Auflistung nach Schlagwort "Entwicklungspolitik"
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Graue Literatur/ Bericht Es geht! Kommunal nachhaltig handeln. Tipps und Ideen.(2005) InWEnt gGmbH, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, Bonn; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Servicestelle hat das Difu im Jahre 2003 mit der Studie "Handlungsspielräume der deutschen Kommunen für Eine-Welt-Aktivitäten" beauftragt zu untersuchen, wie in unterschiedlichen kommunalen Aufgabenbereichen die Ziele der Agenda 21, des bürgerschaftlichen Engagements, der Nachhaltigkeit und der Entwicklungszusammenarbeit implementiert werden können. Betrachtet wurden die kommunalen Handlungsfelder Bürgerbeteiligung, Stadtmarketing, Klimaschutz, Wasserwirtschaft, Armutsbekämpfung, Interkulturalität, Migration im Hinblick auf eine realisierbare und wirksame Eine-Welt-Arbeit. Aus dieser Studie stammen die Beispiele der Broschüre, die um weitere in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit erfolgreiche Kommunen ergänzt Einblicke in die Aktivitäten von Kommunen auf diesen Handlungsfeldern gewährt. oc/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Kongressdokumentation.(2004)Das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Städtetag veranstalteten in Kooperation mit der Bundesweiten Servicestelle Lokale Agenda 21 im April 2003 in Dortmund den Kongress "Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit", dessen Vorträge und Diskussionsergebnisse dokumentiert sind. Zentrale Fragen des Kongresses, an dem 60 Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen der gesamten Bundesrepublik, Agenda-Akteure und Experten teilnahmen, waren: Sind vom Weltgipfel in Johannesburg neue Impulse für die Nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene ausgegangen? Wie können Kommunen analog zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie eigene Strategien entwickeln und umsetzen? Und welche Perspektiven haben Lokale Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung in Städten, Gemeinden und Landkreisen? Der Kongress konzentrierte sich dementsprechend auf drei Zielbereiche: Stand der Lokalen Agenda 21 und der nachhaltigen Kommunalentwicklung, Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung: Konsequenzen für die Kommunen, Weltgipfel in Johannesburg: Bilanz und Perspektiven aus kommunaler Sicht. In sieben Werkstätten wurden zu ausgewählten kommunalen Schwerpunkten Ziele, Erfolge und Hemmnisse diskutiert. Eine wichtige Aufgabe der Werkstätten war es, Potenziale der Kommunen zu identifizieren, aus denen in den nächsten Jahren geschöpft werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen. 10 Jahre nach Rio: Bilanz und Perspektiven.(2002) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, BerlinDer von mehreren Institutionen erarbeitete Bericht versteht sich als Bilanz und Ausblick 10 Jahre nach Rio. Sein erster Abschnitt liefert eine Darstellung der Ausgangsbedingungen in Deutschland. Kommunale Nachhaltigkeit ist Gegenstand des zweiten Abschnitts, in dem die Eckpunkte wie der politische und rechtliche Rahmen, die Organisationsform in der Verwaltung, Konsultationsprozesse innerhalb der Kommune, Steuerungsinstrumente und kommunale Kooperationen abgehandelt werden. Der dritte Teil gilt ausgewählten Handlungsfeldern kommunaler Nachhaltigkeitsstrategien: der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit, Klimaschutz, Flächenverbrauch, Naturschutz, Wasserwirtschaft, Mobilität, Konsum, Frauenprogrammen- und Projekten, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, die Beteiligung der Wirtschaft. In den Anhang sind einschlägige Dokumente und Materialien, Literaturverzeichnis und Listen von Ansprechpartner gestellt worden. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Sichtwechsel. Kommunen zwischen lokalen Anforderungen und weltweiten Problemen. Fachtagung im November 1994 in Osnabrück.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; OsnabrückIn gemeinsamer Trägerschaft mit dem Deutschen Städtetag veranstaltete die Stadt Osnabrück am 1./2. November 1994 die Fachtagung "Sichtwechsel". Schwerpunktmäßig setzte sich das Programm mit der Frage auseinander, inwieweit Kommunen und ihre Bürger/innen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen mit internationalen Entwicklungen, wie etwa Klimaveränderungen und Flüchtlingsbewegungen, zu tun haben. Mit den Folgen haben sich Städte und Gemeinden - oftmals unvorbereitet - auseinanderzusetzen. Die Tagung verdeutlichte das Spannungsverhältnis, in dem sich die Kommunen derzeit befinden: Lokale Bedürfnisse und knappe Finanzmittel auf der einen Seite, der Druck globaler Probleme und Verantwortung auf der anderen Seite. "Sichtwechsel" verstand sich als Forum, das Kommunalpolitiker/innen, Vertreter/innen von Nichtregierungsorganisationen und Bürgerinitiativen, Wissenschaftler/innen sowie Expertinnen und Experten zu einem Erfahrungs- und Meinungsaustauch zusammenbrachte. In Referaten und Diskussionen wurden Spielräume sowie beispielhaft konkrete Ansatzpunkte kommunalen Handelns aufgezeigt. Die Veröffentlichung dokumentiert die Tagungsreferate und Diskussionsbeiträge. difu