Auflistung nach Schlagwort "EDV-Einsatz"
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Graue Literatur/ Bericht Baulandumlegung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Baulandumlegung ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Instrument, um Bauland bereitzustellen. In vielen Städten und Gemeinden wurden damit umfangreiche Erfahrungen gesammelt, sowohl bei der erstmaligen Erschließung als auch der Neuordnung bereits bebauter oder brachliegender Grundstücke. Im Rahmen der Änderung des Baugesetzbuchs durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz vom 1. Mai 1993 wurde der Anwendungsbereich der Baulandumlegung auch auf die im Zusammenhang bebauten Ortsteile ausgedehnt. In der Arbeitshilfe werden die Einsatzmöglichkeiten der Baulandumlegung sowie deren Abgrenzung von anderen Instrumenten des Städtebaurechts beschrieben. Neben den verschiedenen Formen der Zuständigkeit zur Durchführung der Baulandumlegung werden in einem weiteren Abschnitt einzelne Verfahrensschritte erläutert und an einem praktischen Beispiel dargestellt. Auch die Besonderheiten bei der Durchführung von Umlegungsverfahren in den neuen Bundesländern sowie weitere aktuelle Aspekte wie die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und der EDV-Einsatz werden eingehend behandelt. difuGraue Literatur/ Bericht Baulandumlegung. 3., überarb. Aufl. unter Berücksichtigung der veränderten Rechtslage. Stand: Herbst 1995.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bereitstellung von Bauland ist wegen des erheblichen Bedarfs an Wohnungsbau- und Gewerbeflächen seit einigen Jahren wieder in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Mit mehreren Änderungen des Planungs- und Bodenrechts innerhalb kurzer Zeit hat der Gesetzgeber sich bemüht, dem Baulandbedarf Rechnung zu tragen. Die Umlegung hat das Ziel, zur Erschließung oder Neugestaltung bestimmter Gebiete bebaute und unbebaute Grundstücke in der Weise neuzuordnen, daß nach Lage, Form und Größe für die bauliche oder sonstige Nutzung geeignete Grundstücke entstehen. In der Arbeitshilfe werden die Einsatzmöglichkeiten der Baulandumlegung sowie deren Abgrenzung von anderen Instrumenten des Städtebaurechts beschrieben. Neben den verschiedenen Formen der Zuständigkeit zur Durchführung der Baulandumlegung werden in einem weiteren Abschnitt einzelne Verfahrensschritte erläutert und an einem praktischen Beispiel dargestellt. Auch die Besonderheiten bei der Durchführung von Umlegungsverfahren in den neuen Bundesländern sowie weitere aktuelle Aspekte wie die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und der EDV-Einsatz werden eingehend behandelt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme II. Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der kommunalen Verkehrsplanung. Ergebnisse des 2. Difu-Erfahrungsaustauschs zum gleichnamigen Thema im Rahmen des Ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 28. Februar und 1. März 1991 in Hannover.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin kommunales Umweltinformationssystem ist ein fach- und raumbezogenes Informationssystem. Es gibt Zustände und Entwicklungen der lokalen Umwelt wieder, macht die vorhandenen Daten verfügbar, liefert notwendige Grundlageninformationen für kommunale Entscheidungen, befähigt Umweltbelange in der Abwägung besser zu berücksichtigen und unterstützt den Aufgabenvollzug. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme. Langfristig sollen sie in weit gefaßte kommunale Informationssysteme einfließen. Das Ökologische Forschungsprogramm Hannover ist ein umfassendes Entwicklungsprojekt (das maßgeblich mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie gefördert wird), um modellhaft ein anwendungsbezogenes Umweltinformationssystem aufzubauen. Ein Ziel des Forschungsprogramms ist, die Erfahrungen und Ergebnisse bei der Einführung und Implementierung des Umweltinformationssystems an interessierte Städte weiterzugeben, um den Kommunen praxisgestützte Hinweise, Hilfestellung und Empfehlungen beim Aufbau von Umweltinformationssystemen zu bieten. In diesem Zusammenhang führte das Difu einen zweiten Erfahrungsaustausch zwischen der Stadt Hannover und anderen interessierten Großstadtverwaltungen durch, der sich insbesondere auf den Beitrag des Straßenverkehrs an der Luftverschmutzung konzentrierte. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustauschs. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme IV. Erkenntnisse und Erfahrungen - Dokumentation der Ergebnisse des Difu-Beitrags zum "Ökologischen Forschungsprogramm Hannover".(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den Anforderungen an die kommunale Umweltpolitik, an Planung und Vollzug kommunaler Umweltschutzaufgaben haben auch die Anforderungen an die technische und methodische Infrastruktur zugenommen. Die systematische und regelmäßige Aufbereitung umweltbezogener Informationen wird ebenso wichtig wie der gezielte und schnelle Zugriff auf bestimmte Umweltdaten. Mit dem Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme sollen die Voraussetzungen zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen in Planung, Vollzug, Überwachung und Politik verbessert werden. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau von Umweltinformationssystemen. Ziel des Erfahrungsberichtes ist es, den heutigen Stand der Einführung von Umweltinformationssystemen in den Kommunen zu ermitteln und Anforderungen, Möglichkeiten und Probleme bei Aufbau und Anwendung kommunaler Umweltinformationssysteme zu beschreiben. Der Bericht steht im Zusammenhang mit der modellhaften Entwicklung eines kommunalen Umweltinformationssystems für die Landeshauptstadt Hannover im Rahmen des "Ökologischen Forschungsprogramms Hannover". difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Weniger Personal - mehr Aufgaben. Studie zur Entwicklung der Personaldichte kreisfreier Städte.(2017) Institut für den öffentlichen Sektor, BerlinIn Kommunen wird das Personal knapp, während gleichzeitig die Aufgabenlast wächst. Das Institut für den öffentlichen Sektor hat in einer Studie den deutlichen Personalrückgang in den kreisfreien Städten seit der Jahrtausendwende untersucht. Vor allem die Kommunen in den neuen Bundesländern haben ihr Personal im Verhältnis zur Einwohnerzahl und den zu erbringenden Aufgaben (Personaldichte) erheblich reduziert. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung können sich für die Kommunen jedoch neue Möglichkeiten ergeben, die eigene Produktivität zu erhöhen. Durch die Automatisierung von Verwaltungsabläufen werden Ressourcen frei, die für Bürgerdienstleistungen eingesetzt werden können. Digitale Verfahren und Kommunikationskanäle sparen ebenfalls Zeit, auch für den Bürger als Kunden. Wie sich die steigende Aufgabenlast und sinkende Personalzahlen in den Kommunen auswirken und ob Digitalisierung ein Ausweg sein kann, wird in der Publikation diskutiert.