Auflistung nach Schlagwort "Erfahrungsbericht"
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Graue Literatur/ Bericht 3. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz. Zwischenbilanz zur kommunalen Umweltberichterstattung am 30. und 31.5.1984 in Darmstadt. Bericht.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht enthält Referate, Diskussionsbeiträge und Materialien des 3. Interkommunalen Erfahrungsaustauschs über Umweltschutzfragen zu dem Thema "Zwischenbilanz zur kommunalen Umweltberichterstattung" am 30.5.1985 in Darmstadt. In Erfahrungsberichten werden u. a. dabei behandelt: Erfolgskontrolle kommunaler Umweltschutzberichte, Überblicke über die Umweltarbeit in ausgewählten Städten, systematische Aspekte, Umweltverträglichkeitsprüfung. Außerdem wurde zu den Rahmenbedingungen bei der Erarbeitung des Umweltberichts in Regensburg vorgetragen. In dieser Stadt bearbeitet das Difu mit der Stadtverwaltung ein Modellvorhaben. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfahrungen mit der Stadterneuerung. Zusatzuntersuchungen zum Bund-Länder-Programm 1985-1987.(1991) Forschungsgruppe Stadt und Dorf, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Impulskongress Integratives Handeln für die soziale Stadtteilentwicklung. Dokumentation der Veranstaltung am 5. und 6. November 2001 in Essen.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIntegrierte Handlungskonzepte gelten als strategisches Instrument zur Umsetzung des Programms Soziale Stadt in dreifacher Hinsicht: Sie bilden den Orientierungsrahmen für die Steuerung der Programmumsetzung bezüglich Projektentwicklung und -realisierung und damit auch der Koordinierung des Mitteleinsatzes. Sie geben eine verlässliche Basis für private Investitionen ab. Sie dienen den Ländern als Grundlage für die Vergabe von Programm-Mitteln der Sozialen Stadt und der traditionellen Städtebauförderung sowie für deren Bündelung mit Fördermitteln aus anderen Programmen. Betrachtet man die bereits bestehenden Integrierten Handlungskonzepte, überrascht die große Variationsbreite in den Ansätzen. Auf dem vom Bundesministerium für Verkehr,Bau-und Wohnungswesen gemeinsam mit dem Difu veranstalteten Impulskongress wurde deshalb das Thema in der gebotenen Breite aufgegriffen. Als Dreh-und Angelpunkt für den Erfolg Integrierter Handlungskonzepte erweist sich, die Akteure vor Ort wirklich zusammenzubringen, sie in der Sache zu vernetzen. Hierzu muss die Bereitschaft vorhanden sein, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich einem offenen Diskurs und längerfristigen Lernprozessen zu stellen. Als besonders wichtig wurde hervorgehoben, dass eine gemeinsame Sprache gefunden wird. Notwendig ist auch das Vorliegen eines politischen Beschlusses. Dieser gibt die nötige Rückendeckung für eigene Verantwortungsübernahme und persönliches Engagement. difuGraue Literatur/ Bericht Impulskongress Quartiermanagement. Dokumentation der Veranstaltung am 26. und 27. Oktober 2000 in Leipzig.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band dokumentiert den "Impulskongress Quartiermanagement" (Leipzig, 2000) mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Aktionsfeldern des Programms Soziale Stadt. In der ersten Podiums- und Plenumsdiskussion geht es um Erfahrungen mit dem Quartiermanagement auf lokaler, kommunaler und auf Landesebene. Hierzu gehören beispielsweise die besondere Bedeutung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets, mit denen für die Quartiere wichtige Projekte und Maßnahmen in direkter Entscheidung durch die lokalen Akteure realisiert werden können; die Rolle der Bevölkerung nicht als zu bedienende "Kunden", sondern als aktive und mitentscheidende "Koproduzenten"; die Notwendigkeit eines flexibleren und engagierten Verwaltungshandelns und der Stellenwert eines Erfahrungsaustauschs zwischen den Akteuren, um Kenntnis über good practice und die Überwindbarkeit von Handlungsbarrieren zu bekommen. In den 13 Arbeitsgruppen wurde ein Themenspektrum ausgebreitet, das die Vielfalt der Aufgaben des Quartiermanagements widerspiegelt: Zusammenarbeit der Akteure, Aktivierung der Bevölkerung, Einbeziehung der örtlichen Politik, Chancen und Probleme der Bündelung, Aufgabenstruktur und Qualifikation, Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen, Miteinander von Deutschen und Migranten, Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft, Beschäftigung und Qualifizierung, Identitätsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, Kunst und Kultur usw. Die Ergebnisse wurden in zwei abschließenden Podien unter den Titeln "Organisation und Verfahren des Quartiermanagements" und "Chancen und Restriktionen für die Arbeit der Quartiermanagement-Teams - Visionen für das Programm Soziale Stadt" im Plenum zur Diskussion gestellt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umfrageforschung - Erfahrungsberichte aus zehn Städten.