Auflistung nach Schlagwort "EDV"
Gerade angezeigt 1 - 19 von 19
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Best practice und Indikatoren. Dokumentation der Beiträge zu einem Workshop des Deutschen Instituts für Urbanistik am 12. Februar 1998 in Berlin mit zahlreichen stadtökologischen Praxisbeispielen.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Praxis erfolgreich erprobte und übertragbare Projekte, die Bausteine zu einer nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden liefern, sind ein bedeutendes Instrument des Wissenstransfers zwischen Kommunen sowie zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Rahmen des Projekts "Forum Stadtökologie" fand im Februar 1998 im Difu ein Workshop zum Thema "Best practice und Indikatoren" statt, der die wichtigsten auf diesem Gebiet tätigen Institutionen aus dem In- und dem deutschsprachigen Ausland zusammenführte. Es wurde allen Beteiligten die Gelegenheit gegeben, ihre speziellen Informationsangebote vorzustellen und auch auf die alltäglichen Probleme bei der Recherche und der Pflege von Daten einzugehen. In der Diskussion wurde die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen den wissenschaftlichen Einrichtungen bei der Erstellung und langfristigen Pflege und Qualitätssicherung von Beispielangeboten unterstrichen. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge des Workshops sowie im Anhang modellhafte Praxisbeispiele. difuGraue Literatur/ Bericht Die Startphase der Preisträgerkonzepte. Erste Einschätzungen, Handlungsbedarfe und offene Fragen. Begleitforschung MEDIA@Komm. Stand Mai 2000.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre resümiert im Rahmen der Begleitforschung Media@komm die Startphase der Preisträgerkonzepte. Sie enthält erste Einschätzungen, umreißt Handlungsbedarfe und benennt offene Fragen. Rechtliche Aspekte betreffen die digitale Signatur in der Verwaltung, Fragen nach dem online-Verwaltungsangebot, Betreiberstruktur und Organisation und zeigt Lösungsansätze für die rechtlich relevanten Problemfelder in anderen Ländern auf. Verwaltungsbezogene Aspekte beziehen sich auf die Binnenwirkung des Einsatzes digitaler Signaturen in der Verwaltung und die Verwaltung als Schnittstelle zum Kunden, etwa die Tätigkeit der Städte als Registrierungsstelle. Als ökonomische Aspekte betreffen die Finanzierung der Projekte, Kosten-Nutzen-Erwägungen, volks- und gesamtwirtschaftliche Effekte. Unter dem Thema Normungsrelevanz gibt es Überlegungen zu einer branchenübergreifenden Lösung der Sicherheitsproblematik, zu Identifikationskarten/Kartenlesegeräten, Trust-Centern, Kiosksystemen, Datenaustauschformaten, Formularen. Abgeschlossen wird die Broschüre durch eine Querschnittsbetrachtung. goj/difuMonografie Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.(1999)Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Grundregeln für den Aufbau EDV-gestützter Standortinformationssysteme.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Akteure der kommunalen Wirtschaftsförderung sind zur erfolgreichen Erfüllung ihrer Aufgaben auf eine aktuelle und breite Informationsbasis angewiesen, stellen gleichzeitig aber auch zentrale Informationsvermittlungsstellen für Unternehmen, Existenzgründer, Investoren und andere lokale Akteure dar. Im Rahmen der Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung kann die elektronische Datenverarbeitung in Form eines EDV-gestützten Standortinformationssystems insbesondere für die Verarbeitung von Informationen zu Betrieben, Gebäuden und Flächen sowie Standortfaktoren der Kommune effizienzsteigernd eingesetzt werden. EDV-gestützte Standortinformationssysteme sind noch relativ neue Arbeitsmittel der kommunalen Wirtschaftsförderung. Eine Nutzung in größerem Umfang hat erst seit Beginn der 90er Jahre begonnen. In der Arbeitshilfe wird versucht, einige der allgemeinen Erfahrungen zu erläutern, um künftigen Nutzern EDV-gestützter Standortinformationssysteme die Aufbauplanung sowie die Software-Auswahl und -Gestaltung zu erleichtern. Die Arbeitshilfe richtet sich im wesentlichen an größere Kommunen, die mit dem Gedanken spielen, die EDV in der Wirtschaftsförderung einzusetzen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel "Heiß ersehntes" EDV-Tool LEAN kommt: Transparenz für Folgekosten der Siedlungsentwicklung (Themenheft).(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme - zum Entwicklungs- und Erfahrungsstand. Stand Juli 1990.