Auflistung nach Schlagwort "Dorfentwicklung"
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Graue Literatur/ Bericht Praxisbörse. Umweltprojekte im ländlichen Raum der neuen Bundesländer.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1995.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEinige Beispiele haben gezeigt, daß es bereits positive Ansätze für eine ökologische, zukunftsbezogene Entwicklung in kleinen Gemeinden des ländlichen Raumes in den neuen Bundesländern gibt. Viele positive Beispiele sind allerdings noch notwendig, um die weiterhin bestehenden Probleme durch eine zukunftsweisende, ökonomisch tragbare und ökologisch verträgliche Entwicklung zu lösen. Vor diesem Hintergrund wurde in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt die Durchführung eines Sonderprogramms zur Förderung von Umweltinitiativen im ländlichen Raum Ostdeutschlands entwickelt, das im Rahmen eines Wettbewerbes verstärkt Initiativen in kleinen Gemeinden auszeichnen soll, die sich mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung dieser Aufgabe widmen. Der Wettbewerb wird in enger Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des ersten Wettbewerbs 1995: die Gemeinden Brodowin und Schwarzkollm, die Ökologische Beschäftigungsinitiative Krummenhagen e.V. und die Stadt Schkölen. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1996.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNach wie vor ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer ein erheblicher Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz zu verzeichnen. Neben den städtischen Regionen mit ihren Entwicklungsproblemen geben die vielfältigen Schwierigkeiten der ländlichen Räume Anlaß zur Sorge und bieten gleichzeitig die Chancen zu intensiver Aktivität. Wegen der notwendigen Stabilisierung des Verhältnisses zwischen städtischen Verdichtungsräumen und ländlichem Raum hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ein Sonderprogramm zur Förderung von Umweltinitiativen im ländlichen Raum Ostdeutschlands beschlossen, das im Rahmen des seit 1995 jährlich stattfindenden Wettbewerbs entsprechende Initiativen in kleinen dörflichen Gemeinden auszeichnet. Der Wettbewerb findet in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik statt. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Wettbewerbs 1996. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1997.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Prämiert werden im Rahmen des jährlich stattfindenden Wettbewerbs modellhafte Initiativen, die im Kontext der Agenda 21 mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung versuchen, der Landflucht und Abwanderungsbewegung im ländlichen Raum entgegenzuwirken, eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung zu betreiben und eine umweltgerechte Entwicklung des ländlichen Raumes mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze zu verbinden. Die Erfahrungen aus den ersten Wettbewerbsjahren 1995 und 1996 haben gezeigt, daß durch den Wettbewerb eine positive Wirkung für den kommunalen Umweltschutz im ländlichen Raum erzielt werden kann. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Jahres 1997. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1998.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer besonders groß. Das Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Der Sinn des "TAT-Orte"-Wettbewerbs liegt zum einen in der öffentlichen Anerkennung des vorbildlichen Beispiels. Zum anderen liegt er darin, daß dieses Beispiel Schule macht. Neben dem persönlichen Engagement aller Akteure haben Kooperationen zwischen Kommunen, Initiativen, Bevölkerung, Privatwirtschaft, Behörden und Vereinen eine besondere Bedeutung für die Realisierung von Projekten. Auch bei den Preisträgern des Jahres 1998 wurden im Rahmen von gelungenen Kooperationen gemeinsame Ziele verfolgt und in die Tat umgesetzt. In der Veröffentlichung werden die fünf Preisträger präsentiert. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1999.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung eines ökologischen Leitbilds gehört heute zum festen Instrumentarium kommunalen Umwelthandelns. Gerade kleine Gemeinden in den neuen Bundesländern setzen sich zunehmend aktiv für die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und für den Schutz der in Jahrhunderten geprägten Kulturlandschaft ein. Ziel entsprechender kommunaler Aktivitäten, die durch eine Verknüpfung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte gekennzeichnet sind, ist häufig die Realisierung eines tragfähigen, zukunftsbezogenen Entwicklungskonzepts. Gelungene Modelle und vorbildliche Taten kleinerer Gemeinden, die in beispielhafter Weise eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung verwirklichen, wurden 1999 zum fünften und letzten Mal für den Wettbewerb "Tat-Orte" ausgewählt und prämiert. Den fünf Preisträgern ist es gelungen, mit viel Kreativität und starkem Engagement Umweltbelange bei der Planung und Durchführung unterschiedlichster Vorhaben zu berücksichtigen, ohne dabei ökonomische und soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen. In der Veröffentlichung werden die Preisträger präsentiert. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Lokale Agenda 21. Arbeitshilfe für kleine Gemeinden im ländlichen Raum.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. Die Zielgruppe dieser Publikation ist äußerst heterogen und reicht von sehr kleinen Gemeinden wie z.B. Glambeck mit 58 Einwohnern bis hin zu Städten mit rund 11000 Einwohnern wie z.B. Schöneiche bei Berlin. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen und Organisationsformen für die Lokale Agenda 21-Prozesse. In dieser Arbeitshilfe wird versucht, die Unterschiede herauszuarbeiten und verschiedene Handlungsweisen aufzuzeigen. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Umweltschutz durch Kooperation. Ansätze für den ländlichen Raum. Themenheft.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. In diesem Themenheft geht es um Umweltschutz durch Kooperationen. Zur Verbesserung der Umweltsituation können viele unterschiedliche Personen und Gruppen beitragen und gemeinsam mehr erreichen. Mit der Veröffentlichung soll dieses belegt werden. Dazu werden zunächst Grundlagen für die Vorbereitung und Durchführung von Kooperationen dargestellt, Wege, aber auch Hemmnisse aufgezeigt und praktizierte Formen der Zusammenarbeit erläutert. Anschließend werden potenzielle Ansätze erfolgreicher Kooperationen für ausgewählte Handlungsfelder des Umweltschutzes präsentiert. Ausgewählte Praxisbeispiele dokumentieren realisierte Kooperationen in ländlichen Gemeinden. difu