Auflistung nach Schlagwort "Forschungsbedarf"
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Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1983 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt jährlich einmal den in der Konferenz der Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1. Welche Probleme aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten aktuell gewesen? 2. An welchen Problemen wird z.Zt. gearbeitet? 3. Welche Arbeitsergebnisse zu 1 und 2 liegen vor? Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Umfrage 1983, in der 46 Dienststellen angeschrieben worden waren. U.a. wurde erhoben, in welche Rangfolge die aktuellen Probleme gebracht werden können: Hierbei führt der Problembereich "Wohnen, Wohnungsbau, Wohnumfeld", es folgt der Bereich "Haushaltskonsolidierung, Sparen, Aufgabenkritik". Auf Platz 3 folgen "Verkehr, ÖPNV, Radwegplanung, Verkehrsberuhigung". bre/difuGraue Literatur/ Bericht Difu goes Europe. Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen der doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu leistet unverzichtbare Arbeit für die Kommunen.(2005)Um das Jahr 1970 bildete sich eine politische Grundeinschätzung heraus, die die Lage der deutschen Städte als krisenhaft und reformbedürftig bewertete. In einer langfristigen und umfassenden Stadtentwicklungsplanung wurde ein Hebel für Verbesserungen gesehen. Das führte zum Gründungsbeschluss für ein Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) durch den Deutschen Städtetag (DST). Das neue Institut wurde auf eine interdisziplinäre und praxisorientierte Arbeit im Dienste der Städte verpflichtet, um Wissenslücken zu schließen. In dem Beitrag werden die Aufgabenschwerpunkte des Instituts beschrieben und es werden Entwicklungsperspektiven aufgezeigt, die sich an den jeweiligen aktuellen Bedürfnissen der Städte orientieren. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen in die uner doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie, die in Kurzfassung vorgestellt wird, besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.Graue Literatur/ Bericht Memorandum Post-Corona-Stadt. Für eine suffiziente und resiliente Entwicklung von Städten und Regionen.(2020) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt -SynVer*Z-; Stadt-Land-Plus; KomKomIn; ReQ+Die Corona-Krise hat erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung von Städten und Regionen. Die Begleitprojekte der BMBF-Förderinitiativen „Umsetzung der Leitinitiative Zukunftsstadt“, „Nachhaltige Transformation urbaner Räume“ „Stadt-Land-Plus“, „Kommunen innovativ“ und „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft“ haben daher im Juni 2020 gemeinsam die Initiative ergriffen, um übergreifend mit vom BMBF geförderten Projekten und Modellstädten mögliche Entwicklungstrends und Auswirkungen der Corona-Pandemie zu diskutieren. Auf der Agenda standen die thematischen Handlungsfelder der Stadt- und Regionalentwicklung, die sich durch die Pandemie erkennbar verändern, und deren Wechselwirkungen. Die Krise wird sowohl als kritische Herausforderung wie als ein sich öffnendes Gelegenheitsfenster verstanden, um nachhaltige Transformationen in den Städten und Regionen anzustoßen. Zudem geht es um die Implikationen für resultierende Forschungsbedarfe zur Zukunft von Städten und Regionen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Neue Entwicklungen in der Stadt-Sozialwissenschaft.(1995)Der Beitrag beschäftigt sich, angeregt durch das neue sozialwissenschaftliche Programm der UNESCO, in dem Prozessen der Stadtentwicklung und ihrer Steuerbarkeit besonderes Gewicht beigemessen wird, mit neuen Trends in der internationalen Stadtforschung. Nach einem kurzen Rückblick auf die wichtigsten traditionellen Forschungsansätze werden internationale und nationale Netzwerke dargestellt und diskutiert, wo und warum sie erfolgreiche Organisationsformen darstellen bzw. wo Mängel liegen. Anschließend geht es um Themen und Prioritäten einer künftigen Forschungsagenda. Dabei wird ein makroanalytischer Forschungsansatz vorgestellt, der von einer Diagnose der globalen "problematique" (Club of Rome) ausgeht und fragt, welche Schwerpunkte Stadtforschung in den reichen Ländern setzen sollte. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt, Bau, Planung und Kultur - Handlungsbedarf im Politikfeld Baukultur.(2006)Die Erkenntnis, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern handfesten Nachholbedarf hinsichtlich architektur- und städtebaupolitischer Strategien hat, gab im Jahr 2000 den Anstoß zur Institutionalisierung der Bundesinitiative Architektur und Baukultur. Damit erhielt die öffentliche Diskussion über Architektur, Städtebau und Stadtgestaltung, über Planen und Bauen bundesweiten Auftrieb. Baukultur ist im allgemeinen Bildungsgut bisher nur schwach verankert. Umso mehr Bedeutung erlangen Bemühungen, das Thema Baukultur in den Schulunterricht einzubinden. Um Breitenwirkung für Baukultur zu erlangen, ist außerdem offensive Öffentlichkeitsarbeit unerlässlich. Die öffentliche Positionierung zu Qualitätsfragen schärft das Urteilsvermögen. Der aktuell entbrannte Streit über Nutzungsmängel des Neubaus der Berliner Akademie der Künste offenbart beispielsweise ein (negatives) Lehrstück in Sachen Baukultur. Der Blick darf nicht nur auf spektakuläre Projekte, sondern sollte auch auf Alltagsarchitektur gerichtet sein. Im Zentrum baukultureller Aktivitäten steht unbestritten der öffentliche Raum, bei dem es um Qualifizierung und Neuinterpretation geht. Insgesamt muss das Politikfeld Baukultur noch schärfere Konturen gewinnen hinsichtlich Stärkung städtebaulicher Belange, Identifizierung brisanter Themen, Auseinandersetzung über Konfliktfälle, Frühwarnung vor baukulturellen Fehlentwicklungen und engerer Vernetzung zwischen Akteuren unterschiedlicher Professionen. difuBeitrag (Sammelwerk) Vielfalt der Stadtentwicklung und Anforderungen an die städtebauliche Forschung in den 90er Jahren aus der Sicht der Großstädte.(1990)Der Referent befaßt sich zunächst mit Strukturen innerhalb der Forschungslandschaft, die für ihre Entwicklung in den 90er Jahren von Bedeutung sind.Anschließend werden Entwicklungsbereiche in der Gesellschaft markiert, welche Anforderungen an die künftige Forschung enthalten (Wohnungs- und Sozialpolitik, Verkehr, Freizeit und Kultur, interkommunale Konkurrenz und Kooperation).Abschließend wird das Spannungsverhältnis reflektiert, in dem die Leistungsfähigkeit der Wissenschaft und das handlungsbezogene Nachfrageprofil der Praxis zueinander stehen und wechselseitig fruchtbar gestaltet werden kann. bre/difu