Auflistung nach Schlagwort "Flächenpolitik"
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Graue Literatur/Bericht Brachflächen in der Flächenkreislaufwirtschaft (Expertise). Eine Expertise des Ex-WoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Vor dem Hintergrund der Umsetzung der politischen Ziele der Reduktion der Flächeninanspruchnahme kommt der Wiedernutzung von Brachen besondere Bedeutung zu. Die Expertise fragt danach, welchen Beitrag Brachen zur Erfüllung des Flächenreduktionsziels leisten können. Angelegt als Sekundärauswertung vorliegender Literatur, Untersuchungen, Fallstudien und Materialien will sie zu einer für das Gesamtprojekt "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" handhabbaren und zweckmäßigen Eingrenzung des Begriffs der Brache kommen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Differenzierung von Ursachen für die Entstehung von Brachen. Ferner wird der Versuch unternommen, die Hemmnisse der Wiedernutzung von Brachen zu systematisieren und die Marktnähe von Brachen einzuordnen. Die freiraumbezogene Nachnutzung von Brachen bildet aufgrund ihrer wachsenden Bedeutung für eine Flächenkreislaufwirtschaft, insbesondere unter Schrumpfungsbedingungen, einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt;schließlich werden Folgerungen für die Organisation und den Ablauf der im weiteren Projektverlauf vorgesehenen Planspiele gezogen. goj/difuGraue Literatur/Bericht Circular land use management in cities and urban regions - a policy mix utilizing existing and newly conceived instruments to implement an innovative strategic and policy approach.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung setzt auf die flächenpolitischen Ziele der Reduzierung der Flächeninanspruchnahme von derzeit etwa 100 Hektar auf 30 Hektar pro Tag und strebt die Realisierung eines Verhältnisses von Innen- zu Außenentwicklung von 3 zu 1 bis zum Jahr 2020 an. Für die Umsetzung einer hierfür erforderlichen Doppelstrategie aus Mengen- und Qualitätssteuerung ist die Flächenkreislaufwirtschaft ein zentraler Politik- und Strategieansatz. Die Flächenkreislaufwirtschaft verfolgt vorrangig und systematisch die Ausschöpfung von Potenzialen der Bestandsentwicklung und der Wiedernutzung von Brachflächen. Unter bestimmten Voraussetzungen lässt sie eine geringfügige Flächeneuausweisung zu. Sie zielt somit sowohl auf die Verminderung von Flächenneuausweisungen auf der grünen Wiese als auch auf die Mobilisierung von Bauland im Bestand. Für eine Realisierung der Flächenkreislaufwirtschaft müssen bestehende und neue Instrumente in den Handlungsbereichen Planung, Information, Organisationund Kooperation, Fördermittel und Budget, Vermarktung und Anordnungen in einem Policy-Mix gebündelt eingesetzt werden. Da das Zielerreichungspotenzial bestehender Instrumente begrenzt ist, sind neue Instrumente mit zieladäquaten Anreizen notwendig, die sowohl die bestehende Flächennutzung als auch die Flächenneuausweisung wirksam beeinflussen können. Der Bund und weitere Akteursgruppen sollten zukünftig eng bei der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für eine Flächenkreislaufwirtschaft zusammenwirken. difuGraue Literatur/Bericht Ergebnisse einer Akteursbefragung zur Flächenkreislaufwirtschaft in den Planspielregionen Stuttgart, Mölln, Rheinhessen-Nahe, Duisburg und Nordthüringen. Ein Bericht des ExWoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Bestandteil des ExWoSt-Forschungsfeldes "Fläche im Kreis" ist eine Befragung ausgewählter Akteure in den beteiligten Planspielregionen StadtRegion Stuttgart, Region Rheinhessen-Nahe, Region Mölln, Stadt Duisburg und Planungsregion Nordthüringen. Zu diesen Akteuren zählen Vertreter u.a. aus Kommunalverwaltungen und -politik, kommunalen und regionalen Verbänden, Immobilienwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Umwelt- und Naturschutzverbänden, Grundeigentümer sowie Banken und Sparkassen. Die Befragung dient folgenden Zwecken: Sie will das Erfahrungswissen eines weiten Kreises von Akteuren der Flächenkreislaufwirtschaft für die Planspiele mit erschließen. Die Befragung soll die Planspielworkshops ergänzen und Einschätzungen und Erfahrungen