Auflistung nach Schlagwort "Energieversorgung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 29
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ansätze und rechtliche Rahmenbedingungen für neuartige Lösungen in der Abwasserentsorgung.(2012)Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass jede Abwasserbehandlung nicht allein dem Ziel des Gewässerschutzes unterworfen sein sollte, Abwasser verfügt über nicht zu vernachlässigende Energiepotenziale, die in Form von Abwärme und biogenen Inhaltsstoffen einen Beitrag zur künftigen Energieversorgung der Städte leisten können. Bei der Erarbeitung von Energieversorgungskonzepten mit lokaler und dezentraler Ausrichtung sollte daher das Abwasser nicht vernachlässigt werden. Die Kommunen erfüllen ihre Verpflichtung zur Abwasserbeseitigung bisher durch zentrale - oft teure und in Zukunft noch teurer werdende - öffentliche Einrichtungen in Form der Kläranlage und des Kanalsystems. Sollen ergänzend de- und semizentrale Anlagen installiert werden, so sind einige rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Diese betreffen insbesondere die Frage der Anwendung des Anschluss- und Benutzungszwangs auf die vom Wasserhaushaltsgesetz (WHG) als grundsätzlich zulässig erachteten de- und semizentralen Abwasseranlagen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017)Für die Realisierung der internationalen Klimaschutzverpflichtungen ist eine umfassende Transformation der städtischen Wärmeversorgungssysteme notwendig. Die kommunale Wärmewende erfordert erhebliche strategische Anstrengungen. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Stadttechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg strategische Ansatzpunkte für die Transformation der kommunalen Wärmeversorgung entwickelt. Das Verbundvorhaben: "Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte (Trans-Stadt)" wurde dabei innerhalb der Fördermaßnahme "Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems" durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ( BMBF ) gefördert. Ziel des Vorhabens war es, das erforderliche Management für die Transformation städtischer Wärmeversorgung und damit verbundener Systemübergänge genauer auszuloten. Hierbei ging es zentral um die Verknüpfung des Forschungs- und Politikfeldes der Transformation bzw. des Transformationsmanagements mit dem Management konzeptioneller Stadtentwicklungspolitik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und Prozessorganisation.(2017)Für eine CO2-neutrale Stadt ist die umfassende Transformation städtischer Wärmeversorgungssysteme unumgänglich. Neben einer deutlichen Steigerung der Sanierungsrate von Gebäuden geht es vor allem um eine weitgehende Integration erneuerbarer Energien in städtische Wärmeversorgungssysteme unter Anwendung hocheffizienter zentraler, semi- und dezentraler Versorgungslösungen. Dies bedeutet auch den Umstieg von vorhandenen Wärmenetze auf erneuerbare Energien. Für diese Transformation gibt es derzeit weder klare technologische noch prozessuale Strategien.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Wärmewende kommunal gestalten. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie Wärmewende gilt als Schlüssel, um die klima- und energiepolitischen Ziele vor Ort zu erreichen. Wie aber lässt sich der Prozess organisieren und beschleunigen? Das Projekt "TransStadt" hat Empfehlungen für ein kommunales Transformationsmanagement erarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Drittfinanzierung kommunaler Energieprojekte.(1997)Drittfinanzierungsmodelle können bei schwieriger kommunaler Hauhaltslage Lösungen sein, um die nötigen Investitionen zu realisieren, ohne den kommunalen Haushalt zu belasten und gleichzeitig - über vertragliche Vereinbarungen - die Kontrolle über die Gestaltung der Energieversorgung zu behalten. Insbesondere unter dem Stichwort "Contracting" werden derartige Lösungsansätze in zahlreichen Kommunen diskutiert und in Modellprojekte umgesetzt. (Autoren)Beitrag (Sammelwerk) Effizienz und Integration - Zur notwendigen Anpassung kommunaler Infrastruktur.(2012)Die Frage nach der Zukunft der kommunalen, hier genauer der stadttechnischen Infrastruktur steht im Kontext verschiedener Kriterien, anhand derer sich die Nachhaltigkeit von Anpassungsmaßnahmen bemessen lässt. Im Zentrum des Beitrags stehen zwei dieser Kriterien: Effizienz und Integration.Graue Literatur/ Bericht Energiemanagement in der Praxis. Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Hamburg am 10./11. September 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm Energieeinsparpotenziale erschließen zu können, beschäftigen immer mehr Kommunen spezialisiertes Personal, so genannte kommunale Energiebeauftragte. Obwohl die Notwendigkeit ihrer Arbeit auf der Hand liegt, schwimmen die Energiebeauftragten doch scheinbar oft gegen den Strom und müssen sich mit einer Reihe von verwaltungsinternen Hindernissen auseinander setzen. Wie sie trotz dieser Hindernisse Energiespar- und damit Kostensparpotenziale für ihre Städte erschließen, ist in der Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten anhand verschiedener Beispiele dargelegt und zusammengefasst.Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustauschs stand das Thema "Heizenergieeinsparung": Die Beiträge orientierten sich an folgenden Unterthemen: effiziente Energieversorgung von Gebäuden, Sanierung von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Steuern und Regeln von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Wärmedämmung von Gebäuden, Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Maßnahmen, nicht investive Maßnahmen zur Heizenergieeinsparung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz "auf dem Land" - vielfältige Chancen und Potenziale.(2018)Kommunen sind zentrale Akteure, wenn es um das Erreichen der nationalen Klimaschutzziele geht. Die Möglichkeiten und Handlungsfelder, aktiv Klimaschutz zu betreiben, sind dabei in ländlichen Gebieten ebenso vielfältig wie in urbanen Gebieten. In dem Beitrag werden einige Beispiele vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & ländlicher Raum. Ideen und Impulse für erfolgreichen Klimaschutz in ländlichen Kommunen.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDieses Themenheft stellt kommunale Maßnahmen zum Klimaschutz im ländlichen Raum in den Fokus. Ländliche Regionen stehen vor großen Zukunftsaufgaben: Zentrale Themen, wie der Klimawandel, die demografische Entwicklung oder die Sicherung der Daseinsvorsorge sind auch "in der Fläche" spürbar. Kommunale Klimaschutzmaßnahmen bieten häufig vielseitige Synergieeffekte und Entwicklungspotenziale für ländliche Gebiete, um diesen Herausforderungen zu begegnen, zum Beispiel in den Bereichen einer klimafreundlichen Mobilitätssicherung, der Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien oder einer nachhaltigen Landwirtschaft. Kommunen, Vereine sowie Forschungseinrichtungen stellen in dieser Publikation in ausführlichen Beiträgen ihre Ansätze vor, Klimaschutz zu betreiben und gleichzeitig Entwicklungsprozesse in ländlichen Gebieten anzustoßen oder voranzubringen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltaktionen. Ein Wegweiser durch Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. Heft 2; Gesamttitel.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie zunehmenden Aktivitäten der Städte und Gemeinden in verschiedenen Bereichen des Umweltschutzes sind ein Indikator für die wachsende Bedeutung der Aufgaben der Umweltverbesserung im kommunalen Verwaltungshandeln. Vor diesem Hintergrund wurde der vorliegende "Wegweiser" in einer Heftreihe zu verschiedenen Themenbereichen der Umweltverbesserung konzipiert. Zweck dieses "Wegweisers" ist es, einen breiten Überblick über den Stand der kommunalen Bemühungen zur Umweltverbesserung zu ermöglichen und entsprechende Anregungen zum Handeln in dem jeweiligen Bereich zu geben. Die Arbeit umfaßt 1) eine Dokumentation von 16 ausgewählten kommunalen Umweltaktionen als Beispiele für typische bzw. innovative Maßnahmen; 2) eine Kurzbeschreibung der in der Erhebung erfaßten Typen von Umweltaktionen, in entsprechender Untergliederung nach Umweltbereichen; 3) eine systematische Dokumentation der festgestellten kommunalen Umweltaktionen in tabellarischer Übersicht, gegliedert nach Städten und Arbeitsfeldern im Umweltschutz. Die Dokumentation der kommunalen Umweltaktionen basiert auf 1) einer schriftlichen Befragung zum kommunalen Umweltschutz aus den Jahren 1982/83 in allen 154 Städten und Gemeinden der BRD mit mehr als 50.000 Einwohnern; 2) einer schriftlichen Nacherhebung in den Jahren 1984/85; 3) einer Literatur- und Zeitschriftenauswertung; 4) mündlichen Zusatzbefragungen und Interviews mit den zuständigen kommunalen Experten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunales Transformationsmanagement für die lokale Wärmewende. TransStadt-Leitfaden.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leitfaden formuliert Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Aufbau- und Ablauforganisation des Transformationsprozesses. Er baut dabei auf den wissenschaftlichen Ansatz des Transformationsmanagements auf und bezieht ihn auf die kommunale Praxis. Mit dem Fokus auf die lokale Wärmewende schlägt er den Bogen zwischen Stadtentwicklung und Wärmeversorgung. Energetische Gebäudemodernisierung und die Transformation der Versorgungsstrukturen sollten räumlich und zeitlich Hand in Hand gehen. Aus technischer Perspektive werden vier zentrale Transformationspfade und ihr Beitrag zur Erreichung der CO2-Einsparungsziels im Gebäudebereich dargestellt. Roter Faden dieses Leitfadens ist ein Prozesszyklus des kommunalen Transformationsmanagements in zehn Schritten. Er orientiert sich an den räumlichen Ebenen Gesamtstadt und Quartier und thematisiert das Wechselspiel zwischen ihnen. Der strategischen Suche nach technischen und organisatorischen Transformationspfaden auf gesamtstädtischer Ebene folgt die pilothafte Umsetzung auf Quartiersebene im Rahmen gezielter Interventionsimpulse. Das kontinuierliche In-Beziehung-Setzen verschiedener räumlicher Ebenen und Zeithorizonte macht den Kern des kommunalen Transformationsmanagements aus.Graue Literatur/ Bericht Luftreinhaltung und Stadtklima. Ein Wegweiser durch Literatur und Beispiele aus der Praxis.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung zielt auf den Abbau von Informationsdefiziten als ein Hindernis neben anderen Restriktionen für eine aktivere Umweltpolitik. Als "Wegweiser" will sie einen breiten Überblick über den Stand kommunalen Bemühens zur Umweltverbesserung im Bereich "Luftreinhaltung und Stadtklima" ermöglichen. Materialgrundlage ist eine Erhebung in allen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern aus den Jahren 1982/83, die auf die Erfassung kommunaler Projektberichte und sonstiger Umweltliteratur zielte, die einen kommunalen Bezug aufweist. Dieses erste Themenheft eröffnet eine Veröffentlichungsreihe in der weitere neun Umweltbereiche aufgearbeitet werden sollen. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Machbarkeitsstudie: Regionale Luftreinhalteplanung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie gesundheitsbezogenen Anforderungen an die Luftqualität erfordern von den Verantwortlichen auf allen Verwaltungsebenen Maßnahmen zur Verringerung der Schadstoffemissionen. Sie dienen nicht nur dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern leisten vor allem in den Städten auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und Kommunen des Ruhrgebiets, den betroffenen Landesministerien und Behörden sowie dem Städtetag Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Möglichkeiten und Chancen einer regionalen Luftreinhalteplanung für das Ruhrgebiet geprüft. Da die bisherigen Erfahrungen mit Luftreinhalte- und Aktionsplänen dokumentieren, dass lokale Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die Luftbelastung nachhaltig zu reduzieren, sollen durch ein regionales Vorgehen die Reduktionspotenziale der verkehrsbedingten urbanen und regionalen Hintergrundbelastung zusätzlich genutzt werden. Denn Wirksamkeit und Effektivität können durch gemeinsame, regional abgestimmte Maßnahmen erheblich gesteigert werden. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1998.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer besonders groß. Das Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Der Sinn des "TAT-Orte"-Wettbewerbs liegt zum einen in der öffentlichen Anerkennung des vorbildlichen Beispiels. Zum anderen liegt er darin, daß dieses Beispiel Schule macht. Neben dem persönlichen Engagement aller Akteure haben Kooperationen zwischen Kommunen, Initiativen, Bevölkerung, Privatwirtschaft, Behörden und Vereinen eine besondere Bedeutung für die Realisierung von Projekten. Auch bei den Preisträgern des Jahres 1998 wurden im Rahmen von gelungenen Kooperationen gemeinsame Ziele verfolgt und in die Tat umgesetzt. In der Veröffentlichung werden die fünf Preisträger präsentiert. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Themenheft. Regenerative Energien im ländlichen Raum.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. Die Veröffentlichung soll Gemeinde- und Stadtverwaltungen sowie potenzielle Anlagenbetreiber motivieren, regenerative Energiequellen als ernst zu nehmende Alternative für eine Energieversorgung zu sehen. Die Endlichkeit der Ressourcen und die begrenzte Aufnahmefähigkeit der Natur für Abfallprodukte der Energieerzeugung forcieren die Diskussion um Nutzung regenerativer Energiequellen. Hinzu kommt eine besondere Bedeutung dieser Energiequellen für den ländlichen Raum, die in der Dezentralisierung der Energieerzeugung liegt. Ausgehend von politischen Zielvorhaben und rechtlichen Rahmenbedingungen werden Nutzungsformen regenerativer Energiequellen vorgestellt. In den Bereichen Solaranlagen, Windkraft- und Wasserkraftnutzung, Geothermie und Bioenergie konzentriert sich die Veröffentlichung auf Technologien, die relativ ausgereift sind und für den ländlichen Raum von Bedeutung sein können. difu