Auflistung nach Schlagwort "Freiraumplanung"
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Monografie Aktuelle Garteninitiativen. Kleingärten und neue Gärten in deutschen Großstädten.(2011)Urbane Gärten sind en vogue. Die Studie geht aktuellen Tendenzen in der großstädtischen Gartenversorgung nach - in Bezug auf Kleingärten einerseits und neue Formen wie Interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten und Selbsterntegärten andererseits. Im Kleingartenwesen sind nach einem jahrzehntelangen Boom vielerorts so etwas wie Stagnation und auch rückläufige Entwicklungen zu verzeichnen. Als Folge ist die Modernisierung des Kleingartenwesens und die Anpassung an einen veränderten gesellschaftlichen Bedarf ein Thema. Die neuen Gärten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Zahlreiche innovative Garten- und Projektbeispiele werden hinsichtlich ihrer Entstehung, ihrer Nutzungsmodalitäten, ihres Managements (Organisation) und hinsichtlich ihrer Bedeutung in der städtischen Freiraumpolitik untersucht.Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Konzepte und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädtische Freiraumentwicklung verläuft angesichts von demographischem und wirtschaftlichem Wandel sowie einer Vielzahl an Brachen uneinheitlich. Handelt es sich um Städte in Wachstumsregionen, gibt es eine Konkurrenz der Nutzungen, wobei die Freiräume für Naherholung und Naturschutz knapp und selten werden können, sich aber Möglichkeiten der Brachennutzung eröffnen. Handelt es sich dagegen um Städte in Schrumpfungsregionen, wird es ein Überangebot an freien und wirtschaftlich nicht verwertbaren Flächen geben, die von der Natur zurückerobert werden, den Bewohnern der Städte aber auch mehr "Frei-Räume" bieten. In diesem Band werden eine Reihe von aktuellen Konzepten und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung vorgestellt und untersucht und daraus Handlungsanregungen für die Kommunen abgeleitet. Die Chancen in der Stadt - dies zeigen die Beispiele - bestehen darin, mit den vorhandenen Instrumenten der Landschaftsplanung, aber auch mit neuen experimentellen Formen wie der Zwischennutzung die Freiräume zielgerichtet und sinnvoll aufzuwerten sowie Fehler der Vergangenheit, wie die Zerstückelung von Flächen oder die Versiegelung in Auen und an Gewässerrändern, zu vermeiden. difuGraue Literatur/ Bericht Beteiligungsverfahren Rathausforum Berlin. Schlussfolgerungen, übertragbare Ansätze und Fallstricke. Ein Kommentar.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Herzen Berlins, zu Füßen des Fernsehturms, liegt ein großer Freiraum, über dessen zukünftige Gestaltung und Nutzung noch keine politische Entscheidung getroffen wurde. Das bedeutet allerdings nicht, dass das "Rathausforum" ein unbeschriebenes Blatt ist. Vielmehr gibt es seit der Wiedervereinigung immer wieder heftige Auseinandersetzungen um die Zukunft der prominenten Flächen. Im Jahr 2014 beauftragte das Abgeordnetenhaus von Berlin die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, einen konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung der Berliner Mitte zu entwickeln. Dies sollte in einem kooperativen und beteiligungsorientierten Diskussions- und Planungsprozess unter Einbeziehung der breiten Stadtgesellschaft erfolgen. Diesem Anspruch folgend wurde im Jahr 2015 der Dialogprozesses Berliner Mitte "Alte Mitte - neue Liebe" mit innovativen Formaten und unter intensiver Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und Fachleuten durchgeführt. Das Beteiligungsverfahren zum Rathausforum Berlin ist mit Blick auf die Besonderheit der Fläche und Konfliktlage, aber auch hinsichtlich der zugrunde gelegten Prinzipien, Strukturen und Formate ein interessantes "Reallabor". Ziel des, vom Deutschen Institut für Urbanistik begleiteten, Dialogprozesses war es, Erkenntnisse und Denkanstöße für andere Verfahren zu gewinnen.Graue Literatur/ Bericht Brachflächen in der Flächenkreislaufwirtschaft (Expertise). Eine Expertise des Ex-WoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnVor dem Hintergrund der Umsetzung der politischen Ziele der Reduktion der Flächeninanspruchnahme kommt der Wiedernutzung von Brachen besondere Bedeutung zu. Die Expertise fragt danach, welchen Beitrag Brachen zur Erfüllung des Flächenreduktionsziels leisten können. Angelegt als Sekundärauswertung vorliegender Literatur, Untersuchungen, Fallstudien und Materialien will sie zu einer für das Gesamtprojekt "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" handhabbaren und zweckmäßigen Eingrenzung des Begriffs der Brache kommen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Differenzierung von Ursachen für die Entstehung von Brachen. Ferner wird der Versuch unternommen, die Hemmnisse der Wiedernutzung von Brachen zu systematisieren und die Marktnähe von Brachen einzuordnen. Die freiraumbezogene Nachnutzung von Brachen bildet aufgrund ihrer wachsenden Bedeutung für eine Flächenkreislaufwirtschaft, insbesondere unter Schrumpfungsbedingungen, einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt;schließlich werden Folgerungen für die Organisation und den Ablauf der im weiteren Projektverlauf vorgesehenen Planspiele gezogen. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.(2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerDas Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der wahre Wert. Faktor Grün in der Stadt.