Auflistung nach Schlagwort "Entwicklungsmaßnahme"
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Monografie Baugesetzbuch (BauGB). 9. Aufl.(2005)Die Neuauflage basiert auf einer der wichtigsten Novellierungen des Baugesetzbuches, nämlich durch das Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau), dessen Änderungen ausführlich erläutert werden. Hervorzuheben sind: Umweltprüfung aller Bauleitpläne; Baurecht auf Zeit; Wegfall der Teilungsgenehmigung; Vereinfachtes Umlegungsverfahren; Änderungen bei der Zulassung bestimmter Vorhaben im Innen- und Außenbereich sowie Stadtumbau und Soziale Stadt. difuBeitrag (Sammelwerk) Die Innenentwicklungsmaßnahme. Idee für ein neues Instrument zur Baulandmobilisierung.(2017) TU Berlin, Institut für Stadt- und RegionalplanungZeitschriften-/Zeitungsartikel Industriestädte - neue Perspektiven. Themenschwerpunkt.(2012)Aus dem Inhalt: Einführung: Neue Potenziale historischer Industriestadtforschung / Städte und Städteagglomerationen der Montanindustrie in Deutschland, 1840-1914 / Aufstieg und Fall der Stadt Flint, Michigan... end of story? / Zur Spezifik und historischen Verortung sozialistischer Industriestädte / Kamerafahrt und Panoramablick. Repräsentationen von Industriestädten in fotogradischen Bildbänden und Werbefilmen de 1950er und 1960er Jahre / Ein Wald rauchender Fabrikschornsteine. Rückblicke auf die chinesische "Produktionsstadt" der 1950er Jahre / Neue Perspektiven der historischen Industriestadtforschung in Japan / Fordlandia. The Rise and Fall of Henry ford's Forgotten Jungle City, London und New York/Crows Nest 2012 / Individuum und Stadtgemeinschaft: Die Nachbarschaftsidee in den amerikanischen Stadtentwürfen von Walter Gropius / Die Stunde der Kulturpolitiker. Städtische Kulturpolitik und ihre Neuerfindung in den langen 1970er Jahren / Gefährdete Ohren. Lärm und Großstadtkritik am Beispiel von Wien um 1900 / Tagungsbericht: Conference in World History - The Role and Function of the Global City, in Innsbruck am 3. und 4. November 2011 / Tagungsbericht: Kriegszerstörung und Wiederuafbau von Bauwerken und historischen Stadtzentren in Italien und Deutschland (1940-1955), in Brescia vom 23. bis 25. November 2011 / Tagungsbericht: Neue Städte für einen neuen Staat. Edgar Sallin und das "Israelprojekt" der List Gesellschaft vom 2. bis 4. Dezember 2011 in der Vetretung des Landes Niedersachsen in Berlin / Tagungsbericht: DFG-Workshop "Rethinking Urban Violence in Middle Eastern Cities", Zentrum Moderner Orient (ZMO) in Berlin vom 8. bis 10. Dezember 2011.Graue Literatur/ Bericht Innenstadtkonferenz Münster.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat am 20. Oktober 1982 im Auftrag der Stadt Münster und in Zusammenarbeit mit dem Referat für Stadtentwicklung eine "Innenstadtkonferenz" durchgeführt, dessen Ziel die gemeinsame Analyse des "Innenstadtprogramms zur Verbesserung der Wohnqualität" gewesen ist. Der Konferenzbericht enthält zur Ergänzung der Münsteraner Problemsicht einen Beitrag über das Bochumer Programm zur Wohnumfeldverbesserung sowie einen Kölner Bericht zum Konzept der Stadterneuerung. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Materialsammlung zur städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme nach §§ 6 und 7 BauGB-MaßnahmenG.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin vordringliches Problem vieler Städte und Gemeinden ist angesichts des großen Bedarfs die Bereitstellung von Bauland sowohl zu Zwecken des Wohnungsbaus als auch für gewerbliche Nutzungen.Hierzu müssen Außenbereichsflächen erstmalig entwickelt und Brachflächen neugeordnet werden.Häufig reichen die Instrumente des allgemeinen Städtebaurechts für diese Planungsaufgaben nicht aus.Zur zügigen Baulandentwicklung stellt das Maßnahmengesetz zum Baugesetzbuch (BauGB-MaßnahmenG) seit dem 1.Juni 1990 den Kommunen mit der in abgeänderter Form wieder eingeführten städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme ein neues Planungsinstrument zur Verfügung.Die Veröffentlichung will eine Hilfestellung zur Praxisanwendung geben.Die Vorschriften der Paragraphen 6 und 7 BauGB-MaßnahmenG werden jeweils um die Verweise zum Baugesetzbuch ergänzt.Dem Benutzer stellt damit eine Lesefassung der für Entwicklungsbereiche geltenden besonderen Vorschriften zur Verfügung.Des weiteren enthalten die Materialien einen Überblick über mögliche Anwendungsfälle, die Dokumentation eines Fallbeispiels, eine Literaturübersicht und eine Darstellung der Rechtsprechung zur alten Entwicklungsmaßnahme nach dem Städtebauförderungsgesetz. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr Klarheit und Handlungsfreiheit. Neuregelungen im BauGB zu Erschließungsverträgen und städtebaulichen Verträgen geplant.(2012)Städtebauliche Verträge oder Erschließungsverträge sind für Städte und Gemeinden unentbehrliche Instrumente zur Entwicklung von Baugebieten. Zwei derartige Vertragsmodelle mussten nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes aus dem Jahr 2010 als rechtswidrig angesehen werden. Der zweite Teil der Städtebaurechtsnovelle schafft in diesen Fällen Klarheit. Rechtlich eindeutig zulässig sind nun sogenannte Folgekostenverträge, bei denen sich ein Investor verpflichtet, die der Gemeinde durch die Erschließung entstandenen Kosten vollständig zu übernehmen. Klargestellt wird zudem, dass auch der Abschluss von städtebaulichen Verträgen oder Erschließungsverträgen mit kommunalen Eigengesellschaften möglich ist. Dies schafft vor allem für den Bereich des sogenannten Flächenrecyclings wertvolle Spielräume für die Kommunen.Graue Literatur/ Bericht Planerische Machbarkeitsstudien zur Umsetzung blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen in Berlin. Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel eines Stadtumbaugebietes und Neubauvorhabens.(2020) Forschungsverbund netWORKSGemeinsam mit Akteuren in Berlin untersucht netWORKS 4, wie durch die Verknüpfung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen Potenziale für eine klimagerechte Stadtentwicklung genutzt werden können. Dabei geht es darum, die Qualität städtischer Quartiere in Neubau- und Bestandsvorhaben für die Stadtbewohner*innen zu verbessern. Die planerischen Machbarkeitsstudien zeigen exemplarisch für einen Transformationsraum in Berlin, dass mit dem von netWORKS 4 entwickelten Vorgehen effektive Wasserkonzepte für Wohnsiedlungen und soziale Infrastrukturen entwickelt werden konnten. Die partizipativ erarbeiteten Lösungsoptionen leisten Beiträge zu vielfältigen planerischen Zielen. Für verschiedene Teilgebiete konnte eine weitgehende Abkopplung vom Mischkanalsystem erreicht werden und auch das Überflutungsrisiko auf Grundstücken konnte gemindert werden. Mit den Machbarkeitsstudien erhalten die Akteure in Stadtplanung und Politik Vorschläge für Gestaltungsvarianten für stadttypische Vorhaben im Bereich sozialer Infrastrukturen (Kita und Schule) und für die Freiraumentwicklung im Wohnungsbestand und Neubauvorhaben. Die Machbarkeitsstudien zeigen, wie sich auf Basis blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen zukunftsfähige und für die Bevölkerung attraktive Lösungen für den städtischen Umgang mit Wasser entwickeln lassen.Graue Literatur/ Bericht Praxisbeispiele Soziale Stadt. Fünf Kurzdarstellungen von Gesamtmaßnahmen.(2014) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung enthält fünf Kurzdarstellungen von Gesamtmaßnahmen des Programms "Soziale Stadt" und wirft den Blick auf die zahlreichen Maßnahmen und Projekte, die im Zuge der Programmumsetzung realisiert wurden. Die Stadtteile im Einzelnen sind: Oberhausen-Mitte in Augsburg, Friedrichshain-Kreuzberg (Wrangelkiez) in Berlin, Scharnhorst-Ost in Dortmund sowie die Innenstädte von Frankfurt/Oder und Neuwied.Beitrag (Sammelwerk) Monografie Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen - ein Handbuch.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVorbereitung und Durchführung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme stellen sich als komplexe Managementaufgaben dar, für die die Gemeinde die Gesamtverantwortung trägt. Die Gemeinde hat die Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der vorgesehenen Entwicklung zu ergreifen. Hieraus können Aufgaben entstehen, die nicht zu den Standardaufgaben einer Kommunalverwaltung gehören und dementsprechend nicht eingeübt sind. Dies gilt um so mehr, wenn Erfahrungen in der Anwendung des besonderen Städtebaurechts fehlen. In dem Handbuch werden die Fragen der Durchführung, der Finanzierung und der Organisation, insbesondere der Beauftragung eines Entwicklungsträgers, im Detail erörtert und mit zahlreichen Verfahrenstips dargestellt. Auch finden sich klare Orientierungshilfen, wann die Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs zweckmäßig und erforderlich ist. Dabei wird das Ziel verfolgt, stets praktische Lösungswege aufzuzeigen und konkrete Verfahrensvorschläge zu machen sowie bei juristischen Zweifelsfragen einen rechtssicheren Weg zu weisen. difuGraue Literatur/ Bericht Städtebauliche Großvorhaben in der Umsetzung. Dokumentation des Symposiums am 22. und 23. Juni 1998 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Ende der 80er Jahre wurden in vielen deutschen Städten städtebauliche Großvorhaben unterschiedlichster Art und Nutzung geplant, begonnen und zum Teil auch bereits realisiert. Dabei sind umfangreiche Potentiale für neue Nutzungen entstanden: ob auf innerstädtischen Brach- und Umstrukturierungsflächen wie Industrie-, Hafen- und Konversionsflächen, ehemaligen Schlachthöfen oder Bahngeländen oder durch Verlagerung bisheriger Nutzungen wie Flughäfen und Messen aber auch als Neuentwicklungen auf der grünen Wiese. Großvorhaben erfordern in aller Regel einen langen Planungsvorlauf, so daß sich häufig die einst zugrunde gelegten Rahmenbedingungen verändert haben, wenn die Projekte in die Realisierungsphase eintreten. In dieser kritischen Phase stehen die beteiligten Akteure unter einem enormen Handlungs- und Entscheidungsdruck. In der Veröffentlichung wird sich der Problematik umfassend gewidmet. Die Beiträge basieren auf einem vom Deutschen Institut für Urbanistik und der Wasserstadt GmbH Berlin durchgeführten Symposium. Im Mittelpunkt stehen die konzeptionelle und instrumentelle Dynamik der unterschiedlichen Handlungsfelder, Rahmenbedingungen und Entwicklungsprozesse sowie die Anpassungserfordernisse und -strategien für die zugrunde gelegten Planungs- und Nutzungskonzeptionen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Standortbedingungen verbessern. Qualifizierte Bestandsentwicklung von Gewerbegebieten.(2012)Die Anforderungen an Gewerbeflächen ändern sich. Während in früheren Zeiten zahlreiche neue Gebiete ausgewiesen wurden, rückt nun die Oualifizierung bestenender Areale zunehmend in den Fokus. Dabei gilt es, die leerstehenden Flächen an neue Anforderungen anzupassen. Dazu gehört eine nachhaltige Gebietsentwicklung, etwa durch die Aktivierung ungenutzter Flächen oder den Einsatz regenerativer Energien. Auch städtebauliche Qualitäten, die soziale Infrastruktur und Unternehmenskooperationen werden wichtiger. Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich, dass Städte und Gemeinden diese Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten können, wenn es gelingt, kommunale Ressourcen und das Engagement von Unternehmen zusammen zu bringen.Graue Literatur/ Bericht Themenfeld Stadterneuerung in Gewerbegebieten. Endbericht. Forschungsfeld "Städtebau und Wirtschaft".(1993) Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnGraue Literatur/ Bericht Vorbereitung städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Instrument der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme wurde durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz zum 1.Mai 1993 als Dauerrecht eingeführt. Anders als nach dem Städebauförderungsgesetz ist die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme heute ein Instrument der Gemeinden, mit dem sie auf den sich aus landesplanerischen, aber auch und insbesondere auf den sich aus örtlichen Erfordernissen ergebenden erhöhten Baulandbedarf reagieren können. Die Festlegung des Entwicklungsbereichs erfolgt nun durch Satzungsbeschluß der Gemeinde und nicht, wie nach altem Recht, durch Rechtsverordnung der Landesregierung. Das Deutsche Institut für Urbanistik untersucht auf Anregung der Kommunen die im Zusammenhang mit der Anwendung der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme auftretenden Fragen. Kern der Studie ist die Untersuchung von acht Fallbeispielen unterschiedlicher Größe, Zielsetzung und Ausgangslage. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 1994 als Handbuch für die Anwendungspraxis veröffentlicht. Im Vorgriff auf die Veröffentlichung werden mit der Arbeitshilfe Praxishinweise zur Vorbereitung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme gegeben. Die Vorbereitungsphase beginnt mit ersten grundsätzlichen Überlegungen zum Einsatz des Entwicklungsrechts für eine bestimmte städtebauliche Aufgabe und endet mit der förmlichen Festlegung des Entwicklungsbereichs durch gemeindliche Satzung. difu