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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Gründungen als Hoffnungsträger der Regionalentwicklung in Deutschland?
    (2005)
    In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik.
    (2005)
    In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Vergleich. Fallstudien zum Projekt Zukunft der Arbeit in der Stadt.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und des daraus erwachsenden Handlungsdrucks für die Städte hat das Deutsche Institut für Urbanistik ein Grundlagenprojekt "Zukunft der Arbeit in der Stadt" durchgeführt. Wesentliche Elemente der Untersuchung waren Fallstudien in fünf Großstädten, die in der Veröffentlichung vorgestellt werden. Im Vergleich wird deutlich, dass die Ausgangssituation der fünf Städte hinsichtlich der Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur sowie der Größenordnung der Arbeitsmarktprobleme sehr verschieden ist. Ferner wird erkennbar, dass alle Großstädte das arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumentarium beherrschen und auch anwenden, ihre Maßnahmen in erster Linie auf Reintegration von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt und auf Problemgruppen des Arbeitsmarkts ausrichten sowie in unterschiedlichem Umfang selbst zu den Arbeitsmarktproblemen beitragen. Die Städte setzen bei ihren Strategien jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Auch wenn in den Kommunen bereits viel unternommen wird, stellen sich jedoch Fragen nach der Richtigkeit, den Lücken, der Zielorientierung und der Effizienz ihres Handelns. In den Fallstudienberichten wird versucht, darauf erste Antworten zu geben, indem jeweils spezifische Handlungsempfehlungen formuliert werden. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Wirtschaftsförderung. Vor neuen Herausforderungen.
    (2013)
    Wirtschaftsförderung hat sich in den letzten Jahrzehnten fest als kommunales Handlungsfeld etabliert. Ihre Aktivitäten sollen die Standortbedingungen verbessern, Arbeitsplätze schaffen und letztlich auch die kommunale Finanzkraft stärken. Doch wie ist die Wirtschaftsförderung in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise tatsächlich aufgestellt? Kann sie mit wesentlichen Herausforderungen für die lokale Wirtschaft umgehen, wie zum Beispiel die Bewältigung des Strukturwandels, demographischer Umbrüche und der Energiewende? Der Beitrag gibt anhand der Ergebnisse einer aktuellen Befragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) bei Wirtschaftsfördereinrichtungen in Städten über 50.000 Einwohnern einen Überblick über die Strukturen, Handlungsfelder und Perspektiven kommunaler Wirtschaftsförderung.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Wirtschaftspolitik. Themenheft.
    (2005)
  • Monografie
    Lokale Innovations- und Technologiepolitik. Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung.
    (1990) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Lokale Technologie- und Innovationspolitik ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil dezentraler wirtschaftspolitischer Strategien geworden. Sie ergänzt andere Strategien und Instrumente, wie etwa die Forschungs-, Innovations- und Förderpolitik des Bundes oder die traditionellen Instrumente der kommunalen Wirtschaftsförderung. Da diese Strategie mit den entsprechenden Instrumenten und Projekten in den letzten Jahren zum festen Bestandteil lokaler Wirtschaftspolitik geworden ist, wurden eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung notwendig. Dazu wurde eine breite empirische Erfassung lokaler Vorhaben der Innovationsförderung durchgeführt. Wichtige Aspekte waren dabei die Rolle der verschiedenen lokalen Akteure im regionalen Kontext sowie die Einschätzung der Handlungsträger vor Ort über die Ausprägungen von Strukturmerkmalen, Innovationshemmnissen und -möglichkeiten. Befragt wurden alle Kreise, kreisfreien Städte, Industrie- und Handelskammern sowie alle größeren Sparkassen in der Bundesrepublik Deutschland; Ansprechpartner waren jeweils die für Wirtschafts- und Innovationsförderung zuständige Stellen. Insgesamt wurden die lokalen Initiativen und Projekte zur Innovationsförderung durch die Befragung nahezu vollständig erfaßt. Zusätzlich werden 18 Fallbeispiele von Projekten lokaler Innovations- und Technologiepolitik vorgestellt, um die unterschiedlichen Ansätze und Konzepte zu illustrieren. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Lokale Ökonomie eine zentrale Strategie für die Soziale Stadt. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.
