Auflistung nach Schlagwort "Energieeinsparung"
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Graue Literatur/ Bericht 5. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz. Kommunale Abfallwirtschaft zwischen Ökonomie und Ökologie - am 5. und 6. 5. 1986 in Friedrichshafen. Bericht.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht enthält Referate und Diskussionsbeiträge des 5. Interkommunalen Erfahrungsaustausches zum Umweltschutz zu dem Thema "Kommunale Abfallwirtschaft - zwischen Ökonomie und Ökologie" am 5. und 6. Mai 1986 in Friedrichshafen. Dieser Erfahrungsaustausch kommunaler Praktiker steht im Zusammenhang mit der vom Deutschen Institut für Urbanistik vorbereiteten und vom Umweltbundesamt geförderten Fortschreibung der "Difu-Arbeitshilfe 6: Kommunale Umweltschutzberichte" und einem Modellvorhaben zur Beratung der Stadt Regensburg bei der Erstellung eines Umweltschutzberichtes. Die öffentliche Ausschreibung des Modellvorhabens "Testphase: Kommunale Umweltschutzberichte" hat eine lebhafte Resonanz, insbesondere in den Mittelstädten, gefunden und deutlich gemacht, daß Lösungsansätze zum kommunalen Umweltschutz gerade in Mittelstädten der Weiterentwicklung bedürfen. difuGraue Literatur/ Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNetzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auch kleine Kommunen profitieren.(2021)Die Größe der Stadt beziehungsweise die Tatsache, wie es um ihren Haushalt bestellt ist, spielt beim Thema Beleuchtungssanierung keine Rolle. Auch kleine Gemeinden können im Bereich Beleuchtung einen Beitrag zur CO2-Einsparung leisten. Dabei unterstützt der Staat mit Fördermitteln. Der Artikel beschreibt die Förderbedingungen und -möglichkeiten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016 unterstützt Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die neue Kommunalrichtlinie. Mehr Förderung für den Klimaschutz vor Ort.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Ab dem 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016 ist das Antragsfenster geöffnet. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist zudem, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die novellierte Kommunalrichtlinie im Blickpunkt.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Seit dem 1.10.2015 und bis zum 31.3.2016 können Förderanträge gestellt werden. Ein zusätzliches Antragsfenster öffnet am 1.7.2016 für die Dauer von drei Monaten. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeitangebote, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist ebenfalls, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Zeichen der Zeit erkannt.(2007)Die Städte und Gemeinden haben beim Klimaschutz eine Vorbildfunktion. Ihnen stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu verringern. Wer aktiv wird, kann zudem einen Imagegewinn für sich verbuchen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Drittfinanzierung kommunaler Energieprojekte.(1997)Drittfinanzierungsmodelle können bei schwieriger kommunaler Hauhaltslage Lösungen sein, um die nötigen Investitionen zu realisieren, ohne den kommunalen Haushalt zu belasten und gleichzeitig - über vertragliche Vereinbarungen - die Kontrolle über die Gestaltung der Energieversorgung zu behalten. Insbesondere unter dem Stichwort "Contracting" werden derartige Lösungsansätze in zahlreichen Kommunen diskutiert und in Modellprojekte umgesetzt. (Autoren)Graue Literatur/ Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Energie-Tische zum Klimaschutz. Erfolg durch Zusammenarbeit.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten sogenannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforen für die Projektentwicklung dienen. Die Energie-Tische haben die Aufgabe, die von der Kommune bereits begonne Arbeit zum Klimaschutz sinnvoll zu ergänzen. Deshalb werden die Themen für die Energie-Tische von der jeweiligen Kommune selbst ausgewählt. Um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen, wird das Gesamtsprektrum an Themen zum Klimaschutz möglichst auf einen Bereich mit hohem CO2-Minderungspotential eingeengt. Folgende Themenfelder stehen zur Auswahl: Sanieren im Gebäudebestand; Energiesparen in Haushalten; Energiesparen in Industrie und Gewerbe; Energiesparen in öffentlichen Gebäuden; CO2-Minderung im Bereich Verkehr. In der Veröffentlichung werden Planung, Organisation und Durchführung von Energie-Tischen beschrieben, zu den einzelnen Themenfeldern Beispielprojekte aufgeführt sowie schlußfolgernd aus der Auswertung der Pilot- und Modellphase Erfolgsfaktoren benannt. difuGraue Literatur/ Bericht Energie-Tische zur Gebäudesanierung. Erfolg durch Zusammenarbeit.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten so genannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforum für die Projektentwicklung dienen. Im Rahmen des Energie-Tisches zum Thema Gebäudesanierung wurde eine Einschränkunkung auf Wohngebäude im privatem Besitz oder im Besitz von Wohnungsunternehmen vorgenommen. Im Durchschnitt wird in den Haushalten doppelt soviel Energie für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht, als nach dem heutigen Standard notwendig wäre. Somit ist es notwendig, das Hauptaugenmerk auf den Gebäudebestand, der zu 70% aus zentral beheizten Mehrfamilienhäusern besteht, zu richten und die dortigen Potenziale zu erschließen. Hier ist der ökonomische und ökologische Nutzen von Investitionen in moderne Heiz- und Wärmedämmtechnik besonders groß. Um durch Gebäudesanierung Energiespar- und CO2-Minderungspotenziale zu erschließen, müssen eine Reihe von Akteuren außerhalb der Kommunalverwaltung bereits bei der Planung einbezogen werden. Der Energie-Tisch ist ein geeignetes Instrument, Aktivitäten zu bündeln und die Kultur des Zusammenarbeitens zu entwickeln. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Energieeinsparung in Gewerbe und Industrie.(1997)Für kommunale Klimaschutzstrategien ist besonders bedeutend, Gewerbe und Industrie zu Energiesparmaßnahmen motivieren zu können, das ist eine große Herausforderung. Hier bietet sich kommunales Engagement an, da teilweise große branchenspezifische Einsparpotentiale bestehen und deutliche Minderungserfolge erzielt werden können, wenn Großbetriebe mitwirken. Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und anderen lokalen Gruppierungen können helfen, auch auf diesem heiklen Gebiet Bewegung in den lokalen Klimaschutzprozeß zu bringen. (Autoren)Graue Literatur/ Bericht Energiemanagement in der Praxis. Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Hamburg am 10./11. September 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm Energieeinsparpotenziale erschließen zu können, beschäftigen immer mehr Kommunen spezialisiertes Personal, so genannte kommunale Energiebeauftragte. Obwohl die Notwendigkeit ihrer Arbeit auf der Hand liegt, schwimmen die Energiebeauftragten doch scheinbar oft gegen den Strom und müssen sich mit einer Reihe von verwaltungsinternen Hindernissen auseinander setzen. Wie sie trotz dieser Hindernisse Energiespar- und damit Kostensparpotenziale für ihre Städte erschließen, ist in der Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten anhand verschiedener Beispiele dargelegt und zusammengefasst.Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustauschs stand das Thema "Heizenergieeinsparung": Die Beiträge orientierten sich an folgenden Unterthemen: effiziente Energieversorgung von Gebäuden, Sanierung von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Steuern und Regeln von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Wärmedämmung von Gebäuden, Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Maßnahmen, nicht investive Maßnahmen zur Heizenergieeinsparung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Energiemanagement in kommunalen Gebäuden.(1997)Wer den Energieverbrauch kommunaler Einrichtungen betrachtet, könnte sich über das große Engagement vieler Städte zunächst wundern, wo doch kommunale Liegenschaften nur zwei bis fünf Prozent der gesamtstädtischen Energie verbrauchen. Trotzdem besitzen der Aufbau und die Optimierung eines kommunalen Energiemanagements höchste Priorität. Denn zum einen besteht großes CO2- Minderungspotential im städtischen Gebäudebestand, zum anderen ist es auch bestens erschließbar. (Autoren)Monografie Energiemanagement. Maßnahmen und Projekte. Dokumentation des 11. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 3./4. April in Bremerhaven.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen sind dafür wichtige Gründe. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen bei Energieeffizienz und Klimaschutz geführt. Damit können die Städte und Gemeinden beispielgebend für Bevölkerung und Privatwirtschaft sein und eine wichtige Vorbildfunktion ausüben. Mit diesen Praxisbeispielen können sie aber auch andere Kommunen zur Nachahmung anregen. Auf dem Fachkongress wurden neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis des kommunalen Energiemanagements vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen des 11. Kongresses fanden insgesamt 20 Workshops zu folgenden Themenschwerpunkten statt: Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Contracting und Energieeinkauf, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energie imGebäudemanagement, Energiekonzepte, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung. Der Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse des Fachkongresses. difuGraue Literatur/ Bericht Energiemanagementsysteme: Mit Durchblick den Verbrauch senken.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Entlastung des Kommunalhaushalts durch Energiesparen. Dokumentation des 2. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Potsdam am 7./8. Oktober 1996.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem zweiten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten trafen sich mehr als 200 Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Kristallisationspunkt der jährlichen Treffen ist das "Kommunale Energiemamagement", das für Kommunen eine Chance darstellt, gleichzeitig Energie effizient einzusetzen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Ziel der Veranstaltungen ist es, Praktikern den Erfahrungsaustausch über erfolgreich durchgeführte Maßnahmen zu ermöglichen und damit zugleich das Interesse weiterer Kommunen für die Nutzung der umweltschonenden Sparmaßnahmen zu wecken. In der Veröffentlichung werden Beispiele für Maßnahmen und Projekte aufgezeigt, die kommunale Energiebeauftragte geplant, in die Wege geleitet und erfolgreich durchgeführt haben. Die Beiträge sind unter den Stichworten: Energiemanagement, Finanzierungsmodelle, Technische Möglichkeiten, Managementinstrumente, Social-Marketing-Methoden, Nutzung regenerativer Energiequellen zusammengefaßt. difu