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit jeher erweitert die Kommunalverwaltung ihre statistische Informationsbasis, indem sie neben anderen Quellen (amtliche Statistik, Daten aus dem Verwaltungsvollzug, Zählungen) auch Ergebnisse von Befragungen verarbeitet. Solche verwaltungseigenen oder in Auftrag gegebenen Befragungen richten sich an die verschiedensten Zielgruppen und behandeln die unterschiedlichsten Themen. Der methodische Stand dieser Umfragenproduktion streut über ein weites Spektrum, nur ein Teil davon wird von den statistischen Ämtern der Städte betreut. In der Veröffentlichung wird in einem einführenden Beitrag die Entwicklung der kommunalen Umfrageforschung seit Beginn der 70er Jahre beschrieben, es folgen Erfahrungsberichte aus den Städten Duisburg, Essen, Hannover, Köln, Mülheim/Ruhr, Münster, Nürnberg, Oberhausen, Saarbrücken und Wiesbaden. Weitere Beiträge informieren über die Umfrageforschung der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, über das Umfragennachweissystem DEMOS des Difu sowie über das Duisburger Fragen-Nachweis-System "Kommunale Bürgerbefragungen". difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Modernisierung der Verwaltung durch E-Government: Das Praxisbeispiel Bremen.(2004)Die Umsetzung von E-Government in der Freien Hansestadt Bremen leistet durch Effizienzsteigerungen und die Stimulierung der regionalen Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und kundenorientierten Verwaltungsmodernisierung in Deutschlands kleinstem Bundesland. Mit einem umfassenden Konzept, das im Rahmen des Projektes MEDIA@Komm seit 1999 entwickelt und umgesetzt wurde, sind in Bremen beispielhafte Anwendungen (Einkaufsmanagement, Personalmanagement, Online-Dienste), Infrastrukturkomponenten (Middleware Governikus der Firma bremen online services GmbH & Co KG) und Standards (Online Services Computer Interface - OSCI) entstanden. Entscheidende Erfolgsfaktoren waren dabei die Integration der E-Government-Strategie in die Bereiche Planungs- und Prozessoptimierung, Controlling und Regelungsoptimierung, eine Orientierung am Leitbild des Neuen Steuerungsmodells und eine Abstimmung mit regionalen, nationalen und internationalen Reformaktivitäten. difuMonografie Praktische Erfahrungen mit dem Bundesbaugesetz.(1984)Mit der Erhebung und Analyse der praktischen Erfahrungen mit dem Bundesbaugesetz soll ein Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Reform des Städtebaurechts vorgelegt werden. Die zentralen Fragestellungen der Untersuchung lauteten: Wie sieht die praktische Anwendung einzelner Regelungen und Regelungsbündel des geltenden Bundesbaurechts aus? - Inwieweit sind Probleme der derzeitigen städtebaulichen Praxis durch das Gesetz herbeigeführt und können demnach durch Änderung der Rechtslage entschärft und behoben werden? - Welche Bewertungen und Änderungswünsche werden von der Praxis geäußert? Grundlage der Untersuchung waren 20 Fallstudien in Städten und Gemeinden verschiedener Größe, Lage und Funktion, sowie Befragungen von Architekten, Planern, Rechtsanwälten, Wohnungsbauträgern und anderen Stellen, die praktische Erfahrungen mit dem Baurecht gesammelt haben. st/difuGraue Literatur/ Bericht Probleme städtischer Wohnungspolitik. Aktualisierte Ergebnisse eines Erfahrungsaustauschs des Deutschen Städtetages.(1985) Deutscher Städtetag -DST-, KölnAls Reaktion auf die angespannte Wohnsituation in der BRD hat eine Reihe von Gemeinden einen besonderen Ansatz entwickelt, die Aufstellung von Wohnkonzepten. Über diesen Ansatz soll die bisherige, kleinteilige, z. T. an einzelnen Instrumenten orientierte und organisatorisch zersplitterte Wohnungspolitik der Kommunen in einen konsistenten und systematisch aufgebauten Rahmen gestellt werden, der von der Erhebung und Analyse der lokalen Problemsituation über die Formulierung strategischer Zielvorstellungen und die organisatorische Konzentration und Bündelung wohnungspolitischer Aktivitäten und Instrumente bis zur Kontrolle und Analyse des Instrumenteneinsatzes und seiner Wirkungen reicht. In einem eintägigen Erfahrungsaustausch wurde dem Interesse vieler Städte an diesem Ansatz Rechnung getragen. Die dokumentierten Beiträge ließen deutlich werden, daß die Aufstellung solcher Konzepte noch mit einer Vielzahl von Fragen behaftet ist. st/difuGraue Literatur/ Bericht Reports from the model areas.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Soziale Stadtteilentwicklung geht alle an! Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt: Folgerungen für die Weiterentwicklung aus den Erfahrungen der Programmbegleitung vor Ort in den 16 Modellgebieten.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk)