Auflistung nach Schlagwort "Einsparpotenzial"
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Graue Literatur/ Bericht Energiemanagement in der Praxis. Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Hamburg am 10./11. September 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm Energieeinsparpotenziale erschließen zu können, beschäftigen immer mehr Kommunen spezialisiertes Personal, so genannte kommunale Energiebeauftragte. Obwohl die Notwendigkeit ihrer Arbeit auf der Hand liegt, schwimmen die Energiebeauftragten doch scheinbar oft gegen den Strom und müssen sich mit einer Reihe von verwaltungsinternen Hindernissen auseinander setzen. Wie sie trotz dieser Hindernisse Energiespar- und damit Kostensparpotenziale für ihre Städte erschließen, ist in der Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten anhand verschiedener Beispiele dargelegt und zusammengefasst.Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustauschs stand das Thema "Heizenergieeinsparung": Die Beiträge orientierten sich an folgenden Unterthemen: effiziente Energieversorgung von Gebäuden, Sanierung von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Steuern und Regeln von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Wärmedämmung von Gebäuden, Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Maßnahmen, nicht investive Maßnahmen zur Heizenergieeinsparung. difuGraue Literatur/ Bericht Informationspool für kommunale Energiebeauftragte. Dokumentation des 10. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 11./12. April 2005 in Hagen.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnlässlich des 10. Treffens zogen die aus dem gesamten Bundesgebiet kommenden Energiebeauftragten eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Durch kommunales Energiemanagement konnte in den vergangenen Jahren der Verbrauch von Wärme, Strom und auch Wasser kontinuierlich gesenkt werden. Dadurch wurden die kommunalen Haushalte durch Kosteneinsparungen entlastet, wichtige Ressourcen geschont und gleichzeitig die Luftbelastung sowie der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert, so dass ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden konnte. Auf dem Fachkongress wurden zudem neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis des kommunalen Energiemanagements vorgestellt und diskutiert. Der Kongress diente damit zugleich als Fortbildungsveranstaltung und Erfahrungsaustausch. Insgesamt 19 Workshops zu folgenden Themenschwerpunkten wurden angeboten: Energiemanagement: Organisation und Software; Vertragsgestaltung, Rechnungswesen und Energieeinkauf; Berichtswesen, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit; Energieeffizienz; Erneuerbare Energien. Der Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse des Fachkongresses. difuGraue Literatur/ Bericht Scenarios and potential for settlement development with economy of space and preservation of the countryside.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse einer im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführten Untersuchung der Potenziale einer nachhaltig flächensparenden und landschaftsschonenden Siedlungsentwicklung. Die Untersuchung identifiziert den Flächenverbrauch (Siedlungs- und Verkehrsfläche pro Einwohner) als den entscheidenden Schlüsselindikator und plädiert für ein städtebauliches Leitbild, das wesentliche Elmente der "kompakten Stadt", wie Dichte, Nutzungsvielfalt, Konzentration, stadtverträglichen Verkehr übernimmt und um einige Elemente der "Netz-Stadt" wie Dezentralisierung und Netzstruktur ergänzt. Fallstudien am Beispiel der Städte Hannover und Cottbus mit Hilfe eines "Effizienz"- und "Struktur- und Bewusstseinswandel-Szenarios" zeigen umfangreiche Potenziale für bauliche Nutzungen im Bestand auf. Strategisch kommt es nicht nur darauf an, Potenziale für die bauliche Nutzung zu erschließen, sondern jeweils auch mit städtebaulichen Verbesserungen zu verbinden (etwa durch Ergänzungen um andere Nutzungen in monofunktionalen Gebieten). Die These, dass die Grenze einer verträglichen baulichen Dichte bei einer GFZ von 0,8 bis 1,0 liegt, wird wiederlegt, die Untersuchung zeigt, dass bis zu einer GFZ von 2,0 auch noch hinreichende wohnungsbezogene Freiflächen realisiert werden können, wenn der Pkw-Bestand unterdurchschnittlich niedrig ist. Da der motorisierte Individualverkehr einen im Mittel zehnfach höheren Flächenbedarf erzeugt als der öffentliche und nichtmotorisierte Personenverkehr liegt hier einer der wesentlichen Faktoren, deren Beeinflussung neben der Weiterentwicklung von Steuerungs- und Lenkungsinstrumenten (Flächennutzungsplan, im Boden-, Wohnungs- und Steuerrecht, in der Wohnungspolitik, Städtebau- und Stadterneuungsförderung) zu einer Trendwende hin zu einer ressourcenschonenden Siedlungsentwicklung führen können. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Wirtschaftlichkeit durch Energiemanagement. Dokumentation des 9. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 24. und 25. November 2003 in Bad Homburg(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm Ansätze und Beispiele für ein erfolgreiches Energiemanagement ging es auf dem 9. Deutschen Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten in Bad Homburg. Es wurde gezeigt, wie Kommunen mit Intelligenz und Kreativität sowohl ökonomische als auch ökologische Ziele in konkrete Maßnahmen und Projekte umsetzen können. Die Beiträge und Diskussionen sowohl im Plenum als auch in den insgesamt zwanzig angebotenen Workshops machten deutlich, dass aktives Energiemanagement ganz im Sinne der Nachhaltigkeit wirkt: Es hilft Städten, Gemeinden und Kreisen, die Klimaschutzziele zu erreichen und gleichzeitig zur Entlastung der kommunalen Haushalte beizutragen. Angesichts der defizitären Haushaltslage in den meisten deutschen Kommunen ist die ökonomische Komponente des Energiemanagements zurzeit von ganz besonderer Bedeutung. Denn effizientes Wirtschaften steht in den Kommunen ganz oben auf der Tagesordnung. Energiemanagement ist dabei ein unverzichtbares Instrument, da in aller Regel die Summe der eingesparten Energiekosten die Aufwendungen für das Energiemanagement um ein Vielfaches übersteigt. Wirtschaftlichkeit durch Energiemanagement war daher auch zentrales Thema des Fachkongresses. difu