Auflistung nach Schlagwort "Esslingen/Neckar"
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Graue Literatur/ Bericht Ausländer und Verwaltung. Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 3.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des Förderungsschwerpunktes "Zusammenleben von Deutschen und Ausländern in der Bundesrepublik" finanzierte die Bosch-Stiftung eine Difu-Untersuchung der Frage, wie das Verhältnis zwischen Ausländern und Verwaltung durch gezielte Fortbildung der Verwaltungsmitarbeiter verbessert werden kann. Hierzu wurden empirische Arbeiten in vier Städten (Esslingen, Hamburg, Ingolstadt, Wuppertal) durchgeführt (Expertengespräche, Mitarbeiterinterviews, Ausländerbefragung, teilnehmende Beobachtung, Aktenanalyse, Begehung der Ämter). Arbeitssituation und Fortbildungsbedarf der einzelnen Ämter wurden jeweils aus der Sicht der Behördenmitarbeiter, der Vorgesetzten und Experten sowie aus der Sicht der Ausländer selbst beschrieben. Die Verbesserungs- und Ausbildungsvorschläge zielen zwar auf die Besonderheiten in den untersuchten Städten, sind darüber hinaus aber von allgemeinem kommunalen Interesse. bre/difuGraue Literatur/ Bericht E-Government and E-Commerce - German Experience in the Construction of Virtual Town Halls and Market Places. Paper delivered at the International Symposium "Developing an Electronic Commerce Infrastructure: What Should be the Role of Governmental and Private Organizations?", Beijing, Tsinghua University, School of Economics & Management, 19-21 September 2001.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas in dem Vortrag behandelte Projekt befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg waren als Preisträger im Städtewettbewerb MEDIA@Komm dafür ausgewählt worden. Mit dem Pilotprojekt soll das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen realisiert werden. difuGraue Literatur/ Bericht E-Government meets E-Business. Tagungsband des 3. Fachkongresses MEDIA@Komm 17./18. September 2002, Nürnberg.(2003) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, BonnDer Kongress wurde vom Difu in Kooperation mit der Stadt Nürnberg und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgerichtet. Im Rahmen des vom BMWA geförderten MEDIA@Komm-Projekts wurde in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den aus einem bundesweiten Wettbewerb als Preisträger hervorgegangenen Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg unterstützt, begleitet und evaluiert. In Nürnberg standen nun die bei der Einführung von E-Government enorm wichtigen Beziehungen zwischen Kommunen und Unternehmen im Vordergrund. Kongress-Beiträge sind unter anderem: Erfahrungen mit E-Government und den damit verbundenen Anwendungen sowie Best practices, Fragen der Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit Unternehmen, Rechtsfragen zu Betreibermodellen von öffentlich-privaten Partnerschaften (Public Private Partnerships), Elektronische Ausschreibungen, Sinn und Zweck von Standardisierung der Geschäftsprozesse und Interoperabilität. Thematisiert ist außerdem, wie Handlungsstrukturen im E-Government gegenüber herkömmlichen Verwaltungshandeln - etwa durch Change Management - angepasst werden sollten und welche Rolle die Qualifizierung als Voraussetzung für E-Services spielt. Darüber hinaus wird der Blick auch über die nationalen Grenzen gerichtet: Vertreter der MEDIA@Komm-Begleitforschung sowie ein Experte aus Großbritannien vergleichen die Best practices aus Deutschland mit E-Government-Aktivitäten anderer Länder. difuGraue Literatur/ Bericht MEDIA@Komm. Beschreibung der Preisträgerkonzepte. Kurzdarstellung und Vergleich.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm März 1999 wurden die Städte Bremen ( "bremen online services", Elektronische Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Wirtschaft), Esslingen (MediaKomm Esslingen - RegioMarktplatz Esslingen - Sicheres kommunales Unternehmen in Internet SKOUT) und der Städteverbund Nürnberg (Stadt Nürnberg und Verbundpartner: Fürth, Erlangen, Schwabach, Bayreuth) als Preisträger unter insgesamt 136 Teilnehmern im Städtewettbewerb Multimedia MEDIA@Komm ausgewählt. Mit diesem Wettbewerb unterstützt das BMWi die Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden. Die angestrebten Impulse für die kommunale Ebene sind vielfältig: Technische Möglichkeiten zur Verbesserung der verwaltungsinternen Effizienz sowie zur Steigerung der Kundenzufriedenheit im Prozess der Verwaltungsmodernisierung, wirtschaftliche Potenziale in zukunftsträchtigen Branchen des gesamten IuK-Bereichs sollen auf kommunaler und regionaler Ebene - etwa durch die Dynamisierung des Mittelstandes - aktiviert werden, Bürgerpartizipation soll durch die technikgestützte Verbesserung der Transparenz des "elektronischen Rathauses" gestärkt werden. Der Band gibt eine systematisierte Übersicht über die aktuellen Konzepte der drei Preisträgerstädte. Es soll deutlich werden, welche Ziele die jeweiligen Gesamtvorhaben verfolgen, welche Einzelprojekte durchgeführt werden, wie die Organisationsstruktur aussieht und weiche Partner beteiligt sind. Beschrieben werden auch die erwarteten Kosten- und Finanzierungsmöglichkeiten, und es werden die Einschätzungen der Preisträger zur Dauer der Vorhaben sowie zu deren erwarteten Effekten wiedergegeben. Zusätzlich enthält die Broschüre die Kurzbeschreibung der Konzepte anderer Bewerber. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Standortbedingungen verbessern. Qualifizierte Bestandsentwicklung von Gewerbegebieten.(2012)Die Anforderungen an Gewerbeflächen ändern sich. Während in früheren Zeiten zahlreiche neue Gebiete ausgewiesen wurden, rückt nun die Oualifizierung bestenender Areale zunehmend in den Fokus. Dabei gilt es, die leerstehenden Flächen an neue Anforderungen anzupassen. Dazu gehört eine nachhaltige Gebietsentwicklung, etwa durch die Aktivierung ungenutzter Flächen oder den Einsatz regenerativer Energien. Auch städtebauliche Qualitäten, die soziale Infrastruktur und Unternehmenskooperationen werden wichtiger. Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich, dass Städte und Gemeinden diese Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten können, wenn es gelingt, kommunale Ressourcen und das Engagement von Unternehmen zusammen zu bringen.Graue Literatur/ Bericht Virtuelles Rathaus. Tagungsband des 2. Fachkongresses MEDIA@Komm 11.-12. Juni 2001 Esslingen. Bürgerkommune im Netz; Umschlagtitel.(2002) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnStanden im September 2000 in Bremen noch die Konzepte virtueller Rathäuser und erste Erfolge der Preisträgerstädte im Vordergrund, wurde in Esslingen gezeigt, wie Bürger an der Konzeption und Umsetzung virtueller Rathäuser beteiligt werden. Das MEDIA@Komm-Konzept der Stadt Esslingen sah schon früh das Leitbild der Bürgerkommune vor, d.h. Willensbildung im demokratischen Sinn und die Einbeziehung in Planungs - und Entscheidungsprozesse als wesentliche Ziele der Umsetzung. Dieser Entwicklung trägt der zweite MEDIA@Komm-Kongress "Bürgerkommune im Netz" Rechnung. Neben zahlreichen Informations- und Service-Angeboten werden u.a. folgende Beispiele vorgestellt: der Esslinger Bürger-PC, das Computer Club House für Jugendliche oder die Webforen als neue Form der Bürgerbeteiligung, außerdem die Berichte verschiedener Nutzergruppen (Frauen, Behinderte, Senioren). difuMonografie Zukunft von Stadt und Region. Bd. IV: Chancen lokaler Demokratie. Beiträge zum Forschungsverbund "Stadt 2030".(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunen gelten gemeinhin als Hort der Demokratie. Die tradierten Formen der Bürgerbeteiligung und der repräsentativen Demokratie werden jedoch zunehmend als unzureichend empfunden, wenn es gilt, dem Anspruch bürgernaher lokaler Politik gerecht zu werden. Verstärkt wird daher nach Ergänzungen gesucht, ohne die formalisierten Verfahren der Willensbildung ersetzen zu wollen. Benachteiligte Bevölkerungsgruppen sollen eine größere Mitsprache in der Kommunalpolitik erhalten, wichtige Akteure durch den Aufbau neuer Akteursnetze enger in den politischen Prozess eingebunden werden. difu