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den Anforderungen an die kommunale Umweltpolitik, an Planung und Vollzug kommunaler Umweltschutzaufgaben haben auch die Anforderungen an die technische und methodische Infrastruktur zugenommen. Die systematische und regelmäßige Aufbereitung umweltbezogener Informationen wird ebenso wichtig wie der gezielte und schnelle Zugriff auf bestimmte Umweltdaten. Mit dem Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme sollen die Voraussetzungen zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen in Planung, Vollzug, Überwachung und Politik verbessert werden. Zu den wesentlichen Funktionen eines Umweltinformationssystems (UIS) gehören neben Systemen für die Textverarbeitung, statistischen Auswertungen, Datenbanken, Datenerfassungssystemen und Programmpaketen besonders der Einsatz von Analyse-, Simulations- und Prognosemodellen, raumbezogene Darstellungsmöglichkeiten und die Entwicklung von Expertensystemen. Obwohl in den letzten Jahren zahlreiche Ansätze zu umweltbezogenen Informationssystemen auf allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung konzipiert und realisiert wurden, ist die kommunale Praxis vom Ideal eines voll funktionsfähigen UIS derzeitig noch weit entfernt. Die Veröffentlichung enthält Beiträge zum Entwicklungs- und Erfahrungsstand. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunales Gebäudemanagement - Konzepte und deren praktische Umsetzung.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Gebäudebestand wird in den meisten Städten nur unzureichend erfaßt, bewertet und bewirtschaftet. Von den vorhandenen Rationalisierungspotentialen und Reserven - wie Kostenersparnis durch eine optimierte Flächennutzung, Nutzungsflexibilität oder verbesserte Qualität der Immobilie - wird lediglich in geringem Umfang Gebrauch gemacht. Seit Mitte der 90er Jahre wird jedoch in deutschen Städten zunehmend über Möglichkeiten diskutiert, die Idee eines Facility Management aus dem privaten Bereich aufzunehmen und auf die kommunalen Bedingungen angepaßt fortzuschreiben. Im Prozeß der Verwaltungsmodernisierung auf kommunaler Ebene, besonders bei der flächendeckenden Einführung der Budgetierung und einer breitangelegten Neuregelung der Ressourcenverantwortung, ist zwingend eine Entscheidung über die Zuständigkeiten für das Gebäudemanagement zu treffen. Die in diesem Kontext zu stellenden Detailfragen waren Gegenstand mehrerer Veranstaltungen des Deutschen Instituts für Urbanistik. Der Materialienband enthält eine zusammenfassende Dokumentation der Veranstaltungen und darüber hinaus Erfahrungsberichte aus einzelnen Städten. difuGraue Literatur/ Bericht Medien, Kommunikation und Stadtentwicklung. Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" am 18. und 19. Januar 1996 in Karlsruhe.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie mit der Medien- und Kommunikationswirtschaft verbundenen Potentiale für die Stadtentwicklung stoßen seit Beginn der 80er Jahre auf ein wachsendes Interesse bei Wirtschaftsförderern, Stadtplanern und Politikern. Gegenüber der Strukturkrise der klassischen Industrien vermitteln die mit Begriffen wie "Telematik", "Multimedia", "Interaktive Dienste" verbundenen Wirtschaftszweige das Bild eines wachstumsstarken und zukunftsträchtigen Bereichs. Bei dem Workshop "Medien, Kommunikation und Stadtentwicklung", der unter Beteiligung von Stadtentwicklern und Wirtschaftsförderern aus elf deutschen Städten im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" stattfand, ging es vor allem um den Anwendungsaspekt. Auszuleuchten war, welche Handlungsmöglichkeiten sich den Kommunen eröffnen, in welchen Bereichen Entwicklungschancen bestehen, wer die relevanten Akteure sind und schließlich ob und wie kommunale Optionen im Zusammenhang mit übergeordneten Entwicklungen stehen. difuMonografie Simulation und Stadtentwicklungsplanung.(1973)Simulation - das Durchspielen von Modellen auf dem Computer - und Stadtentwicklungsplanung - der Versuch, städtebauliche Probleme durch integrierte Planungsansätze zu lösen - bieten anscheinend in ihrer Kombination einen optimalen Lösungsweg für die Praxis. Die Untersuchung setzt bei der Frage ein, inwieweit Anspruch und Wirklichkeit der Stadtsimulationsmodelle übereinstimmen, um den praktischen Aussagegehalt der Modelle für die konkrete Planungspraxis zu ermitteln. Dabei werden drei Ziele verfolgt - kritische Zusammenfassung der bekanntesten Simulationsmodelle im Bereich der Stadtforschung, - Bewertung der ausgewählten Modelle anhand vorgegebener Kriterien, um beurteilen zu können, inwieweit solche Modelle in der Praxis der Stadtentwicklungsplanung einsetzbar sind, - Entwurf einer längerfristigen Perspektive für die Weiterentwicklung derartiger Simulationsansätze. Die Analysen haben allerdings ergeben, daß der Anspruch der Modelle bisher meist nicht erfüllt worden ist. Das führt zu der Erkenntnis, daß der Entwurf praktikabler Simulationsmodelle eng mit der Weiterentwicklung der Stadtforschungstheorie und der empirischen Datenanalyse verbunden ist. Dann wird auch die Simulation zu einem wichtigen Instrument der Stadtentwicklungspolitik.Beitrag (Sammelwerk)