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Auflistung nach Schlagwort "Fürsorge"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Armut, Armenhilfe, Fürsorge. "Sozialpolitik" und ihre Träger in Wien vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Vorabend des ersten Weltkriegs.
    (2014)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Entwicklung der Anstaltsfürsorge in der preußischen Provinz Brandenburg.
    (1993)
    Mit der Reichsgründung 1871 vollzogen sich bis zum Ersten Weltkrieg zahlreiche ökonomische und soziale Veränderungen in Deutschland. Die Umgestaltung zu einer Industriegesellschaft hatte weitreichende soziale und kulturelle Konsequenzen, wobei die Bismarcksche Sozialgesetzgebung eine positive und tiefgreifende Veränderung des Systems der sozialen Sicherung bewirkte. In Preußen wurden die mit der Provinzialordnung vom 25. Juni 1875 geschaffenen Provinzialverwaltungen mit ihren kommunalen Organen (Provinziallandtag, Provinzialausschuß und Landesdirektor) zu den Verwaltungsträgern der damit verbundenen Fürsorgeleistungen. Dotationsgesetze regelten die staatlichen finanziellen Zuschüsse für den Provinzialverband ebenso wie die freiwilligen und Pflichtaufgaben ihrer Verwaltungen. Am Beispiel des brandenburgischen Provinzialanstaltswesens wird die zunehmende Praxis administrativer Daseinsvorsorge auf staatlichem und sozialem Gebiet dargestellt. Sowohl von der Mitverantwortung des Staates als auch durch die Provinzialverwaltung geprägt, war sie eine wichtige Voraussetzung für nachhaltige Fürsorgemaßnahmen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Das Übergewicht des niedrigen Bürgerstandes.Von der Honoratiorenverwaltung zur hauptamtlichen Fürsorge im Armenwesen.
    (1993)
    Durch die preußische Städteordnung von 1808 wurde auch in Berlin die städtische Verwaltung von "Honoratioren" übernommen.Das geschah zunächst in einer informellen Art und Weise: Selbstverantwortung, freier Ermessensspielraum und Überschaubarkeit auf nachbarschaftlicher Ebene waren Spielregeln dieses Systems, dessen Träger sich in der Mehrheit aus kleinen Gewerbetreibenden, Handwerksmeistern und Hausbesitzern rekrutierten.Am Beispiel der lokalen Armenkommissionen läßt sich dieses System der lokalen Macht - konkret als Verfügungsgewalt über die Lebensverhältnisse anderer verstanden - plastisch nachvollziehen.Die Idee der Kontrolle schlug oft ins Gegenteil um: aus einer Kontrolle wurde eine Patronage, aus einer Verwaltung ein Netz persönlicher Beziehungen.Die Honoratiorenverwaltung entwickelte in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens ein Erfahrungspotential, das sich als festes Verfahren in einer immer komplizierteren Verwaltung behauptete, doch schließlich durch abstrakte Verwaltungsstrukturen im letzten Drittel des Jahrhunderts ersetzt wurde. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Übernahme sozialpolitischer und sozialhygienischer Aufgaben durch die Kommunen am Beispiel der Säuglingssterblichkeit in Berlin, 1900-1930. Projektbericht.
    (1992)

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