Auflistung nach Schlagwort "E-Bike"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Brauchen wir für Pedelecs eine andere Infrastruktur?(2015)Gibt es wirklich relevante Unterschiede zwischen dem Pedelec und dem herkömmlichen Fahrrad - außer der Notwendigkeit des Ladens des Akkus? Schließlich gibt es auch schnellen Radverkehr ohne Elektrounterstützung. Und eine Akku-Ladung hält für Berufspendelwege etwa eine halbe Woche lang; nur bei langen (Radtouren-) Strecken muss unterwegs nachgeladen werden. - Soweit die gängige Diskussion. Aber in dem Thema steckt mehr...Graue Literatur/ Bericht Commercial transport in urban areas.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWirtschaftsverkehr ist in städtischen Gebieten sehr wichtig um die dort ansässige Bevölkerung mit Waren beliefern zu können, die Stadtreinigung zu organisieren und den Wirtschaftsaustausch voranzubringen. Wie auch die Gesellschaft und die Binnenwirtschaft ständigen Veränderungen unterliegen, so gibt es auch auf Ebene des städtischen Güterverkehrs weitreichende Umbrüche: sofortige und ständige Lieferungen, Pünktlichkeit und Schnelligkeit haben heutzutage oberste Priorität. Darüber hinaus brauchen die europäischen Städte Lösungen zu den hochgesteckten Zielen des "EU White Paper on Urban Mobility" bezüglich Luftverschmutzung, Lärm und CO2-Emissionen. Da die Unterstützung seitens der Regierung zum Erreichen der EU-Ziele immer größer wird, ist es von höchster Wichtigkeit, bessere Lösungen zur Planung und Organisation des städtischen Wirtschafts- und Warenverkehrs zu finden. Der jüngste "Klimaschutzplan 2050" der Bundesregierung beinhaltet genaue Ziele zu CO2-Reduktionen im Transportwesen. Diese Ziele können nur durch strikte Umsetzung von Emissions-Senkungs-Strategien im Wirtschaftsverkehr erreicht werden. Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über ausgewählte Ansätze in Deutschland.Graue Literatur/ Bericht EBikePendeln. Nutzungs- und Akzeptanzkriterien von Elektrofahrrädern im beruflichen Pendelverkehr. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung.(2016) Hochschule für Bildende Künste, Institut für Transportation Design -ITD-, BraunschweigZiel von EBikePendeln war die Pedelec-Nutzung im städtischen Pendelverkehr zu fördern und deren Voraussetzungen zu erforschen. Als Flottenversuch war das Projekt in puncto Flottengröße und Testdauer in Deutschland einmalig: Während einer zweijährigen Laufzeit erhielten 324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmender Betriebe die Möglichkeit für rund zwei Monate ein Pedelec kostenfrei zu testen. Dabei wurden gezielt Autopendler angesprochen. Das Projekt wurde im Rahmen der von der Bundesregierung geförderten "Schaufenster Elektromobilität" von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt initiiert und finanziert. Das Institut für Transportation Design (ITD) der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig begleitete als Forschungspartner die Testphasen durch sozialwissenschaftliche Befragungen und Analysen. Als Methoden kamen u. a. Panelbefragungen, Fokusgruppen und projektbegleitende Experteninterviews zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektroräder ein erhebliches Potenzial haben, die verkehrlichen und umweltseitigen Folgen der wachsenden Pendlerverkehre zu reduzieren.Graue Literatur/ Bericht Elektromobilität in der Stadt- und Verkehrsplanung. Praxiserfahrungen aus den Modellregionen und weitere Wissensbedarfe.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Broschüre ist ein Baustein der Begleitforschung zum Themenfeld "Stadtentwicklung und Verkehrsplanung". Sie bietet einen systematischen Rückblick über bisherige Ansätze und beleuchtet die Handlungsfelder, die wesentlich für die Verankerung der Elektromobilität auf kommunaler Ebene sind. Hierzu gehören neben den konkreten Einsatzfeldern elektrischer Fahrzeuge (E-Wirtschaftsverkehr, kommunale Nutzfahrzeuge, Fahrzeuge des ÖPNV, Carsharing, Bikesharing) auch die Einbindung dieser neuen Antriebstechnologie in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklung und Stadtplanung. Der Fokus der Untersuchung lag explizit auf stadtplanerisch und kommunal relevanten Gesichtspunkten der betrachteten Projekte, auch wenn diese oft andere oder weiter gefasste Untersuchungsschwerpunkte verfolgten.Beitrag (Sammelwerk) Fahrrad- und Fußverkehr: Strukturen und Potentiale.(2016)Rad- und Fußverkehr sind erst seit wenigen Jahrzehnten verkehrspolitisches Thema. Sie finden wegen des Potenzials, motorisierten Verkehr zu ersetzen und zu Klimaschutz und Lebensqualität beizutragen, zunehmend Beachtung. Während Fuß- und Radverkehr der Wettbewerb zum Kraftfahrzeugverkehr verbindet, konkurrieren sie untereinander um Flächen und politisches Gewicht. Dabei geht es um die Rechte von Fuß- und Radverkehr in der Straßenverkehrsordnung und um eine verbesserte Infrastruktur. Zu enge Gehwege und alte Radwege müssen repariert, verbreitert oder ersetzt werden. Schnellradwege, Pedelecs, Parkhäuser für Fahrräder und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind Bestandteile moderner Verkehrspolitik.