Auflistung nach Schlagwort "Folgenutzung"
Gerade angezeigt 1 - 2 von 2
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Fläche. Bodenschutz und Flächenmanagement für erfolgreichen kommunalen Klimaschutz.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Themenheft stellt verschiedene kommunale Ansätze vor, wie die Themenbereiche Klimaschutz, Fläche und Bodenschutz miteinander verknüpft werden können. Durch vielseitige kommunale Beispiele wird ein umfassender Einblick in das Thema gegeben. Können Brach- und Recyclingflächen für den Biomasseanbau genutzt werden? Wie lässt sich Bodenschutz systematisch in der Stadtplanung verankern? Funktioniert Nachverdichtung in Zeiten des Klimawandels? A.K. Schormüller: Flächenmanagement und Bodenschutz als kommunale Instrumente für den Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels - S. 6; A. Bittner et al: Das Teilkonzept "Klimagerechtes Flächenmanagement" und die Umsetzung der Stadt Helmstedt - S. 12; B. Müller: Exkurs: Teilkonzept "Klimagerechtes Flächenmanagement": Entwicklung von Handlungsstrategien zur Mobilisierung von Flächenpotenzialen - S. 23; S. Frerichs et al.; Kommunale Standorte für erneuerbare Energien: Standortfindung und Gestaltungsmöglichkeiten der Bauleitplanung - S. 24; H. Welters: Städtebauliche Nachverdichtung im Klimawandel - S. 34; J. Ponitka et al.: Biomasseanbau auf kommunalen Brach- und Recyclingflächen - Chancen und Grenzen für Kommunen - S. 40; M. Grehl: Der Morbacher Weg zur Bewältigung der militärischen Konversion - mit Energie Zukunft gestalten - S. 48; D. Gerdts: European Land and Soil Alliance - das Europäische Bodenbündnis ELSA - S. 54; G. Wolff: Das Bodenschutzkonzept Stuttgart - ein Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung S. 64; C. Lippert, P. Steffenhagen: Klimaschutz durch Moorschutz ein Handlungsleitfaden für Kommunen S. 74; Klimaschutz in der kommunalen Praxis: Information, Motivation, Vernetzung S. 84.Beitrag (Sammelwerk) Renaissance des besonderen Wohngebiets?(2014)Der wirtschaftliche Strukturwandel aber auch der Abzug der alliierten Streitkräfte sowie die Umstrukturierung der Bundeswehr haben zahllose Flächen innerhalb der Siedlungsgebiete freigegeben. Stadtwirtschaftliche und städtebauliche Erwägungen machen eine vorrangige Erschließung dieser Wiedernutzungsoptionen genauso erforderlich, wie das ökologische Ziel, Flächen zu sparen, das etwa in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung seinen Ausdruck gefunden hat. Der Strukturwandel in der Wirtschaft (Maßstabsvergrößerung, Konzentration, fortschreitende Technisierung und Automatisierung, Logistikkonzepte etc.) hat zu einer Entflechtung von Nutzungen im Nutzungsgefüge der Städte beigetragen. Angesichts dessen stehen die Städte vor der Herausforderung, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Vorteile gemischter Nutzungsstrukturen wieder besser zur Geltung zu bringen und diese in eine Strategie der vorrangigen Innenentwicklung einzubinden. Mit der Einführung des besonderen Wohngebiets im Rahmen der Novellierung der Baunutzungsverordnung hat der sich der Verordnungsgeber dem Leitbild der behutsamen Stadterneuerung entsprechend für den Erhalt einer am Bestand orientierten Nutzungsmischung in überwiegend vom Wohnen geprägten Gebieten ausgesprochen.