vor allem zur Nachfragesteuerung erheben, unter anderem zur Wirkung von Instrumenten, die die Nachfrage nach Grundstücken beeinflussen. Sie will die Einstellung maßgeblicher Akteure zum Thema Flächenkreislaufwirtschaft, ihr Problembewusstsein abfragen und die Befragten als potenzielle regionale Multiplikatoren für den Gedanken der Flächenkreislaufwirtschaft sensibilisieren und in den Planspielprozess einbeziehen. goj/difuGraue Literatur/Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2005) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Graue Literatur/Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Graue Literatur/Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2004) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Graue Literatur/Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Graue Literatur/Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Auswertung der ersten Akteursbefragung in: StadtRegion Stuttgart, Region Mölln, Region Rheinhessen-Nahe, Stadt Duisburg, Planungsregion Nordthüringen(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Flächeninanspruchnahme: Ziele und Herausforderungen.(2016)Der Beitrag stellt, vor dem Hintergrund der laufenden Forschungen des Deutschen Instituts für Urbanistik, grundlegende Überlegungen für ein strategisches, zielorientiertes und zukunftsgerichtetes Vorgehen zum Flächensparen in Bund, Ländern und Kommunen dar.Graue Literatur/Bericht Gender Mainstreaming in der Flächenpolitik am Beispiel der StadtRegion Stuttgart. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Aufbauend auf einer grundsätzlichen Einführung zum Thema Gender Mainstreaming in der Flächenpolitik ist es Aufgabe der Expertise, am Beispiel der Planspielregion StadtRegion Stuttgart gender-relevante Handlungsfelder zu präzisieren und flächenpolitische Instrumente unter dem Aspekt der Chancengleichheit zu prüfen, um abschließend Empfehlungen zu erarbeiten. Was begründet aber einen geschlechterdifferenzierten Blick auf den Flächenverbrauch und die Flächenpolitik? Fläche ist ähnlich wie Einkommen, Vermögen und Zeit eine wichtige Ressource, um Handlungsoptionen und Lebensqualität realisieren zu können. Damit sind grundsätzliche Verfügungsrechte thematisiert, es ist aber auch die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit gestellt. Konkret sucht die Expertise Antworten auf die Fragen: Sind Männer und Frauen am Flächenverbrauch unterschiedlich beteiligt? Wie ist der Zugang zu und der Besitz von Flächen unter den Geschlechtern verteilt? Wirken die ausgewählten Instrumente geschlechterselektiv? Sind in Folge dessen die Zielgruppen und Adressaten für eine erfolgreiche Verminderung der Flächeninanspruchnahme zutreffend identifiziert? goj/difuGraue Literatur/Bericht Gender Mainstreaming in der Flächenpolitik. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Die Expertise widmet sich einem Thema an der Schnittstelle zwischen Nationaler Nachhaltigkeitsstrategie, Siedlungsplanung, Flächennutzung, Kommunalpolitik und interkommunaler Kooperation und will Wege aufzeigen, wo und wie eine Implementation von Gender Mainstreaming in die Flächenpolitik erfolgen könnte. Vor dem Hintergrund der Ziele einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme auf 30 Hektar je Tag und der vorrangigen Innenentwicklung bieten sich für eine Auseinandersetzung mit Gender Mainstreaming mehrere Anknüpfungspunkte, die sich auf der einen Seite auf die inhaltliche Dimension der Flächenpolitik konzentrieren, auf der anderen Seite sind Prozesse und Verfahren für eine systematische Verankerung von Gender Mainstreaming in den Ansätzen der Flächenpolitik von Bedeutung. Nach einer Klärung der Definition von Gender Mainstreaming und der Vorstellung der Aktivitäten auf Bundes- und kommunaler Ebene werden die wichtigsten Erkenntnisse zum Zusammenhang Gender und Nachhaltigkeit vorgestellt, die anschließend für die Politikfelder Flächenkreislaufwirtschaft und Städtebau konkretisiert werden. Abgeleitet werden daraus in einem nächsten Schritt relevante Genderaspekte in der Flächenpolitik. Abschließend werden konkrete Schlussfolgerungen für die Planspiele formuliert. goj/difuGraue Literatur/Bericht Instrumente und Akteure in der Flächenkreislaufwirtschaft. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Das Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" sucht systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Eine gelungene Flächenkreislaufwirtschaft muss das Verhalten einer Vielzahl von Akteuren beeinflussen. Die Expertise zielt deshalb darauf ab, ausgehend von den relevanten Akteuren diejenigen Instrumentenbündel zu finden, welche eine langfristige und nachhaltige Verhaltensänderung mit möglichst großen individuellen Freiheitsgraden verspricht. Diese Zielsetzung stellt gewisse Anforderungen an die Konkretisierung der alternativen Instrumentierungen, die bisher höchst unterschiedlich ausfallen. Der Aufbau der Veröffentlichung: Kapitel 2 skizziert ein Leitbild der Flächenkreislaufwirtschaft und postuliert Ausgangspunkt, Ziel und Grundsätze eines entsprechenden Wandels der öffentlichen und privaten Flächenpolitik. Kapitel 3 entwickelt den methodischen Ansatz der Institutionenanalyse, auf deren Grundlage die Anreizsituationen untersucht werden. Im Zentrum stehen dabei die relevanten Akteure für die Flächenpolitik, für die jeweils nach Interessen und Motivationen (Präferenzen) zu fragen ist um zu ermitteln, welche Zielbeiträge von ihnen zu erwarten sind (Kapitel 4). Kapitel 5 diskutiert Potenziale und Defizite der bestehenden Instrumente. Daraus ergibt sich im Kontext des Leitbilds der Flächenkreislaufwirtschaft ein Reformbedarf, der in Kapitel 6 anhand neuer Instrumente auf eine Änderung der Anreizsituation der Akteure abhebt. Kapitel 7 fasst schließlich das Ergebnis zusammen und zieht erste Schlussfolgerungen für die Planspiele. goj/difuGraue Literatur/Bericht Internationale Erfahrungen im Brachflächenrecycling (Expertise). Eine Expertise des ExWoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Internationale Erfahrungen mit dem Phänomen der Industriebrachen sind in den vergangenen Jahrzehnten vor allem in den traditionellen Industrieregionen Europas gesammelt worden. Heute hingegen sehen sich quasi alle europäischen Verdichtungsräume mit diversen Brachflächen mit industriell-gewerblichen Vornutzungen, Konversionsflächen bis hin zu aufgegebenen Wohn- und Verkehrsflächen konfrontiert. Betroffen sind traditionelle Industrieregionen, schrumpfende Städte und Regionen, aber auch durch Flächenknappheit gekennzeichnete Metropolregionen. Entsprechend unterschiedlich fallen die auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene entwickelten Strategien und die daran anknüpfenden Instrumente aus. Zudem werden diese in zunehmendem Maße durch die rahmensetzenden Initiativen der EU im Zuge der Regional- und Umwelt- sowie Wettbewerbspolitik beeinflusst. Es liegt deshalb nahe, die Analyse von Instrumenten zur Brachflächenrevitalisierung in Vorbereitung der Planspiele zur Flächenkreislaufwirtschaft auch auf die internationale Ebene auszudehnen. Die Expertise zeigt von Seiten der EU gesetzte Rahmenbedingungen auf und wertet nationale und internationale Erfahrungen im Bereich der Brachflächenrevitalisierung aus. In einem Exkurs wird auf die in den Vereinigten Staaten erprobten Instrumente eingegangen. goj/difuGraue Literatur/Bericht Kooperationen in der Flächenkreislaufwirtschaft (Expertise). Eine Expertise des ExWoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Flächenkreislaufwirtschaft ist eine stadtregionale Managementstrategie, die neue Anforderungen an die Kooperation innerhalb der Verwaltung stellt, die darauf angewiesen ist, auf den Grundstückmarkt einzuwirken und sich aus der räumlichen Beschränkung wichtiger Kompetenzen für die rechtliche Steuerung der Flächennutzung ergibt. Die Expertise liefert einen Überblick über die Akteure der Kooperation in der Flächenkreislaufwirtschaft - der organisatorischen Kooperation, der interkommunalen Kooperation und der Kooperation mit Privaten. Sie unterscheidet die Organisationsmöglichkeiten nach informellen Formen für eine "weiche Kooperation" und nach institutionalisierten Formen für eine "harte Kooperation". Sie schließt mit instrumentellen Empfehlungen für die im weiteren Verlauf des Forschungsfeldes "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" vorgesehenen Planspiele. goj/difuGraue Literatur/Bericht Ortsgespräch: lokale Kommunikationsstrategien für eine nachhaltige Flächenpolitik. [Themenheft.](2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/Bericht Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Band 1. Theoretische Grundlagen und Planspielkonzeption.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Das Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" wurde Ende 2003 initiiert. Zwischen den Jahren 2004 und 2006 wurden im Forschungsfeld systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie in Form einer städtischen bzw. stadtregionalen Flächenkreislaufwirtschaft untersucht. Zentraler Ansatz waren dabei Planspiele in fünf Regionen Deutschlands mit höchst unterschiedlichen Problemlagen zur Flächeninanspruchnahme, Gesucht wurde ein geeigneter Policy-Mix. Nach drei Jahren Forschung liegen nun die Ergebnisse vor. Band 1 widmet sich vertieft den theoretischen Grundlagen der Flächenkreislaufwirtschaft, den Besonderheiten dieses neuen Politik- und Strategieansatzes, der Ausgestaltung der Planspiele und den beteiligten Planspielregionen. Im einzelnen werden vorgestellt: der Forschungsansatz (Kap. 2), die Erfordernisse für eine Flächenkreislaufwirtschaft (Kap. 3), der theoretische Modellansatz (Kap. 4), Handlungsfelder, Instrumente und Akteure hierzu (Kap. 5), die Konzeption der Planspiele (Kap. 6), die Planspielregionen (Kap. 7) sowie eine Synthese (Kap. 8). difuGraue Literatur/Bericht Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Band 2. Was leisten bestehende Instrumente?(2007) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Das Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" wurde Ende 2003 initiiert. Zwischen den Jahren 2004 und 2006 wurden im Forschungsfeld systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie in Form einer städtischen bzw. stadtregionalen Flächenkreislaufwirtschaft untersucht. Zentraler Ansatz waren dabei Planspiele in fünf Regionen Deutschlands mit höchst unterschiedlichen Problemlagen zur Flächeninanspruchnahme, Gesucht wurde ein geeigneter Policy-Mix. In diesem zweiten Band mit dem Titel "Was leisten bestehende Instrumente?" werden die Status-quo-Planspiele (Planspielstufe I) zur Kreislaufwirtschaft und ihre Ergebnisse vorgestellt. Hier wird untersucht, inwieweit die qualitativen und quantitativen Ziele der Flächenkreislaufwirtschaft mit den derzeit vorhandenen rechtlichen, den planerischen und informatorischen Instrumenten sowie Kooperations- und Vermarktungsansätzen erreicht werden können. Dazu werden in einer Einführung die Rahmenbedingungen und der Gegenstand der Planspiele noch einmal präzisiert sowie die regionalisierten Arbeitsprogramme für die Planspiele dargestellt. Das in diesem Zusammenhang relevante kommunalpolitische Handeln wurde in sieben Handlungsbereiche gegliedert. In einem separaten Kapitel werden integrierte Handlungskonzepte dargestellt, die der Operationalisierung einer stadtregionalen Fiächenkreislaufwirtschaft dienen. difuGraue Literatur/Bericht Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Band 3. Neue Instrumente für neue Ziele.(2007) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Im dritten Band der Reihe "Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft" stehen die Ergebnisse der Planspiele "Neue Instrumente" (Planspielphase II) in den fünf Planspielregionen im Mittelpunkt. Dieser Teil der Planspiele ist den Instrumenten und Ansätzen vorbehalten, die derzeit diskutiert werden, denn kommunalen Akteuren aber (noch) nicht als Handlungsoption zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt liegt bei den ökonomischen Ansätzen. Der Band erläutert, warum das bestehende Instrumentarium für die Erreichung der qualitativen und quantitativen Ziele der Flächenkreislaufwirtschaft nicht ausreicht und in welche Richtung die notwendigen Innovationen gehen sollen. Es werden die ökonomischen Rahmenbedingungen der Planspielregionen kurz dargestellt. Schwerpunkt dieses Bandes sind die Ergebnisse der Planspielworkshops. Es werden die regionalen Ergebnisse dokumentiert und in den Kontext der fachöffentlichen Diskussion gestellt. difu