Auflistung nach Schlagwort "Energieverbrauch"
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Graue Literatur/ Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Energieeinsparung in Gewerbe und Industrie.(1997)Für kommunale Klimaschutzstrategien ist besonders bedeutend, Gewerbe und Industrie zu Energiesparmaßnahmen motivieren zu können, das ist eine große Herausforderung. Hier bietet sich kommunales Engagement an, da teilweise große branchenspezifische Einsparpotentiale bestehen und deutliche Minderungserfolge erzielt werden können, wenn Großbetriebe mitwirken. Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und anderen lokalen Gruppierungen können helfen, auch auf diesem heiklen Gebiet Bewegung in den lokalen Klimaschutzprozeß zu bringen. (Autoren)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Energiemanagement in kommunalen Gebäuden.(1997)Wer den Energieverbrauch kommunaler Einrichtungen betrachtet, könnte sich über das große Engagement vieler Städte zunächst wundern, wo doch kommunale Liegenschaften nur zwei bis fünf Prozent der gesamtstädtischen Energie verbrauchen. Trotzdem besitzen der Aufbau und die Optimierung eines kommunalen Energiemanagements höchste Priorität. Denn zum einen besteht großes CO2- Minderungspotential im städtischen Gebäudebestand, zum anderen ist es auch bestens erschließbar. (Autoren)Graue Literatur/ Bericht Energiemanagementsysteme: Mit Durchblick den Verbrauch senken.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Daseinsvorsorge zeitgemäß begründen. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung gilt als Kernbestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge.(2016)Die Bevölkerung wird mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser versorgt und die Abwasserbehandlung sichert die Stadthygiene. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch diese Systeme in Hinblick auf Umbauerfordernisse kritisch hinterfragt würden. Benötigt wird ein Verständigungsprozess darüber, wie die kommunale Daseinsvorsorge zeitgemäß zu interpretieren ist und welche Bedeutung die Wasserinfrastrukturen für energie- und ressourceneffiziente sowie klimaangepasste Städte besitzen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Klima- und Energiescouts.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnWie können die Themen Klimaschutz und Energieeinsparung nachhaltig in Kommunen verankert werden? Zum Beispiel über die Auszubildenden in kommunalen Verwaltungen! Ziel des Projekts "Kommunale Klima- und Energiescouts" ist es daher, interessierte Auszubildende in Städten, Gemeinden und Landkreisen zu eigenen Klimaschutz-Aktivitäten zu motivieren und entsprechend zu qualifizieren, um so den Klimaschutzgedanken in die unterschiedlichen Ressorts ihrer Verwaltung zu tragen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) führte das Projekt in den Jahren 2018 und 2019, gefördert über die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums (BMU), durch. Das Ergebnis sind 120 vom Difu geschulte Azubis, die als "Kommunale Klima- und Energiescouts" insgesamt 51 Projekte initiiert haben. Die Publikation stellt alle Vorhaben vor und soll damit das Engagement der Teilnehmenden honorieren, die vielfältigen Handlungsmöglichkeiten im Verwaltungsalltag aufzeigen und andere Kommunen zur Nachahmung anregen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kooperationen im kommunalen Energiemanagement. Dokumentation des 14. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 27./28. April 2009 in Münster.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erfolg von vielen bereits durchgeführten Kooperationsvorhaben beweist, dass sich eine Zusammenarbeit lohnen kann. Dies gilt auch für das kommunale Energiemanagement. Dabei sind sowohl die interne Zusammenarbeit innerhalb der Kommunalverwaltung - also mit anderen Fachressorts - als auch die Kooperation mit kommunalen Unternehmen, der Privatwirtschaft, anderen lokalen Akteuren wie beispielsweise dem lokalen Handwerk sowie die interkommunale Zusammenarbeit von Bedeutung. Der Schwerpunkt des 14. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten im April 2009 in Münster bestand daher darin, die unterschiedlichen Handlungsansätze, Maßnahmen und Projekte des kommunalen Energiemanagements und die damit verbundenen Notwendigkeiten und Potenziale von Kooperationen mit anderen Akteuren zu verdeutlichen. Der Kongress führte 19 Workshops zu den folgenden Themen durch: Kooperationen im Energiemanagement, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energie im Gebäudemanagement, Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Kosten senken durch Energieeinsparung. Dokumentation des 5. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Duisburg am 27./28. Septemberg 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Oktober 1999 fand der 5. Deutsche Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten statt. Kommunale Energiebeauftragte diskutierten innovative Strategien bei der Versorgung kommunaler Liegenschaften mit Strom und Wärme. Ausgehend von den Erfahrungen langjähriger Praktiker kann beim Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen von folgenden Einsparpotentialen ausgegangen werden: 25 bis 60% der Heizenergie je nach Ausgangslage und mindestens 10% des Stromverbrauchs. Um die vorhandenen Potenziale konsequent ausschöpfen zu können, muss kommunales Energiemanagement als ämterübergreifende Querschnittsaufgabe erkannt werden. In kleinen Gemeinden ist der Personalaufwand für ein Energiemanagement von nur wenigen Gebäuden nicht zu rechtfertigen, so dass sich hier die Kooperation mit Energieagenturen empfiehlt. Um große Einsparpotentiale konsequent ausschöpfen zu können, sind entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung notwendig. Zu diesen Themen wurden Praxisbeispiele vorgestellt. Weitere Beispiele widmeten sich der EDV-gestützten Verbrauchserfassung. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge des Fachkongresses. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr Netze, mehr Mut. Keine Energiewende ohne Wärmewende.(2022)Mehr als ein Drittel der Energie nutzen wir, um Wohn- und öffentliche Gebäude, Gewerberäume und Fabriken zu beheizen und Warmwasser bereitzustellen. Allerdings hat der Gebäudesektor bisher die im Bundesklimaschutzgesetz verankerten Ziele verfehlt. Ohne eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung wird die Energiewende nicht gelingen. Der Autor schildert die Handlungsmöglichkeiten und städtebaulichen Instrumente für eine kommunale Wärmeplanung vor allem am Beispiel Baden-Württembergs, wo die kommunale Wärmeplanung für größere Städte verpflichtend ist.Graue Literatur/ Bericht Telematik und Umwelt.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Wie Kommunen Privathaushalten Energie sparen helfen.(1997)Der Energieverbrauch der privaten Haushalte im Wohnungssektor - sowohl für Heizung als auch für Warmwasser und Strom - macht in der Regel den größten Anteil am gesamtstädtischen Energieverbrauch aus. Um den Energiebedarf dieser Verbrauchergruppe senken zu können, ist ein deutliches Engagement der Energieversorger wichtig. Sie haben insbesondere über die Energiekostenabrechnung einen direkten Kontakt mit den Verbrauchern und als Energiedienstleistungsunternehmen viele Möglichkeiten der Einflußnahme. Auch die Verwaltung kann den direkten Kontakt zu den Bürgern effektiv zur Förderung energiesparenden Verhaltens nutzen. (Autoren)