Auflistung nach Schlagwort "Entwicklungsland"
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Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungspartnerschaften. Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen Städten und Kommunen in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der Volksrepublik China.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik, BerlinGrundlage dieses Beitrags ist eine von der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) in Auftrag gegebene Studie. In dieser geht es vor allem um die Frage, mit welchen Aktivitäten und Maßnahmen deutsche Städte auf den Bedarf ihrer Partnerstädte in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der Volksrepublik China reagieren. Zur Beantwortung werden die praktischen Erfahrungen einer Reihe ausgewählter deutscher Großstädte herangezogen. Die ergriffenen Maßnahmen und jeweiligen Aktivitäten werden im Einzelnen dargestellt, ihre Gemeinsamkeiten und Besonderheiten abschließend bilanziert. Dem Interesse des Auftraggebers entsprechend geht es in der Studie schließlich auch um die Frage, ob und in welchen Aufgabenfeldern von kommunaler Seite eine engere Kooperation mit den entwicklungspolitischen Akteuren des Bundes für sinnvoll erachtet wird. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungspartnerschaften. Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen Städten und Kommunen in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der VR China.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik, BerlinNach den Vorstellungen des Bundes ist beabsichtigt, eine Bündelung und Vernetzung der entwicklungspolitischen Aktivitäten der öffentlichen und privaten Hand vorzunehmen, mit dem Ziel ihrer Koordinierung und Effektivierung. Ein erster Schritt ist die von der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) in Auftrag gegebene Studie. In dieser geht es vor allem um die Frage, mit welchen Aktivitäten und Maßnahmen deutsche Städte auf den Bedarf ihrer Partnerstädte in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der Volksrepublik China reagieren. Zur Beantwortung werden die praktischen Erfahrungen einer Reihe ausgewählter deutscher Großstädte herangezogen. Die ergriffenen Maßnahmen und jeweiligen Aktivitäten werden im Einzelnen dargestellt, ihre Gemeinsamkeiten und Besonderheiten abschließend bilanziert. Dem Interesse des Auftraggebers entsprechend geht es in der Studie schließlich auch um die Frage, ob und in welchen Aufgabenfeldern von kommunaler Seite eine engere Kooperation mit den entwicklungspolitischen Akteuren des Bundes für sinnvoll erachtet wird. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Lokale Agenda 21: Kommunen aktiv für die Zukunft.(1997) EXPO 2000 Hannover GmbH; Niedersächsischer Städtetag, HannoverMonografie Mobility and transportation. Concepts for sustainable transportation in future megacities.(2014)Eine der größten Herausforderungen, vor die uns das unaufhaltsame Wachstum der Megastädte stellt, ist die Neugestaltung von Mobilitäts- und Transportkonzepten unter besonderer Berücksichtigung von Energieeffizienz und der Einsparung von CO2. Dazu haben transdisziplinär arbeitende, internationale Forschungsteams in Zusammenarbeit mit lokalen Planerinnen und Planern für fünf Städte exemplarische Analysen und Vorschläge erarbeitet. Der zweite Band der "Future Megacities" bietet einerseits einen Überblick über weitgehende Lösungsmöglichkeiten wie nachhaltige Transportkonzepte durch intelligentes Management, innovative Instrumente für integrierte Stadt- und Verkehrsplanung, angepasste Verkehrsmodellsysteme, Anpassungsstrategien im Transportsektor oder Konzepte zur Optimierung des Öffentlichen Verkehrs. Andererseits beleuchtet er ebenso Schwierigkeiten wie die der Datenerfassung, sich ändernder Verwaltungen oder der Planung und Modellierung in rasant wachsenden und sich ständig wandelnden Agglomerationen.Graue Literatur/ Bericht Water Governance - Partizipation in der Wasserversorgung.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie steht in Zusammenhang mit den Arbeiten des Forschungsverbundes netWORKS und seinen Anstrengungen, die zukünftige Organisationsstruktur und die Regulierungsformen in der kommunalen Wasserwirtschaft in einer Weise zu analysieren, die mögliche Handlungsräume für Bürgerbeteiligung und demokratisches Gestalten sichtbar macht. Darüber hinaus geht es darum, gerade auf kommunaler Ebene Spielräume und Wege für demokratische Aktivierung zu erkunden. Gesucht sind mithin Modelle der Partizipation und demokratischen Regulierung in Süd wie Nord, von denen in der einen oder anderen Weise zu lernen ist. Zwei konkretere Fallstudien zu England und Frankreich sollen die Dilemmata anschaulich machen, mit denen sich demokratisch verfasste Industriegesellschaften angesichts hochkomplexer Wasserversorgungs- und -entsorgungssysteme, die unter Privatisierungsdruck stehen und zunehmende Umweltanforderungen zu bewältigen haben, konfrontiert sehen. Insgesamt geht es darum, im Wege der Erörterung der jeweiligen Umgangsformen und Verfahrensweisen Optionen zu eruieren, den mit (Teil-)Privatisierungen einhergehenden Statuswandel im Entscheidungszugang - vom Bürger zum Kunden - in seiner demokratietheoretischen Bedeutung zu entschärfen und Möglichkeiten der Sicherung voller demokratischer Teilhabe zu entwickeln. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel