Auflistung nach Schlagwort "Erholung"
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Monografie Erholung im Nahbereich städtischer Verdichtung.(1974)In dem sich dynamisch entwickelnden Untersuchungsraum zwischen München und Freising spielen sich Interessenkämpfe um die Nutzung des Raumes ab, deren Fronten zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen Landkreisen und Städten, aber auch quer durch die Planungsämter der Regierung verlaufen, weil es kein verbindliches Entwicklungsprogramm für den Raum gibt.Ein für den Verdichtungsraum komplementärer Freiraum in Form eines ,,Englischen Gartens von morgen'' auf den Isarauen, der zwar keine Rendite abwirft, aber die lebenswichtige Funktion ,,Freizeit und Erholung'' erfüllt, läuft dabei Gefahr, nicht realisiert zu werden.Nachdem die Daseinsgrundfunktion ,,Erholung'' in einem allgemeinen Teil als notwendiger Bestandteil der Infrastruktur von den objektiven räumlich-sozialen Verhältnissen der Funktionsgesellschaft wie von den Zielen der RaumordnungsOolitik abgeleitet worden ist, wird in einem konkreten Teil versucht, die Bedeutung der Isarauen für die Erholung zu verdeutlichen.Dabei werden insbesondere die Zielkonflikte zwischen der Erholungsfunktion und anderen Flächennutzungen analysiert.Es soll hier kein fertiges Planungskonzept entwickelt werden; vielmehr soll die Zusammenschau sämtlicher die Problematik tangierender Faktoren zu einer fundierten Auseinandersetzung mit den im Untersuchungsraum auftretenden Konflikten beitragen. bg/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Grün macht gesund. Freiraumentwicklung und Gesundheit.(2013)Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und die Schaffung von Bewegungs-, Spiel- und Erholungsräumen Hauptmotiv für die in vielen deutschen Städten angelegten Volksparks. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet jedoch der Zusammenhang von Grün und Gesundheit aus dem Blick der Grünplanung. In Folge der in den 1970er Jahren einsetzenden Umweltbewegung standen dann in der Freiraumplanung lange Zeit eher Ökologie und Naturschutz als der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund. In dem Beitrag wird ausgeführt, dass erst seit geraumer Zeit das Thema Freiraumplanung und Gesundheit wieder in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung rückt. Die Stadtbevölkerung nutzt zunehmend Park- und Grünanlagen, um sich gesund und fit zu halten. Dabei werden vorzugsweise Orte zur Bewegung, zum Stressabbau und zur Erholung im unmittelbaren Wohnumfeld aufgesucht. Die städtische Freiraumplanung steht vor der Aufgabe, den neuen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden, wobei vor dem Hintergrund des demographischen Wandels auch die Bedürfnisse der alternden Stadtgesellschaft berücksichtigt werden müssen. Die Wohnungswirtschaft muss sich ebenfalls die Frage stellen, ob die bestehenden Freiflächen im Umfeld ihrer Wohnsiedlungen den Anforderungen an Funktionalität, Gestaltung und Ausstattung entsprechen. Als ein weiterer ausschlaggebender Faktor hat sich die Sozialraumorientierung herausgestellt, denn viele Studien belegen, dass sich gesundheitsrelevante Umweltbelastungen häufig in sozial benachteiligten Stadtquartieren konzentrieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Räumliche Bereichsentwicklungsplanung. Arbeitspapier für die Abstimmung. Schöneberg 2.(1983)Im Unterschied zu der Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg 1 wurde in diesem Mittelbereich die Integration der Landschaftsplanung in die stadtplanerischen Überlegungen angestrebt. Die Faktoren Erholung, Naturschutz, Naturhaushalt und Landschaftsbild sind daher im gemeinsamen Arbeitsprozeß mit den städteplanerischen Faktoren diskutiert, bewertet und abgewogen worden. In diesem Bericht und in den Ergebnisplänen der Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg 2 sind demgemäß die landschaftsplanerischen Belange integriert dargestellt. Zu sechs räumlichen Entwicklungsschwerpunkten, in denen sich die zu ergreifenden Maßnahmen konzentrieren, sind die Aussagen der BEP zusammengefaßt und im Kapitel "Handlungskonzeption" dargestellt. Zu den Schwerpunkten "Sachsendamm" und "Innsbrucker Platz" erörtert diese Arbeit nur Probleme und Ziele, Nutzungs- und Handlungskonzeption sind in vertiefenden Untersuchungen zu erarbeiten. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Wohnumfeldverbesserung. Ein Lesebuch.(1979) Univ. Dortmund, Institut für Raumplanung, Abt. RaumplanungDas Lesebuch stellt sehr verschiedene praktische Ansätze und theoretische Überlegungen zum Thema Wohnungsumfeldverbesserung vor, wobei hierunter zunächst alle stadtplanerischen und umweltverbessernden Maßnahmen von der Fassadengestaltung bis zur ,,Verbesserung der Lebensqualität'' verstanden werden. Neben Beiträgen zum planunspolitischen Hintergrund und zur Einordnung der Wohnumfeldverbesserung in den Zusammenhang übergreifender kommunaler Planungen werden Einzelfragen wie Lagewertverbesserung, Betrieb im Wohnumfeld und Freiflächenerweiterung angeschnitten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den bewohnerbezogenen Aspekten der Nutzbarkeit der Verbesserungsmaßnahmen und der Verteilungswirkungen. bp/difu