    (2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neuorientierung der kommunalen Wirtschaftspolitik.
    (2005)
    Mit fortschreitender Globalisierung, dem fortgesetzten technologisch-ökonomischen Strukturwandel und einer wachsenden Bedeutung der europäischen Ebene verändern sich die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Akteure der kommunalen Wirtschaftspolitik. Neben die "klassischen" Aufgaben wie Gewerbeflächenbereitstellung, Bestandspflege oder Standortmarketing treten zunehmend neue Aufgaben wie Clustermanagement, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik, die Förderung spezieller Zielgruppen oder Maßnahmen einer präventiven Wirtschaftspolitik. Die Erwartungen an die Akteure kommunaler Wirtschaftsförderung wachsen stetig, die finanziellen und personellen Ressourcen hingegen werden vielerorts knapper. Unter diesen Rahmenbedingungen ist es noch notwendiger, Prioritäten bei der Aufgabenwahrnehmung zu setzen und Prozesse besser zu organisieren. Zudem werden künftig viele Aufgaben von einer kommunalen Wirtschaftsförderung nicht mehr allein bewältigt werden können. Kooperationen mit anderen Kommunen, mit anderen Akteuren der Wirtschaftspolitik, die Förderung von Netzwerken werden zu zentralen Strategien, um die eigene Position im internationalen Wettbewerb um Arbeitsplätze und Investitionen zu halten oder zu verbessern. Der Beitrag erläutert die vielfältige Neuorientierung der kommunalen Wirtschaftspolitik. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Schneller und einfacher gründen: One-Stop-Shops in deutschen Kommunen.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben sich 2006 darauf verständigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die für eine Unternehmensgründung durchschnittlich erforderliche Zeit deutlich zu verkürzen. Bis Ende 2007 sollte erreicht werden, dass überall in der EU ein Unternehmen innerhalb einer Woche gegründet werden kann. Dazu sollen zentrale Anlaufstellen für Gründer eingerichtet oder Maßnahmen ergriffen werden, die zu demselben Ergebnis führen. Der Deutsche Städtetag (DST) und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) haben im Sommer 2007 eine Umfrage durchgeführt, die dokumentieren soll, welche Aktivitäten die Städte im Bereich "zentrale Anlaufstellen für Gründer/innen" bereits vorweisen können, wo bestehende Anlaufstellen verortet sind, welches Leistungsspektrum die Anlaufstellen anbieten und wie die Anlaufstellen von/in den Städten von den kommunalen Akteuren bewertet werden. Die Existenzgründungsförderung gehört - neben der Bestandsbetreuung und der Akquisition von Unternehmensansiedlungen - zu den wichtigen Handlungsfeldern kommunaler Wirtschaftsförderung, vor allem in größeren Städten. Die One-Stop-Shops sind oft Einrichtungen für die Wirtschaft allgemein, die zudem spezielle Leistungen für Existenzgründer anbieten. Die Umfrage zeigt u.a., dass es bereits in vielen Städten zentrale Anlaufstellen gibt. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Science Parks, Gründerzentren. Kurzinformation.
    (1984) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Science Park, Technologiezentrum, Forschungspark, Innovationszentrum, Technologiefabrik, Gründerzentrum sind die wesentlichen Stichworte der neuesten Wirtschaftsförderungsart, bei der - ausgesprochen oder nicht - meist das Leitbild des erfolgreichen kalifornischen Silicon Valley im Hintergrund steht. Gewerbehöfe gibt es in der Bundesrepublik seit längerem. Allerdings sind dort Existenzgründer deutlich unterrepräsentiert und Gemeinschaftseinrichtungen so gut wie nicht realisiert. Angesichts anhaltender Massenarbeitslosigkeit, des Strukturwandels der Wirtschaft und einer wachsenden - durch die wirtschaftlichen Verhältnisse bedingten - Existenzgründungsbereitschaft setzt man auch in der Bundesrepublik darauf, mit science parks oder Innovationszentren einen Beitrag zur Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik zu leisten. Die Veröffentlichung informiert über Erfahrungen in den USA, Großbritannien und den Niederlanden sowie erste Erfahrungen in der Bundesrepublik, aus denen Schlußfolgerungen für die weitere Entwicklung gezogen werden. difu

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