Stärkung der Digitalisierung nicht aus den Augen verloren werden, dass die Kommunen jeweils ganz unterschiedliche Ziele, Bedürfnisse, Handlungsspielräume und Hemmnisse mit Blick auf die Digitalisierung haben. Diesen Unterschieden gilt es Rechnung zu tragen, wenn die Kommunen für die digitale Zukunft fit werden wollen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen. Abschlussbericht.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauLocal authorities are increasingly developing "smart" concepts and solutions aimed at protecting the climate, the environment and resources. Often a vision of a smart city is drawn as the key to more sustainable cities. Their contribution to urban environmental protection has, however, not yet been fully investigated in practice. Since municipalities play a central role in achieving local and global environmental, climate and sustainability goals, environmental aspects should also be more strongly integrated into smart city approaches in the future. The aim of the three-year project (October 2017 - September 2020) was to investigate what contribution "smart applications" make to existing environmental and sustainability strategies and which environmental impacts of smart city technologies and applications can already be identified in German municipalities. In order to be able to make more detailed statements on this, the project examined four municipalities, whose specific approaches are detailed in the form of case studies. Another focus of the project was the topic of international norms and standardization as well as the legal framework in the field of Smart Cities. The project examined the extent to which international standardization has a positive or negative impact on the implementation of sustainable and environmentally effective Smart City approaches.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Eine neue Philosophie. Kommunale Infrastrukturen im Wandel.(2015)Kommunale Infrastrukturen haben eine grundlegende Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Dementsprechend stehen Infrastrukturen regelmäßig in der politischen Diskussion. Die Finanzierung hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, denn der Investitionsrückstand beträgt nach Aussagen des Kommunalpanels, das jährlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) bundesweit erhoben wird, derzeit rund 132 Milliarden Euro. Unter den Investitionsrückstand fallen Nachhol-, Ersatz- sowie Erweiterungs- und Neubedarf. In diesem Zusammenhang spielt die Frage von Organisations- und Eigentumsformen eine wichtige Rolle. Außerdem verändern sich die Anforderungen an die kommunalen Infrastrukturen erheblich. In den vergangenen zehn Jahren waren Themenbereiche wie demographischer Wandel und siedlungsstrukturelle Entwicklungen im Vordergrund. Zunehmend geraten die energie- und klimapolitischen Ziele Deutschlands in den Fokus. Mittlerweile ermöglicht die rasante Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie gänzlich neue Systemlösungen. Unter dem Begriff Smart City werden durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung bereitgestellt. Die Digitalisierung ermöglicht Verknüpfungen bisher getrennter technischer Infrastrukturbereiche. Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit einer leistungsfähigen Breitbandkommunikation, wobei im ländlichen Raum noch Nachholbedarf besteht. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag die Chancen sowie die Grenzen der Vernetzung aufgezeigt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gegen die Abwärtsspirale. Digitalisierung im Quartier.(2021)In strukturell und sozial benachteiligten städtischen Quartieren kommt lokal verankerten Unternehmen eine große Bedeutung für Arbeitsplätze und Nahversorgung der Menschen vor Ort zu. Damit erfüllen sie eine wichtige Stabilisierungs- und Integrationsfunktion in einem meist durch multiple Standortnachteile geprägten Umfeld. Der Text beleuchtet insbesondere die Bedeutung der Digitalisierung für die lokale Ökonomie und beschreibt ihre Potenziale.Beitrag (Sammelwerk) Integrierte Stadtentwicklung.(2018)Die Städte in Deutschland stehen vor erheblichen Herausforderungen. Dazu gehören beispielsweise der ökonomische und technologische Wandel (Stichwort: Digitalisierung), technische und soziale Innovationen, die demografische Entwicklung, Fragen des Umgangs mit dem Klimawandel und natürlichen Ressourcen. Zu ihrer erfolgreichen Bewältigung bedarf es integrierter Stadtentwicklungskonzepte, die tatsächlich alle wesentlichen Felder der Stadtentwicklung beinhalten und so eine sachgerechte Abwägung der unterschiedlichen Belange ermöglichen. Neben der inhaltlichen Komponente bedeutet Integration darüber hinaus die Einbindung aller für die Stadtentwicklung relevanten Akteure, sowohl im Erarbeitungsprozess als auch bei der Umsetzung. Bei ihrer Erstellung und Umsetzung spielt Stadtmarketing, vor allem mit seinen Kooperations- und Kommunikationskompetenzen, eine wichtige Rolle.Beitrag (Sammelwerk) Intelligente Steuerung. Zur Umsetzung von Ansätzen smarter Städte und Regionen.(2019)Die Digitalisierung ermöglicht neue Formen der Koordination und Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen. Als Smart City wird eine Stadt bezeichnet, in der digitale Informations- und Kommunikationstechnologie in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt wird. Die behauptete Intelligenz dieser Lösungen bezieht sich dabei nicht allein auf den Einsatz von Technologie, sondern auf die Annahme, dass damit auch eine Verbesserung von Prozessen und Produkten einhergeht. Allerdings sind die realen Wirkungen derzeit noch nicht vollumfänglich erfassbar, da sich viele der neuartigen Lösungen erst im Erprobungsstadium befinden. Insbesondere in kleineren Städten sowie im regionalen Kontext sind die notwendigen Voraussetzungen in Hinblick auf notwendige Infrastrukturen oder personelle Ressourcen zudem nicht überall gegeben.Graue Literatur/ Bericht Kommunalbefragung Open Data 2022.(2022) Bertelsmann Stiftung, GüterslohStädte und Gemeinden sind Zentren gesellschaftlichen und auch wirtschaftlichen Wandels. In ihnen werden neue Beteiligungsformate und innovative Wirtschaftsmodelle erprobt. Gleichzeitig sind Kommunen Kristallisationspunkte globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Coronapandemie oder dem Krieg in der Ukraine. Ein unerlässliches Mittel zur versierten Planung und Steuerung im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge sind Daten, denn sie unterstützen bei der Bewertung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Lage. Eine zunehmend wichtige Rolle kommt öffentlich verfügbaren Daten zu. Mögliche Mehrwerte von Open Data sind etwa die Herstellung von Transparenz, eine stärkere Beteiligung von Bürger:innen vor Ort oder der bessere Austausch zwischen den Ämtern. Diese werden jedoch häufig nicht realisiert, denn noch immer sind viele kommunale Daten, die öffentlich bereitgestellt werden könnten, nicht öffentlich zugänglich. Die Studie baut auf den Erkenntnissen der ersten kommunalen Befragung zur Bereitstellung von Open Data aus dem Jahr 2020 (Bürger und Hoch 2020) auf. Sie wurde im Mai 2022 vom Deutschen Institut für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erneut durchgeführt. Entsprechend der Vorgängerstudie wurden auch dieses Mal wieder alle Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohner*innen zur Teilnahme aufgerufen. Während im Jahr 2020 jedoch lediglich eine (zufällig ausgewählte) Hälfte der Kommunen zwischen 10.000 und 20.000 Einwohner:innen befragt worden war, wurden nun alle Kommunen dieser Größenklasse zur Teilnahme aufgefordert. Entsprechend ist der absolute Rücklauf größer und kleinere Kommunen sind nun stärker im Sample repräsentiert als noch 2020. Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse zu berücksichtigen
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