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Auflistung nach Schlagwort "Effektivität"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Ab wann ist klein zu klein? Downsizing im Wohnen.
    (2018)
    Kleine Wohnungen bieten - scheinbar - die perfekten Antworten auf Flächenknappheit, Innenentwicklungsziele und Versingelung. Die Sehnsucht nach urbanem Leben lässt sich erfüllen, indem Wohnen auf die Grundbedürfnisse reduziert wird. Ist das wirklich so einfach?
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Abschied von der Dateninsel. In Bayern schreitet die Vernetzung öffentlicher Institutionen voran. Ziel des bayrischen Behördennetzes ist es, behördliche Verfahren ohne Medienbrüche abzuwickeln. In Zukunft sollen auch die Kunden der Verwaltung Zugang zum Netz erhalten.
    (1998)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bedingungen einer erfolgreichen Konsolidierungspolitik der Kommunen.
    (1996)
    Ausgehend vom Befund einer andauernden kommunalen Finanzkrise in Deutschland, differenziert der Artikel die Bedingungen der Haushaltskonsolidierung. Ein Schwerpunkt liegt bei der Ausgabensenkung und hier bei der Effizienzsteigerung vor dem Abbau öffentlicher Leistungen. Auf der Einnahmenseite ist festzustellen, daß Städte zunehmend versuchen, durch systematische Bewertung und Nutzung als auch durch Veräußerung kommunalen Vermögens, neue, quantitativ bedeutsame Konsolidierungsbeiträge zu realisieren. Die kommunale Haushaltskonsolidierung fällt zeitlich zusammen mit einem umfassenden Prozeß der Verwaltungsmodernisierung, von der man durch Dezentralisierung der Ressourcenverantwortung Beiträge zur Kundenorientierung, zur Mitarbeiterzufriedenheit und zur Haushaltskonsolidierung erwartet. Unter der Bezeichnung "Budgetierung" werden Veränderungen der Haushaltsplanung realisiert. Die Änderungen im Haushaltsverfahren haben Konsequenzen für die Machtverteilung auf der lokalen Ebene. Verwaltungsextern müssen die Rollen von Bürgern, Gemeinderat und Verwaltung neu definiert werden. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bitte nicht wieder scheitern! Welche (neuen) Angebote hat die Jugendhilfe im Umgang mit den "Schwierigsten"?
    (2014)
  • Graue Literatur/Bericht
    Chancen für Kinder - Anforderungen an zukunftsfähige Hilfen zur Erziehung. Dokumentation der Fachtagung am 7. und 8. November 2013 in Berlin.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    "Chancen für Kinder - Anforderungen an zukünftige Hilfen zur Erziehung" war das Thema der Veranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Difu, die am 7./8. November 2013 mit über 200 Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe in Berlin stattfand. Die aktuelle Debatte um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung hat einen Diskurs verstärkt, der sich zwischen fachlicher Innovation und Kostenbewusstsein bewegt. Wie gewünscht und wie erwartet, war die Diskussion in Teilen äußerst kontrovers und spannend. Viele Referent/innen und Teilnehmer/innen waren sich in der Frage einig, was sozusagen das Gebot der Stunde ist, dass nämlich eine Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung nicht allein aus Kostengründen und damit zu Lasten der Kinder und ihrer Familien erfolgen sollte. Dennoch sind viele Fragen offen: Ist Hamburg das Modell der Zukunft oder "nur" ein Hamburger Modell? Stehen, angestoßen von den Hamburger Reformen, Überlegungen im Raum, das Kinder- und Jugendhilfegesetz im Bereich der Hilfen zur Erziehung zu reformieren? Hierüber muss weiter intensiv ein fachlicher Austausch geführt werden. Vor allem in der Praxis.
  • Graue Literatur/Bericht
    Grenzgänger, Systemsprenger, Verweigerer. Wege, schwierigste Kinder und Jugendliche ins Leben zu begleiten. Dokumentation der Fachtagung am 3. und 4. April 2014 in Potsdam.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    In Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wird seit langem diskutiert, dass Armutssituationen, soziale Benachteiligung und psychosoziale Belastungsfaktoren von Familien und besonders von Alleinerziehenden zunehmen. Immer häufiger werden Verhaltensauffälligkeiten und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen festgestellt. Das betrifft auch immer jüngere Kinder und bedeutet eine wachsende Inanspruchnahme von öffentlichen Hilfen. Es gibt viele Jugendämter, die nicht (mehr) wissen, wo sie schwierigste Kinder und Jugendliche "platzieren" sollen. Schon lange wird eine Fachdiskussion darüber geführt, welche Formen der Hilfen für diese Kinder und Jugendlichen angemessen sind und tatsächlich auch wirksam helfen. Als problematisch hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass schwierig(st)e Jugendliche oft zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und offenen bzw. geschlossenen Angeboten der stationären Jugendhilfe "pendeln" und sich die Übergänge der Hilfen schwierig gestalten. Dies wirft zugleich die Frage danach auf, welche der bisherigen Hilfeformen in der Spannbreite von Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung bis hin zu individualpädagogischen Maßnahmen für schwierigste Kinder und Jugendliche geeignet sind oder ob mit Blick auf die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen auch über neue Hilfeformen nachgedacht werden muss. Die bestehende Praxis zu analysieren und auf dieser Basis eine zukunftsorientierte Diskussion zu führen, war Anliegen der Tagung, deren Inhalte in dieser Veröffentlichung wiederzufinden sind.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kinder- und Jugendhilfe am Scheideweg? Ein Tagungsbericht.
    (2014)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Der kommunale Finanzausgleich - Argumente für eine Reform.
    (1997)
    Der Beitrag behandelt die distributiven und allokativen Effekte des kommunalen Finanzausgleichs. Es wird ein theoretisches Modell formuliert, das die Grundstruktur der Schlüsselzuweisungen abbildet, und die daraus hervorgehende Verteilung wird bestimmt. Die Effekte relevanter Parameter: Finanzmasse, Ausschüttungsquote, Nivellierungshebesätze und Zentralität werden analysiert. Es werden folgende Resultate festgehalten: 1. Distribution: Die These, die fiskalische Zielsetzung einer vertikalen Verteilung der Gemeinschaftssteuern sei mit dem horizontalen Ausgleich fiskalischer Disparitäten zwischen den Kommunen zu verbinden, wird widerlegt. 2. Raumordnung: Schlüsselzuweisungen sind zur Internalisierung von Spillovers nicht geeignet. 3. Anreizkompatibilität: Die allokative Effizienz der Verteilung ist nur unter restriktiven Annahmen gewährleistet. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Leicht gesagt und schwer getan? Wirkungsorientierte Steuerung so gestalten, dass sie nicht zum Mythos wird. Ein Tagungsbericht.
    (2008)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Modernisierungsstrategien: Ziele und Zielkonflikte.
    (1998)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Mythos Wirkungssteuerung.
    (2008)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Nur nichts verschenken.
    (2003)
    Kommunales e-Government in Deutschland wird häufig in einem Atemzug mit MEDIA@Komm genannt. Ein Vergleich zwischen den MEDIA@Komm-Städten und den anderen Kommunen zeigt, wo die deutschen Kommunen insgesamt stehen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Sozialraumorientierter Umbau der Hilfen zur Erziehung. Tagungsbericht.
    (2007)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Steuerung: Auf Organisationskultur und Geschäftsprozesse kommt es an.
    (2011)
    Die Fallzahlen bei den Erziehungshilfen steigen und damit die Kosten. Eine Fachtagung beschäftigte sich mit den Ursachen und suchte nach gangbaren Wegen aus der Zwickmühle. Dabei kann die faire Kooperation zwischen Kommune als Leistungsträger und Sozialwirtschaft als Leistungserbringer eine tragende Rolle spielen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Wann ist Heimerziehung für Kinder erfolgreich? Dokumentation der Fachtagung am 19. und 20. Mai 2011 in Berlin.
    (2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Moderne Heimerziehung heute versteht sich als "lohnender Lebensort" für Kinder und Jugendliche, die zeitweise nicht in ihren Herkunftsfamilien aufwachsen können. Das war - wie aus den aktuellen Debatten bekannt ist - nicht immer so. Gleichzeitig ist die Heimerziehung eine in der Kinder- und Jugendhilfe fest verankerte, notwendige Form der "Hilfe zur Erziehung", mit hohem professionellem Anspruch und erheblichen Kosten. In diesem Kontext stellen sich folgende Fragen, die auf der hier dokumentierten Fachtagung diskutiert wurden: Definition von Erfolg - Was ist Erfolg? Woran messen wir Erfolg? Welche Indikatoren gibt es hierfür? Sind diese über den Einzelfall hinaus auch erkennbar, wenn die Qualität von Einrichtungen betrachtet wird? Diagnostik und Indikation - Wie kommt es zu einer Aufnahme ins Heim? Wie findet "man" die passende Einrichtung für das Kind? Wie können sich Einrichtungen auf die jeweiligen Erfahrungen und Förderbedarfe des einzelnen Kindes einstellen? Prozess- und Strukturqualität - Was passiert im Heim? Alltag und Kommunikationsstrukturen im Heim - welche Standards gelten? Mit welchen pädagogischen Konzepten wird gearbeitet? Mit welcher Haltung arbeiten Fachkräfte im Heim? Wie muss eine stationäre Hilfe im Umgang mit der Herkunftsfamilie begleitet werden? Wie wird die Beteiligung der Kinder gewährleistet? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Schule und anderen Institutionen? Wie wird die Arbeit reflektiert und evaluiert? Wirkungsforschung und Nachhaltigkeit - Wie verlassen die Kinder das Heim? Wie und wann wird Heimerziehung beendet? Wie werden die Kinder von den Erzieher/innen im Heim auf das Leben "danach" vorbereitet? Welche Anschlusshilfen gibt es? Was wird aus "Heimkindern"? Wann ist eine Reintegration in die Herkunftsfamilie sinnvoll? Gewährleistet das Heim eine gelingende Schulbildung der Kinder? Wie sieht es mit Schulabbrüchen bzw. Delinquenz der Kinder aus? Gelingt es den Heimen, Schulabgänger/innen in die Berufsausbildung zu vermitteln? Aufarbeitung der Geschichte - Was können wir aus Fehlern lernen? Was müssen wir aus der Aufarbeitung der Heimerziehungspraxis in den 50-/60er Jahren lernen? Wie kann die Betroffenenperspektive verbindlicher einbezogen werden? Was heißt das für die Umsetzung des Partizipationsgebotes im SGB VIII? Wie muss ein verbindliches Beschwerdemanagement für Kinder und Eltern gestaltet sein? Welche Anforderungen an die Professionalität der Heimerzieher/innen ergeben sich daraus? Welche Hypothesen, wann Heimerziehung gelingen kann, können aus den Erfahrungen der Geschichte gewonnen werden?
  • Graue Literatur/Bericht
    Wann ist Heimerziehung für Kinder erfolgreich? Dokumentation der Fachtagung am 19. und 20. Mai 2011 in Berlin.
    (2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen
    Moderne Heimerziehung heute versteht sich als "lohnender Lebensort" für Kinder und Jugendliche, die zeitweise nicht in ihren Herkunftsfamilien aufwachsen können. Das war - wie aus den aktuellen Debatten bekannt ist - nicht immer so. Gleichzeitig ist die Heimerziehung eine in der Kinder- und Jugendhilfe fest verankerte, notwendige Form der "Hilfe zur Erziehung", mit hohem professionellem Anspruch und erheblichen Kosten. In diesem Kontext stellen sich folgende Fragen, die auf der hier dokumentierten Fachtagung diskutiert wurden: Definition von Erfolg - Was ist Erfolg? Woran messen wir Erfolg? Welche Indikatoren gibt es hierfür? Sind diese über den Einzelfall hinaus auch erkennbar, wenn die Qualität von Einrichtungen betrachtet wird? Diagnostik und Indikation - Wie kommt es zu einer Aufnahme ins Heim? Wie findet "man" die passende Einrichtung für das Kind? Wie können sich Einrichtungen auf die jeweiligen Erfahrungen und Förderbedarfe des einzelnen Kindes einstellen? Prozess- und Strukturqualität - Was passiert im Heim? Alltag und Kommunikationsstrukturen im Heim - welche Standards gelten? Mit welchen pädagogischen Konzepten wird gearbeitet? Mit welcher Haltung arbeiten Fachkräfte im Heim? Wie muss eine stationäre Hilfe im Umgang mit der Herkunftsfamilie begleitet werden? Wie wird die Beteiligung der Kinder gewährleistet? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Schule und anderen Institutionen? Wie wird die Arbeit reflektiert und evaluiert? Wirkungsforschung und Nachhaltigkeit - Wie verlassen die Kinder das Heim? Wie und wann wird Heimerziehung beendet? Wie werden die Kinder von den Erzieher/innen im Heim auf das Leben "danach" vorbereitet? Welche Anschlusshilfen gibt es? Was wird aus "Heimkindern"? Wann ist eine Reintegration in die Herkunftsfamilie sinnvoll? Gewährleistet das Heim eine gelingende Schulbildung der Kinder? Wie sieht es mit Schulabbrüchen bzw. Delinquenz der Kinder aus? Gelingt es den Heimen, Schulabgänger/innen in die Berufsausbildung zu vermitteln? Aufarbeitung der Geschichte - Was können wir aus Fehlern lernen? Was müssen wir aus der Aufarbeitung der Heimerziehungspraxis in den 50-/60er Jahren lernen? Wie kann die Betroffenenperspektive verbindlicher einbezogen werden? Was heißt das für die Umsetzung des Partizipationsgebotes im SGB VIII? Wie muss ein verbindliches Beschwerdemanagement für Kinder und Eltern gestaltet sein? Welche Anforderungen an die Professionalität der Heimerzieher/innen ergeben sich daraus? Welche Hypothesen, wann Heimerziehung gelingen kann, können aus den Erfahrungen der Geschichte gewonnen werden?
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wissen, was wirkt. Evaluation.
    (2016)
    Evaluation in der Sozialen Arbeit muss vier Bedingungen erfüllen: nützlich, durchführbar, fair, genau. In einer Tagung über Wirkungsforschung zu den Hilfen zur Erziehung wurden diese Kriterien und ihre Umsetzung in der Forschungs- und Trägerpraxis untersucht. Eine Erkenntnis: Erfolge sind keine Wirkungen und Wirkungen nicht unbedingt erfolgreich.

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