Auflistung nach Schlagwort "Familiengericht"
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Graue Literatur/ Bericht Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. Heidelberg am 01. und 02. Oktober 2009 in Berlin. Dokumentation(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAnliegen der Tagung war es, die "Philosophie", die Möglichkeiten und Grenzen des neuen FamFG, das einen Rahmen für Konfliktlösungsmöglichkeiten im familien-gerichtlichen Verfahren schaffen soll, vorzustellen. Dabei wurden insbesondere die Schnittstellen zur Kinder- und Jugendhilfe, die aktivere Rolle des Jugendamtes und die damit verbundenen Handlungsschritte der verschiedenen Akteure diskutiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren: In verschiedenen Rollen gemeinsam zum Ziel ... (Bericht zur Fachtagung "Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren" vom 01. bis 02.10.2009 in Berlin).(2009)Auch in: ZKJ, 5 (2010) Nr. 1, S. 26-27 und in: Sozialmagazin, 35 (2010) Nr. 3, S. 60-63.Graue Literatur/Bericht Das verflixte siebente Jahr(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Anliegen der Tagung war es, sieben Jahre nach Inkrafttreten der Gesetze zur Kindschaftsrechtsreform darüber zu diskutieren, wie die Jugendhilfepraxis mit den dort festgeschriebenen Regeln und Verfahrensweisen umgeht, welche Probleme es gibt, welcher Weiterentwicklungsbedarf besteht und welche innovativen europäischen Verfahrensweisen es mit dem dort geltenden Kindschaftsrecht gibt. Im Mittelpunkt der Tagung standen folgende Aspekte: Hochstrittige Fälle; Begleiteter Umgang; Umgangsrecht; Verfahrenspflegschaft; Modell der gemeinsamen elterlichen Sorge; Vollstreckung von familiengerichtlichen Entscheidungen; Interesse und Bedürfnisse des Kindes und Internationales Familienrecht.Graue Literatur/Bericht Die Beratung im Kontext von Scheidungs-, Sorgerechts- und Umgangsrechtsverfahren(1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Ziel der Fachtagung war es, die beteiligten Berufsgruppen zusammenzuführen und einen fachlichen Dialog über die am 1. Juli 1998 in Kraft getretenen Gesetze zur Kindschaftsrechtsreform mit den im familienrechtlichen Verfahren tätigen juristischen, psychologischen und sozialpädagogischen Fachkräften der Familiengerichte, der Rechtsanwaltschaft und der Jugendhilfe in Gang zu setzen. Als wichtigstes Ergebnis der Tagung wurde hervorgehoben, daß im Mittelpunkt der Arbeit aller beteiligten Scheidungsprofessionen stehen sollte, Eltern zu motivieren und zu befähigen, einvernehmliche Regelungen ihrer Streitpunkte selbstbestimmt zu finden. Betont wurde, daß der Aspekt der Vermittlung und damit letztendlich eine am Kindeswohl orientierte Lösung ein, wenn nicht sogar das wichtigste Reformziel ist. Mit Blick auf die verbesserte Rechtsstellung betroffener Kinder wurde überlegt, wie diese ihrem Alter entsprechend inhaltlich und methodisch in den Prozeß einbezogen werden können.Graue Literatur/Bericht Jugendhilfe und Familiengericht - das Selbstverständnis der Jugendhilfe im gerichtlichen Verfahren(1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Im familiengerichtlichen Verfahren ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohle des Kindes und der Familie erforderlich. Unterschiedliche Auffassungen über die Aufgaben und Kompetenzen der Beteiligten am familiengerichtlichen Verfahren führen oft zu Spannungen und Konflikten zwischen Fachleuten der Jugendhilfe, Richtern und Rechtsbeiständen. Diesem Problem hatte sich die in der Veröffentlichung dokumentierte Fachtagung zugewendet. Das Ziel der Veranstaltung war es, im Diskurs zwischen Praktikern der Jugendhilfe und der Justiz die Position des sozialpädagogischen Auftrags der Jugendhilfe klarzustellen und Anregungen für ein besseres Miteinander zu erarbeiten. Als Ergebnis der Tagung ist deutlich geworden, daß die Jugendhilfepraxis in dem betreffenden Aufgabenfeld vor allem dann verbessert werden kann, wenn die Aufgaben der verschiedenen Berufsgruppen klar definiert werden und es zu einer wechselseitigen Anerkennung und Unterstützung kommt. Die Veröffentlichung soll einen Einstieg zur Lösung der vorhandenen Konflikte bieten.