Auflistung nach Schlagwort "Fahrrad"
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Monografie Berliner Sommerseminar 1982.(1983) TU Berlin, Institut für Verkehrsplanung und VerkehrswegebauDas Berliner Seminar, das im Jahre 1982 zum vierten Mal veranstaltet wurde, will mit diesem Beitrag den Stand der Verkehrsforschung in Berlin vorstellen. Das Problem der Praktiker mit wissenschaftlichen Prognosen wird umfassend behandelt. Die Straßengestaltung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt werden im Hinblick auf eine angemessene Berücksichtigung unterschiedlicher Ansprüche untersucht, d. h. daß einmal die örtlichen städtebaulichen Strukturen, zum anderen aber auch die gesamtstädtischen Verkehrsfunktionen in die Untersuchung eingeschlossen sind. Der Beitrag zu S-Bahnsystemen gibt einen Überblick über bereits bestehende Systeme in den Bundesländern, problematisiert aber auch die anstehenden Aufgaben eines Bauingenieurs der Deutschen Bundesbahn. Die darüberhinaus vorgestellten Referate behandeln den Fahrradverkehr, die Verkehrssicherheit bei Nässe, den Einsatz von fahrerlosen Zügen bei der U-Bahn, Aspekte der Stadtentwicklungsplanung sowie die Erfahrungen streusalzloser Winterdienste in den Jahren 1980/81 und 1981/82. sg/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr.(2014)Die Fahrzeugflotten der Logistikbranche wurden in den letzten Jahren deutlich umweltfreundlicher. Besonders die spezifischen Stickstoff- und Feinstaub-Emissionen von Lastkraftwagen gingen zwischen 1995 und 2010 zurück. Dennoch stammt ein großer Teil der Emissionen im Straßenverkehr von leichten und schweren Nutzfahrzeugen. So gingen beispielsweise in Baden-Württemberg im Jahr 2010 28 Prozent des CO2-Ausstoßes, 53 Prozent der Stickstoff-Emissionen sowie 41 Prozent der Feinstaub-Emissionen im Straßenverkehr auf den Wirtschaftsverkehr zurück, da die gesunkenen Emissionswerte teilweise durch einen Anstieg der transportierten Tonnenkilometer um knapp 55 Prozent zwischen 1995 und 2010 wieder aufgewogen wurden. Verkehrsprognosen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 mit einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße um rund 39 Prozent zu rechnen ist. Ähnlich verhält es sich mit weiteren Herausforderungen wie Lärmemissionen, Verkehrsstaus oder starke Abnutzung der Straßeninfrastruktur. Daher steht die Suche nach effizienteren Lösungen für den innerstädtischen Güterverkehr in der Logistikbranche mittlerweile immer häufiger auf der Tagesordnung. In der Bundesrepublik Deutschland und dem benachbarten Ausland werden derzeit in Forschungsprojekten und innovativen Unternehmen neue Ansätze zur Gestaltung der städtischen Logistik untersucht. Ein Teil der Lösung ist jeweils die Elektromobilität. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag zunächst auf das Lastenfahrrad mit Elektroantrieb eingegangen, das geeignet ist, die so genannte "letzte Meile" abzudecken. Ein weiteres Modell ist die Kombination aus schweren und leichten Nutzfahrzeugen: Schwere Lastkraftwagen bringen Waren aus suburbanen Depots zu städtischen Umschlagpunkten, von denen leichte Elektrofahrzeuge die Waren auf der "letzten Meile" ausliefern. Neben innovativen Unternehmen entdecken auch Kommunen den städtischen Wirtschaftsverkehr immer mehr als zentrales Handlungsfeld. Städte wie Stuttgart, Dortmund oder Köln gehen mit gutem Beispiel voran.Graue Literatur/ Bericht Energie-Tisch Berlin-Tiergarten. Abschlußbericht.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Organisationskommunikation -IFOK-, BensheimDie Broschüre dokumentiert wichtige inhaltliche und prozessuale Ergebnisse des Energie-Tisches, den Berlin-Tiergarten im Dezember 1997 als Modellkommune der "Bundesweiten Kampagne zur CO2- Minderung bei Kommunen und Verbrauchern" startete. Energie-Tische von Bürgern und Experten, an denen Projekte für eigenverantwortliches Handeln von Verbrauchern, Verwaltung und Unternehmen entwickelt werden, bilden den Kern dieser Kampagne. Als Projekte entwickelte der Energie-Tisch in Tiergarten das Car-Sharing und Fahrradstationen, umweltgerechte Belieferung und Gestaltung des öffentlichen Raumes, die Ausrichtung eines Kongresses für attraktiven ÖPNV und Maßnahmen für höhere Sicherheit an den Kreuzungen. Obwohl sich Minderungen des CO2- Ausstoßes als schwer quantifizierbar erwiesen, war die Öffentlichkeitsarbeit, wie auch in zwei anderen Modellkommunen, ein wesentliches Ziel des Prozesses in Tiergarten. Der Energie-Tisch in Tiergarten zeichnete sich auch durch eine vergleichsweise hohe Fachkompetenz auf der Seite der beteiligten Bürger aus. eh/difuGraue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu Lastenrädern. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDer #klimahacks No 1 beschäftigt sich mit dem Thema Kommunaler Klimaschutz & Mobilität und bereitet ein Klimaschutzprojekt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auf. No. 1 unterstützt die Verbreitung von Lastenfahrrädern im innerstädtisch-gewerblichen Einsatz. Der User findet zahlreiche Links sowie verlinkte Arbeitshilfen, wie Checklisten, die er für die Projektvorbereitung und -umsetzung einsetzen kann – so kommt der Klimaschutz ganz einfach in Einsteigerkommunen oder zu neuen, aber auch altgedienten Klimaschutzmanagerinnen und -managern.Graue Literatur/ Bericht Radverkehr in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin"Radverkehr in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten" gibt in gebündelter Form einen Überblick über wesentliche Eckdaten der Radverkehrsentwicklung in Deutschland sowie Informationen zur Verkehrssicherheit und zum volkswirtschaftlichen Nutzen des Radverkehrs.Monografie Verkehrsplanung und Verhaltsforschung. Arbeitstagung an der TU Berlin, 3.-5.12.1981.(1983) TU BerlinDas Ziel der Tagung bestand darin, Planungsingenieure und Verhaltenswissenschaftler zusammenzubringen. Dabei ging es u.a. um folgende Themen: Neue Formen der Ungleichkeit durch Automobilisierung, umweltbezogene Belastbarkeit und Straßengestaltung, flächenhafte Verkehrsberuhigung, Ökopsychologie und Verkehrsplanung, Zeitbudgetforschung und Verkehrsverhalten, Fahrradfahren und fahrradgerechte Infrastruktur, Aspekte des Verhaltens nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer, Bewertung der Nutzungsqualität von städtischen Wohnquartieren anhand des Kommunikationsverhaltens der Einwohner im Außenraum, Planungsmethoden und Verhaltensforschung aus der Sicht eines großstädtischen Verkehrsbetriebes, haltestellenbezogenes Informationssystem, nachfrageorientierte Netzberechnung im öffentlichen Personennahverkehr, Fahrzeugtechnik und Fahrzeuginstandhaltung des Stadtbahnbetriebes, Verkehrsnachfrage und -angebot im ländlichen Bereich sowie Akezptanz von Nahverkehrssystemen. im/difu