Auflistung nach Schlagwort "Doppik"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Debatte über die Doppik: Replik und Erwiderung.(2021)In der Septemberausgabe 2020 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz mit dem Titel „Bremst die Doppik öffentliche Investitionen? Ergebnisse aus drei aktuellen Evaluationsstudien“ von Désirée Christofzik, Florian Dorn, Stefanie Gäbler, Christian Raffer und Felix Rösel. Stephan Stüber vertritt in einer Replik eine andere Auffassung, im Anschluss erläutern Christofzik et al. ihren Standpunkt in einer Erwiderung.Beitrag (Sammelwerk) Do the Benefits Justify the Costs? An Overview of Empirical Research about the Local Government Accrual Accounting Reform in Germany.(2021)German local governments started to replace cash with accrual accounting in 2005. Today, three out of four local governments have implemented the reform. Although this shift in public accounting was quite fundamental, the empirical analysis of reform costs and outcomes in the first years was mainly limited to surveys. Only recently, public accounting and public economics scholars started to publish empirical studies which employ more advanced methods. This contributes to a better and more detailed understanding of the accrual accounting reform. However, a metastudy is still missing. This paper is trying to fill the gap. Based upon existing empirical research it aims at answering the question whether the reform benefits justify the enormous costs German local governments – and taxpayers – had to bear.Graue Literatur/ Bericht Städtebauförderung und Doppik.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Umstellungsprozess auf die Doppik dauert in vielen Kommunen noch an und es müssen erst noch Erfahrungen gesammelt werden. Die Akzeptanz in Politik und Verwaltung muss erst noch durch praktische Anschauung wachsen. Durch eine geeignete Ausgestaltung der Förderrichtlinien könnten die Potenziale des Rechnungswesens für einen optimierten Einsatz der Fördermittel genutzt werden. Die Instrumente und Methoden, die sich in diesem Bereich bewähren, könnten darüber hinaus auch einen Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung der kommunalen Steuerung insgesamt bilden. Die bessere Verzahnung der Doppik als Datengrundlage und der Städtebauförderung als Instrument einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist eine Aufgabe, der sich Bund, Länder und Kommunen gemeinsam stellen müssen.Graue Literatur/ Bericht Studie zur Städtebauförderung: Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Fördermittelbeantragung, -bewilligung und -abrechnung. Projekt-Abschlussbericht.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie finanzielle Situation der Kommunen in NRW hat in den vergangenen Jahren nach und nach zu einem Aufbau von Ausgaberesten in der Städtebauförderung geführt. Damit wurde die ziel-, zeit- und zweckgerichtete Durchführung städtebaulicher Maßnahmen erschwert. Deshalb hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW das Difu mit der Erstellung einer empirischen Studie über die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Beantragung, Bewilligung sowie Abrechnung von Städtebaufördermitteln beauftragt. Studienzeitraum war 2015 bis 2017. Die Städtebauförderung ist ein zentrales Instrument einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland. Trotz der im Allgemeinen positiven Einschätzung weist die Städtebauförderung in ihrer Umsetzung vor Ort zum Teil verschiedene Probleme auf. Aus den Problemlagen ergibt sich eine Reihe von Untersuchungsfragen, die im Rahmen der Studie beantwortet werden: Hatte der Übergang zur Doppik in NRW Auswirkungen auf die Beantragung und Umsetzung von Städtebauförderungsmittel in den Kommunen? Welche besonderen Problemschwerpunkte sind in der praktischen Umsetzung der Stadtentwicklung insbesondere mit Hilfe der Städtebauförderung zu identifizieren? Welche Erfolgsfaktoren oder Hemmnisse bestehen bei Verfahren, Finanzausstattung, rechtlichen und tatsächlichen (mit Schwerpunkt haushälterischen) Rahmenbedingungen bei Beantragung, Bewilligung, Durchführung und Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen? Wie spielen die Abläufe der doppischen Haushaltsführung von Haushaltsaufstellung, -verabschiedung, -bewirtschaftung und -abschluss mit der Beantragung, Bewilligung und Abrechnung von Städtebaufördermitteln zusammen? Wie können Effizienz und Effektivität des Mitteleinsatzes gesteigert werden? Aus den Untersuchungsbefunden werden praxisbezogene Handlungsvorschläge abgeleitet. Dabei werden insbesondere Aussagen zur Personal- und Sachausstattung der Bau- und Finanzressorts aller beteiligten Ebenen (Bund, Land, Kommune) in qualitativer und quantitativer Hinsicht getroffen. Darüber hinaus ist es Ziel dieser Studie, Vorschläge zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Städtebauförderung auf der Ebene von Bund, Land und Kommunen herauszuarbeiten. Der Abschlussbericht enthält den kompletten Fragebogen zur Studie.