Auflistung nach Schlagwort "Erfolgskontrolle"
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Graue Literatur/ Bericht 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Graue Literatur/ Bericht 5 Jahre LEIPZIG CHARTA. Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Integrierte Stadtentwicklung in den 27 Mitgliedstaaten der EU und ihren Beitrittskandidaten.(2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie Studie gibt einen Überblick über die Vielzahl an Strategien, mit denen bislang die Staaten der Europäischen Union und darüber hinaus Antworten auf die Fragestellungen der LEIPZIG CHARTA gefunden haben. Diese Antworten sind so vielfältig wie die Städte selbst. Die Studie zeigt aber auch: Bei allen Unterschieden gibt es gemeinsame Trends. Gerade angesichts knapper werdender Ressourcen gewinnen integrierte Ansätze in der Stadtentwicklungspolitik immer mehr an Bedeutung. Denn Zusammenarbeit macht stark. Die Beispiele zeigen zudem eindrucksvoll, dass die Grundsätze der LEIPZIG CHARTA vielerorts Eingang in die Praxis der Kommunen gefunden haben - mit beachtlichen Erfolgen.Graue Literatur/ Bericht Aufgaben und Probleme kommunaler Wirtschaftsförderung.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre beinhaltet die Referate und Diskussionsergebnisse einer Fachtagung zum Thema ,,Aufgaben und Probleme kommunaler Wirtschaftsförderung''. Es werden folgende Problemkreise angesprochen Die Bedeutung der Wirtschaftsförderung als Teil kommunaler Entwicklungsplanung, die Beziehung zwischen der Wirtschaftsförderung der Kommunen und übergeordneter Planungen, Konsequenzen der unternehmerischen Standortwahl, wirtschaftliche Aspekte des Umweltschutzes, Zielsetzung und Zielkonflikte, projekt- und regionalbezogene Erfolgskontrolle und Entwicklungsprognose.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Deutsche Städte vorn.(2003)Die Pfade des kommunalen e-Government verlaufen weltweit recht unterschiedlich. Eine aktuelle Untersuchung zeigt länderspezifische Markenzeichen - und macht deutlich, wieso internationale Rankings nur bedingt aussagekräftig sind. difuGraue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuMonografie Erfahrungen mit kommunalen Wohnkonzepten. Beispiele aus vier Städten.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Untersuchung von Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Wohnkonzepte hatte das Difu 1984 ein Forschungsprojekt begonnen, das jetzt mit einer Analyse der in den Städten München, Freiburg, Essen und Bocholt vorhandenen Konzepte abgeschlossen wurde. In einem ersten Untersuchungsschritt ware 54 bundesdeutsche Städte nach ihren Wohnkonzept-Erfahrungen befragt worden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden zusammen mit den wohnungspolitischen Problemanalysen und Lösungsvorschläge bereits in der "Aktuellen Reihe" des Difu veröffentlicht. Im Zentrum der Fallstudien standen neben der Auswertung verfügbarer Materialien Expertengespräche vor Ort. Zur Erlangung einer möglichst differenzierten Einschätzung der jeweiligen Wohnkonzepte wurden diese Gespräche mit Vertretern unterschiedlicher Interessengruppen geführt, zu denen Ämter der Kommunalverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Haus- und Grundeigentümervereine, Mietervereine sowie Immobilienmakler gehörten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Erfolgsfaktoren des Kommunalen E-Government.(2004)E-Government wird als ein wichtiger Ansatz gesehen, "Kunden"-Orientierung, Beteiligung sowie Effektivitäts- und Effizienzgewinne in Verwaltung und Rat gleichermaßen zu realisieren. Den langfristigen Erfolg von Kommunalem E-Government bestimmen aber weit mehr Faktoren, als häufig angenommen wird. Online-Anwendungen und ihr Nutzen sind nur ein Aspekt. Eine wesentliche Erkenntnis der Verwaltungswissenschaft zu E-Government lautet: Nicht die Technik oder die Anwendungen allein sind der Schlüssel zu erfolgreichen E-Government-Ansätzen; ausschlaggebend ist vielmehr ein ganzes Bündel: organisatorische Maßnahmen, strategisches Vorgehen, Qualifikation, Kommunikation, Partnerschaften, Ressourcensicherung und anderes mehr. Um diese Komplexität deutlich zu machen, wurde im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm ein Modell entwickelt, das zehn Erfolgsfaktoren mit mehr als 50 Einzelaspekten zusammenführt, die bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten sind. Die konzeptionellen Bestandteile des Modells wurden bereits auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Es zeigte sich, dass das Konzept dazu dienen kann, den Kommunen Orientierungshilfe zu geben, ihnen eine strukturierte Selbsteinschätzung zu ermöglichen, das oft stark verengte Verständnis von E-Government zu korrigieren und ein Raster für externe Evaluationen bereitzustellen. So liefern beispielsweise nationale wie internationale Untersuchungen auf der Basis des beschriebenen Konzepts klare Hinweise auf Stärken, aber auch auf die Defizite des Kommunalen E-Government in Deutschland. difuGraue Literatur/ Bericht Evaluierung der Partizipation im Rahmen der Berliner Quartiersverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung von Berlinerinnen und Berlinern mit migrantischer Herkunft. Abschlussbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht befasst sich mit den Strategien, Prozessen und Ansätzen der Aktivierung und Beteiligung in zwölf Berliner Quartiermanagement-Gebieten in vier Bezirken. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Beteiligung und Aktivierung von Quartierbewohnern mit Migrationshintergrund. Zielstellung ist es, Verfahren und Strukturen der Aktivierung und Beteiligung von Migrantinnen und Migranten zu diskutieren sowie Anforderungen zu formulieren, unter welchen Bedingungen die Beteiligung und Aktivierung besonders gut gelingen kann. Die vergleichende Untersuchung der Beteiligungsansätze setzt verschiedene Schwerpunkte, die im Zusammenhang mit der Aktivierung und Beteiligung von Migranten von besonderer Bedeutung sind: Personelle Strukturen des Vor-Ort-Büros, Ziel- und Leitbildentwicklung im Quartiermanagement, Verfasste und offene Beteiligungsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit und Integrationsfördernde Kooperationsbeziehungen und Aktivierungsstrukturen. Ausgehend von den Ergebnissen der Interviews in den 12 Quartieren und auf der Grundlage von Dokumentenanalysen erfolgt eine thematische Querauswertung zwischen den 12 Quartieren aus der Perspektive der Vorort-Akteure. Hierbei werden Ansätze, Erfahrungen, Schwierigkeiten und Potenziale der untersuchten Gebiete einander gegenüber gestellt. Zusätzlich werden anhand von Fallbeispielen besonders relevante Aspekte und Erkenntnisse exemplarisch dargestellt. Am Ende eines jeden Kapitels werden Sichtweisen und Positionen der Vorort-Akteure zusammengeführt und aus der Perspektive des Difu/der Auftragnehmer zusammenfassend bewertet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Untersuchung werden die unterschiedlichen Formen der interkommunalen Zusammenarbeit im Rahmen der kommunalen Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik näher betrachtet. Der Schwerpunkt lag auf den Handlungsfeldern: Daseinsvorsorge, kommunales Wirtschaften und (Regional-)Marketing sowie auf bisher weniger untersuchten Formen pragmatischer Kooperation zwischen kleineren Kommunen in räumlicher Nähe. Anhand von Fallstudien werden zentrale Aspekte interkommunaler Zusammenarbeit wie deren Organisation und Steuerung, Finanzierungsaspekte und Ausgleichsregelungen, Chancen und Hemmnisse beleuchtet. Daraus abgeleitet sind unter anderem Erfolgsfaktoren interkommunaler Kooperation und Handlungsempfehlungen für die Initiierung und Umsetzung von Kooperationen. difuGraue Literatur/ Bericht Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik. Ansätze - Konzepte - Erfolgsfaktoren.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Praxis scheitern Kooperationen häufig an Egoismen von Akteuren, politischen Rahmenbedingungen oder unlösbar scheinenden Aushandlungsprozessen. Scheitern wohl gemeinte Konzepte also in der Praxis? Wie sehen praxistaugliche Kooperationen aus? Das Deutsche Institut für Urbanistik hat die unterschiedlichen "Formen der interkommunalen Zusammenarbeit im Rahmen der kommunalen Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik" genauer untersucht. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung lag auf den Handlungsfeldern Daseinsvorsorge, Kommunales Wirtschaften und (Regional-) Marketing sowie auf bisher weniger untersuchten Formen pragmatischer Kooperation zwischen kleineren Kommunen in räumlicher Nähe. Im Rahmen von vier Fallstudien werden unterschiedliche Typen von Kooperationsansätzen und -methoden sowie "klassische" und neue Aufgabenfelder betrachtet. Untersucht wurden die Netzstadt Bitterfeld-Wolfen, die interkommunale Zusammenarbeit im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach (Verwaltungskooperation), das Regionale Entwicklungskonzept Ueckermünde-Torgelow- Eggesin (U.T.E.), eine freiwillige stadt-regionale Kooperation sowie der Gewerbeflächenpool Neckar-Alb (Entwicklung eines gemeinsamen Flächenmanagements). Die im Rahmen des Forschungsprojekts erarbeiteten Handlungsansätze werden hier veröffentlicht. (Die ausführliche Darstellung der Untersuchung erscheint in den Difu-Materialien 3/2005). difuGraue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz in der Bundesrepublik Deutschland. Bausteine für kommunale Klimaschutzkonzepte. Ein Zwischenergebnis des Nationalen Projekts: Kommunale Klimaschutzprogramme, Phase II ("Leitfaden für die Erarbeitung kommunaler Programme zur Verminderung von CO2- und anderen Treibhausgasen"). BMU-Forschungsvorhaben 104 07 408.(1995) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Aufsatzsammlung - vorgelegt zum Berliner Klimagipfel - stellt ein erstes Zwischenergebnis der "Phase II" des "Nationalen Projekts: Kommunale Klimaschutzprogramme" der breiten Öffentlichkeit dar. Sie gibt einen Überblick über kommunale Aktivitäten und Handlungsmöglichkeiten im Klimaschutz. Während das Einführungskapitel eine generelle Darstellung dieser Entwicklungsprozesse gibt, gehen die darauffolgenden Expertenaufsätze in knapper und übersichtlicher Form auf die wesentlichen Handlungsfelder eines integrierten kommunalen Klimaschutzes ein. Kommunale Handlungsfelder liegen in der Verkehrs-, Energie-, Umweltpolitik und in der Abfall- und Wasserwirtschaft und im Wohnungsbau. Mehrere Aufsätze beschreiben die Handlungsspielräume der Kommunen, die technischen und planerischen Optionen auf den betreffenden Felder, erörtern die Finanzierungsmöglichkeiten kommunalen Klimaschutzes durch die Inanspruchnahme von Fördermitteln, beschreiben Verfahren der Erfolgskontrolle und machen auf die Möglichkeiten einer kommunalen Kooperation aufmerksam. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunales E-Government 2006 - eine empirische Bestandsaufnahme.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinE-Government steht derzeit an der Schwelle zur "Dritten Generation". Innovationen und Einzellösungen wachsen zu integrierten Konzepten zusammen. In dieser Übergangsphase ist der Bedarf an fundierten Informationen zum Entwicklungsstand des kommunalen E-Government hoch. Zuverlässige und repräsentative Aussagen sind notwendige Grundlage für politisch-strategische Entscheidungen. Aus diesem Grund hat das Difu in Zusammenarbeit mit der KGSt eine aktuelle empirische Bestandsaufnahme vorgenommen. Hohe Repräsentativität, Orientierung an einem bewährten Analyserahmen ("Erfolgsfaktoren"), kommunaler Konsens über den Fragenkatalog, methodische Sauberkeit und Differenziertheit sowie thematische Breite und Tiefe waren dabei der Anspruch. Die - in zahlreichen Abbildungen und Tabellen dokumentierten - Ergebnisse zeigen, dass kommunales E-Government in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Gute Beispiele sind mit ihren spezifischen Profilen dargestellt. Es werden aber auch deutliche Defizite und Entwicklungshemmnisse konstatiert und daraus Schlüsse für die Weiterentwicklung des kommunalen E-Government gezogen. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunales E-Government 2006 - eine empirische Bestandsaufnahme. (Nebst CDROM: Anlage zum Bericht 7/2006. Fragebogen und Einzelergebnisse.)(2006) Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement -KGSt-, KölnE-Government steht derzeit an der Schwelle zur "Dritten Generation". Innovationen und Einzellösungen wachsen zu integrierten Konzepten zusammen. In dieser Übergangsphase ist der Bedarf an fundierten Informationen zum Entwicklungsstand des kommunalen E-Government hoch, denn zuverlässige und repräsentative Aussagen sind notwendige Grundlage für politisch-strategische Entscheidungen. Aus diesem Grund hat das Difu in Zusammenarbeit mit der KGSt eine aktuelle empirische Bestandsaufnahme vorgenommen. Hohe Repräsentativität, Orientierung an einem bewährten Analyserahmen ("Erfolgsfaktoren"), kommunaler Konsens über den Fragenkatalog, methodische Sauberkeit und Differenziertheit sowie thematische Breite und Tiefe waren dabei der Anspruch. Die - in zahlreichen Abbildungen und Tabellen dokumentierten - Ergebnisse zeigen, dass kommunales E-Government in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Gute Beispiele sind mit ihren spezifischen Profilen dargestellt. Es werden aber auch deutliche Defizite und Entwicklungshemmnisse konstatiert und daraus Schlüsse für die Weiterentwicklung des kommunalen E-Government gezogen. difuMonografie Konzepte städtischer Wohnungspolitik. Ergebnisse einer Umfrage.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie mit einer Umfrage gestützte Untersuchung hat das Ziel zu prüfen, ob kommunale Wohnkonzepte das Verwaltungshandeln im Wohnbereich effizienter gestalten können und welchen Konzept-Bausteinen dabei besondere Beachtung geschenkt werden sollte. Als Ergebnis wird u. a. herausgestellt: Zentrale Ziele bei der Erarbeitung von Wohnkonzepten und die Beseitigung problematischer Entwicklungen im kommunalen Wohnangebot sowie die Gewinnung einer verbesserten Datenbasis. Inhaltliche Schwerpunkte werden zugunsten besonderer Problemgruppen in der Wohnungsversorgung sowie im Hinblick auf spezifische Aufgaben (Neubau, Bestand) gesetzt. Rund zwei Drittel der befragten Städte haben zur Erarbeitung der Konzepte ämterübergreifende Arbeitsgruppen gebildet. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel