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Auflistung nach Schlagwort "Förderinstrument"

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  • Graue Literatur/Bericht
    10 Jahre Stadtentwicklungspauschale. Evaluierung und konzeptionelle Fortschreibung.
    (2011) Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
    Die Stadtentwicklungspauschale ist eine rein kommunale Fördersumme, aus der Projekte zur Aufwertung des Wohnumfeldes realisiert werden. Die Stadtentwicklungspauschale (Step) leistet seit zehn Jahren einen effektiven Beitrag zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der Lebensqualität in den dicht besiedelten inneren Stadtbezirken. Das Förderinstrument baut auf die Untersuchung „Wohnen in der Großstadt“ auf (GRDrs 696/1998). Mit einem umgesetzten Gesamtfördervolumen von über 11 Mio. EURO sowie 80 realisierten, 16 in der Realisierung befindlichen und 15 neu beschlossenen Projekten für den Doppelhaushalt 2010/11 ist die Verpflichtung verbunden, den Fortbestand der Pauschale zu sichern und das Förderinstrumentarium weiterzuentwickeln. Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat mit der Gemeinderatsdrucksache 683/2007 (Stadtentwicklungspauschale - Projektliste zum Doppelhaushalt 2008/2009) davon Kenntnis genommen, dass der konzeptionelle Ansatz zur Verwendung der Step mit Empfehlungen für die Gebietsauswahl fortgeschrieben wird. Dies wird als Anlass genommen, die Step in dem vorliegenden Bericht zu evaluieren und konzeptionell fortzuschreiben.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Fördermöglichkeiten für Kommunen - Welche Angebote macht der Bund?
    (2018)
    Der Beitrag stellt die von der Bundesregierung im Rahmen der Städtebauförderung und der Klimaschutzinitiative angebotenen Förderinstrumente zur Umgestaltung des öffentlichen Raums vor: Städtebauförderung, Nationale Klimaschutzinitiative, Kommunalrichtlinie.
  • Graue Literatur/Bericht
    Studie zur Städtebauförderung: Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Fördermittelbeantragung, -bewilligung und -abrechnung. Projekt-Abschlussbericht.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die finanzielle Situation der Kommunen in NRW hat in den vergangenen Jahren nach und nach zu einem Aufbau von Ausgaberesten in der Städtebauförderung geführt. Damit wurde die ziel-, zeit- und zweckgerichtete Durchführung städtebaulicher Maßnahmen erschwert. Deshalb hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW das Difu mit der Erstellung einer empirischen Studie über die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Beantragung, Bewilligung sowie Abrechnung von Städtebaufördermitteln beauftragt. Studienzeitraum war 2015 bis 2017. Die Städtebauförderung ist ein zentrales Instrument einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland. Trotz der im Allgemeinen positiven Einschätzung weist die Städtebauförderung in ihrer Umsetzung vor Ort zum Teil verschiedene Probleme auf. Aus den Problemlagen ergibt sich eine Reihe von Untersuchungsfragen, die im Rahmen der Studie beantwortet werden: Hatte der Übergang zur Doppik in NRW Auswirkungen auf die Beantragung und Umsetzung von Städtebauförderungsmittel in den Kommunen? Welche besonderen Problemschwerpunkte sind in der praktischen Umsetzung der Stadtentwicklung insbesondere mit Hilfe der Städtebauförderung zu identifizieren? Welche Erfolgsfaktoren oder Hemmnisse bestehen bei Verfahren, Finanzausstattung, rechtlichen und tatsächlichen (mit Schwerpunkt haushälterischen) Rahmenbedingungen bei Beantragung, Bewilligung, Durchführung und Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen? Wie spielen die Abläufe der doppischen Haushaltsführung von Haushaltsaufstellung, -verabschiedung, -bewirtschaftung und -abschluss mit der Beantragung, Bewilligung und Abrechnung von Städtebaufördermitteln zusammen? Wie können Effizienz und Effektivität des Mitteleinsatzes gesteigert werden? Aus den Untersuchungsbefunden werden praxisbezogene Handlungsvorschläge abgeleitet. Dabei werden insbesondere Aussagen zur Personal- und Sachausstattung der Bau- und Finanzressorts aller beteiligten Ebenen (Bund, Land, Kommune) in qualitativer und quantitativer Hinsicht getroffen. Darüber hinaus ist es Ziel dieser Studie, Vorschläge zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Städtebauförderung auf der Ebene von Bund, Land und Kommunen herauszuarbeiten. Der Abschlussbericht enthält den kompletten Fragebogen zur Studie.

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