Auflistung nach Schlagwort "Erfahrungsaustausch"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme III. Beiträge von Landesumweltinformationssystemen für kommunale Informationssysteme. 3. Difu-Erfahrungsaustausch zum gleichnamigen Thema im Rahmen des ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 12.November 1991 in Hannover. Tagungsbericht.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUnter dem Titel "Interkommunaler Informationsaustausch" hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Hannover eine Workshopreihe mit dem Ziel veranstaltet, vorliegende Ansätze und Erfahrungen von kommunalen Umweltinformationssystemen verfügbar zu machen und zur Diskussion zu stellen. Ein kommunales Umweltinformationssystem benötigt - wenn es seine umfassenden Ansprüche gewährleisten soll - weitreichende umweltrelevante Grundlageninformationen und -daten. Zur Übernahme von Umweltdaten in ein Umweltinformationssystem ist eine Vielzahl verschiedener Quellen innerhalb und außerhalb der kommunalen Verwaltung nutzbar. Eine mögliche Quelle für die Datenerhebung und für den Aufbau von Umweltinformationssystemen kann der Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch zwischen der Landesebene und den Kommunen bilden. Vor diesem Hintergrund standen neben einer Darstellung und Bewertung von vorliegenden Landesumweltinformationssystemen und ausgewählten Teilbausteinen insbesondere die Möglichkeiten und Restriktionen des Informations- und Datenaustauschs im Mittelpunkt der Fachgespräche. Der Tagungsbericht enthält die Workshopreferate von Praktikern aus den Landesministerien und nachgeordneten Landesbehörden sowie kommunalen Anwendern, die intensive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Landesebene gemacht haten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Wissen, was wirkt! Evaluation und Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung. Tagungsbericht. Im Fokus der Tagung nicht Verfahren, sondern Erfahrungen!(2015)Am 11./12.06.2015 fand die Tagung mit dem o.g. Titel statt, an der 143 Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Jugendhilfe teilnahmen. In seiner Eröffnungsrede sagte Bruno Pfeifle, Leiter des Jugendamtes Stuttgart, Vorsitzender des Beirates der AGFJ, dass im Mittelpunkt der Tagung keine großen theoretischen Erörterungen, sondern praktische Erfahrungen stehen werden, wie das Richtige richtig getan werden kann. Hierzu gebe es viele erfolgreiche Modelle, wie den systemischen Ansatz, die systemische Interaktionstherapie, den Familienrat, multidisziplinäre Teams in den Hilfen zur Erziehung, intensive Vernetzungsstrukturen und qualitative Standards nach innen und außen, die mit einer professionellen Haltung gelebt werden.