Auflistung nach Schlagwort "Forschungsstand"
Gerade angezeigt 1 - 15 von 15
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Die Bedeutung von Kunst und Kultur als Wirtschaftsfaktor. Bericht zum Forschungsstand und Literaturdokumentation.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVon den gegenwärtigen verstärkten Bemühungen, in den öffentlichen Haushalten Einsparungen vorzunehmen, bleibt auch der Kulturetat nicht verschont. Der wirtschaftspolitische Aspekt des Kunst- und Kulturbereichs ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 80er Jahre zunehmend ins Blickfeld des öffentlichen Interesses gerückt und hat eine breite Diskussion über die ökonomische Bedeutung von Kunst und Kultur ausgelöst. Das Verhältnis von Kunst/Kultur und Wirtschaft wird im wesentlichen unter vier thematischen Schwerpunkten behandelt: Kultur als Wirtschaftsfaktor; Wirtschaftlichkeit von Kulturaufwendungen; Privatunternehmen als Förderer der Kultur; Kultur als "weicher" Standortfaktor. Die Veröffentlichung will den zahlreich vorliegenden empirischen Erhebungen zum Thema keine weitere hinzufügen, sondern den derzeitigen Diskussionsstand skizzieren und die wichtigsten Erkenntnisse kritisch zusammenfassen. Im Anhang befindet sich eine umfassende Literaturauswahl zum Thema "Stadt, Kultur, Wirtschaft" aus den Jahren 1989-1993. difuBeitrag (Sammelwerk) Forschungsinteressen im Rahmen der modernen Stadtgeschichtsschreibung.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Ökologische Forschung in Stadtregionen.(1993)Das Difu hat vom BMFT den Auftrag zur Umsetzung des Förderungsschwerpunkts "Ökologische Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften" erhalten.Zur Strukturierung und Koordinierung des Förderschwerpunkts gehört u.a. eine Bestandsaufnahme stadtökologischer Forschung, die Identifizierung wichtiger Forschungsprobleme, der Entwurf von Ausschreibungen sowie die Mitwirkung bei Präsentationen und Veröffentlichungen. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Prekarität, Segregation und Armut im Sozialraum. Ein Überblick zum Forschungsstand.(2009)Der Beitrag gibt einen Überblick über den sozialwissenschaftlichen Forschungsstand zu den Folgen des Lebens in segregierten Stadtteilen, dies vor allem im Hinblick auf Gesundheit, Gewaltverhalten und die Abwertung von Angehörigen schwacher Gruppen. Inwiefern stehen Prekarität, Armut und Tendenzen von Segregation, die Bewohner in wirtschaftlich "abgehängten" Stadtteilen oder "abwärtsdriftenden" Regionen erleben, in einem Zusammenhang mit einerseits eher interiorisierenden Formen der Belastungsregulation, also z.B. mit Rückzugsverhalten, Resignation, Beeinträchtigungen des psychosozialen und gesundheitlichen Wohlbefindens, und andererseits mit einem eher exteriorisierenden Problemverhalten, z.B. mit der Abwertung von Angehörigen von Fremdgruppen, Gewaltbilligung, Gewaltbereitschaft, Diskriminierung und tatsächlich vollzogenen Gewalthandlungen? Welche Interventionspolitiken müssen entwickelt werden, wenn bisher greifende Mechanismen der Konfliktregulierung nicht mehr wirken?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Räumliche Implikationen der Energiewende. Positionspapier.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Positionspapier wurde im Raumwissenschaftlichen Netzwerk 11R erarbeitet, dem Zusammenschluss der führenden raumwissenschaftlichen Forschungs- und Beratungsinstitute in Deutschland. Ziel ist es zu verdeutlichen, dass räumliche Belange in der Energiepolitik stärker berücksichtigt werden sollten und dass es dabei einen großen Forschungs- und Handlungsbedarf gibt. Zu den Adressaten des Positionspapiers gehören politische Entscheidungsträger ebenso wie die wissenschaftliche Gemeinschaft. In den Raumwissenschaften werden Räume als Ergebnisse des Zusammenspiels physischer und sozialer Faktoren analysiert. Daran orientiert sich auch die Gliederung des Texts: In Kapitel 2 werden physisch-räumliche Aspekte der Energiewende betrachtet; im Mittelpunkt von Kapitel 3 stehen hingegen die sozialen Ausprägungen, wobei der Fokus auf Institutionen und Akteure gerichtet wird. In beiden Kapiteln werden jeweils neue Anforderungen und Problemlagen in Räumen sowie neue Verhältnisse zwischen Räumen thematisiert. In Kapitel 4 wird eine Palette raumwissenschaftlicher Forschungsbedarfe benannt. Abschließend werden in Kapitel 5 vordringliche politische Handlungsempfehlungen skizziert.Graue Literatur/ Bericht Resilienz. Konzeptionelle Potenziale für die sozial-ökologische Stadt- und Infrastrukturforschung.(2020) Forschungsverbund netWORKSWährend der letzten zwei Jahrzehnte ist ausgehend von einer zunächst naturwissenschaftlich-technisch orientierten Umweltforschung eine stärker inter- und transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung entstanden, welche die Beziehungen zwischen Menschen, Gesellschaft und Natur und die dabei feststellbaren krisenhaften Entwicklungen zu ihrem Gegenstand gemacht hat. In diesem fächerübergreifenden Forschungsfeld entstanden unterschiedliche konzeptionelle Ansätze für die systemische Analyse und das Management von Mensch-Umwelt-Systemen. Insbesondere im anglo-amerikanischen Sprachraum und in Skandinavien wurden verschiedene Konzeptionen von Resilienz entwickelt. In diesem Paper werden deren Potenziale diskutiert und für den Einsatz in der sozial-ökologischen Stadt- und Infrastrukturforschung mit anderen integrativen Konzepten wie Klimagerechtigkeit verglichen.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Transformation. Konzeptionelle Potenziale für die sozial-ökologische Stadt- und Infrastrukturforschung.(2020) Forschungsverbund netWORKSIn zahlreichen Wissenschaftsfächern und Disziplinen ist der Transformationsbegriff jeweils eindeutig definiert (z. B. in der Mathematik, der Genetik, der Strahlenchemie, der Bodenkunde oder auch in der Elektrotechnik). Im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung zeigt das Transformationskonzept jedoch deutliche Überschneidungen mit anderen Konzepten wie Resilienz, Adaptivität, Transition und nachhaltige Entwicklung. Die Beziehungen zwischen diesen Konzepten werden allerdings aus verschiedenen Perspektiven äußerst unterschiedlich interpretiert: Einige Autoren grenzen z. B. Transformation und Transition stark voneinander ab, während zentrale Akteure der niederländischen Transitionsforschung Transformation als einen elementaren Baustein oder eine bestimmte Art der Transition sehen. Ebenso unterscheiden einige Wissenschaftler stark zwischen den Vorstellungen von Transformation und Resilienz, während für andere die Transformabilität ein wesentliches Merkmal eines resilienten Systems ist.Zeitschriften-/Zeitungsartikel