Auflistung nach Schlagwort "Frankfurt/Oder/Raum"
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Graue Literatur/ Bericht Neue Räume der Wasserwirtschaft. Untersuchungen zur Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Regionen München, Hannover und Frankfurt (Oder).(2006) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAusgangspunkt der Untersuchungen war die Annahme, dass die drei Fallregionen von denselben übergreifenden wasserwirtschaftlichen Entwicklungen betroffen sind: der Europäisierung, der Regionalisierung wirtschaftsräumlicher Bezüge, der Ausdifferenzierung von Verbrauchsmustern, der Herausbildung neuer technischer Optionen und der Kommerzialisierung aber ansonsten unterschiedliche Rahmenbedingungen aufweisen. Die Fallstudien sind in sich ähnlich strukturiert: Nach einer kurzen Beschreibung der sozioökonomischen Entwicklung der Region werden die Struktur und die aktuellen Veränderungsprozesse der regionalen Wasserwirtschaft dargestellt, anschließend wird die räumliche "key issue" vertiefend untersucht. Im abschließenden Kapitel 4 erfolgt eine zusammenfassende und vergleichende Betrachtung der Fallstudienergebnisse. difuGraue Literatur/ Bericht Telekommunikation in den neuen Bundesländern. Betriebliche und räumliche Wirkungen seit 1990.(1995) Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung -IZT-, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNach der deutschen Vereinigung waren die gravierenden infrastrukturellen Unterschiede zwischen den beiden Landeshälften das größte Hemmnis für eine schnelle Angleichung der Lebensbedingungen und der wirtschaftlichen Strukturen zwischen Ost und West. Dies galt auch für die Telekommunikation. Mit einem groß angelegten Investitionsprogramm wurde und wird die Telekommunikationsinfrastruktur in Ostdeutschland ausgebaut. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den räumlichen und ökonomischen Wirkungen der Telekommunikation in den neuen Bundesländern am Beispiel ausgewählter Wirtschaftsbranchen in vier Fallstudienregionen. Ihre Ergebnisse stützen sich auf Literaturanalysen, Expertengespräche, mündliche und schriftliche Befragungen der zuständigen Telekom-Dienststellen, eine schriftliche Befragung von 459 Unternehmen sowie ausführliche Interviews in 42 ausgewählten Betrieben. difu