(2019)Nachhaltige Grünentwicklung beschäftigt zur Zeit viele Städte. Die ökonomische Bewertung von ökologischen Systemen ist nicht unproblematisch. Um den Nutzen öffentlichen und privaten Grüns belastbar bewerten zu können, die Kosten differenziert zu betrachten und Investitionen sowie Ausgaben für die Pflege dauerhaft sicherzustellen, gibt es verschiedene Ansätze, die versuchen, den Wert von urbanem Grün für die Stadtgesellschaft zu erfassen. Die meisten unterscheiden dafür spezifische Ökosystemleistungen: Bereitstellende Ökosystemleistungen, womit das Liefern von Nahrung, Wasser und Rohstoffen gemeint ist: Regulierende Ökosystemleistungen, die Klimabedingungen, Wasserqualität und Schadstoffkonzentration in den Blick nimmt; Kulturelle Ökosystemleistungen, unter die Aspekte wie Stadtbild, Erholung, Naturtourismus und Umweltbildung fallen. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag verschiedene Konzepte vorgestellt: Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) erprobt derzeit in einem Forschungsprojekt die praktische Anwendung eines Bewertungs-Tools für Stadtgrün. Kommunale Beispiele sind Essen, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main sowie Wien und Rotterdam. Außerdem wird auf die Ökosystemleistung von Friedhöfen als unterschätzter Naturraum hingewiesen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die "grüne" Stadt - Urbane Qualitäten durch Freiraumentwicklung. Themenschwerpunkt.(2007)Die Entwicklung von Freiräumen nimmt heute wieder einen wesentlichen Teil der städtischen Baukultur ein. Zu den traditionellen Aufgaben der Freiraumplanung im urbanen Raum sind neue anspruchsvolle hinzugekommen, und die "grüne" Planungsdisziplin muss gleichermaßen auf Anforderungen von Schrumpfung wie von Wachstum reagieren. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ergibt sich neben dem Umgang mit Flächen, die aus ihren bisherigen Nutzungsbestimmungen "entlassen" werden, eine weitere Herausforderung: die Qualifizierung bestehender Freiräume in Stadt und Stadtregion im Hinblick auf Aufenthaltsqualitäten und Nutzbarkeit für verschiedene Bevölkerungsgruppen - Junge und Alte, Singles und Familien, Frauen und Männer, Deutsche und Migranten. In den Innenstädten geht es darum, die wohnungsnahen Freiräume, die Orte des Alltags im Quartier, aufzuwerten und nach den Bedürfnissen der Bewohner zu gestalten. Am Stadtrand, im Übergang von Stadt und "Land", können Freiraum und Landschaft als gestalterische Elementedes Urbanen im stadtregionalen Kontext wirken und einen wichtigen Beitrag nicht nur zu Nutzungsqualitäten, sondern auch zur Identitätsbildung leisten. difuBeitrag (Sammelwerk) Die Innenentwicklungsmaßnahme. Idee für ein neues Instrument zur Baulandmobilisierung.(2017) TU Berlin, Institut für Stadt- und RegionalplanungGraue Literatur/ Bericht Die kommunale Praxis bei der Realisierung und Refinanzierung von Sammelausgleichsmaßnahmen. Vortrag im 457. Kurs des Instituts für Städtebau Berlin "Naturschutz und Baurecht" Umweltprüfung - Ausgleich und Refinanzierung - Stadtumbau und Freiraumplanung vom 24.-26. November 2003 in Berlin.(2003) Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Institut für Städtebau BerlinGraue Literatur/ Bericht Ergebnisse einer Akteursbefragung zur Flächenkreislaufwirtschaft in den Planspielregionen Stuttgart, Mölln, Rheinhessen-Nahe, Duisburg und Nordthüringen. Ein Bericht des ExWoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnBestandteil des ExWoSt-Forschungsfeldes "Fläche im Kreis" ist eine Befragung ausgewählter Akteure in den beteiligten Planspielregionen StadtRegion Stuttgart, Region Rheinhessen-Nahe, Region Mölln, Stadt Duisburg und Planungsregion Nordthüringen. Zu diesen Akteuren zählen Vertreter u.a. aus Kommunalverwaltungen und -politik, kommunalen und regionalen Verbänden, Immobilienwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Umwelt- und Naturschutzverbänden, Grundeigentümer sowie Banken und Sparkassen. Die Befragung dient folgenden Zwecken: Sie will das Erfahrungswissen eines weiten Kreises von Akteuren der Flächenkreislaufwirtschaft für die Planspiele mit erschließen. Die Befragung soll die Planspielworkshops ergänzen und Einschätzungen und Erfahrungen vor allem zur Nachfragesteuerung erheben, unter anderem zur Wirkung von Instrumenten, die die Nachfrage nach Grundstücken beeinflussen. Sie will die Einstellung maßgeblicher Akteure zum Thema Flächenkreislaufwirtschaft, ihr Problembewusstsein abfragen und die Befragten als potenzielle regionale Multiplikatoren für den Gedanken der Flächenkreislaufwirtschaft sensibilisieren und in den Planspielprozess einbeziehen. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Flächen- und Maßnahmenpools in Deutschland. Ergebnisse aus dem F+E Vorhaben 802 82120 "Naturschutzfachliches Flächenmanagement als Beitrag für eine nachhaltige Flächenhaushaltspolitik" des Bundesamtes für Naturschutz.(2005) Bundesamt für Naturschutz -BfN-, BonnKonzepte zur Bevorratung von Flächen und Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen haben sich in den letzten Jahren mehr und mehr durchgesetzt. Der Fokus der Untersuchung richtet sich hier auf die kommunale bzw. privatwirtschaftlich motivierte und organisierte Poolpraxis. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Flächen- und Maßnahmenpools konnten durch eine bundesweite Umfrage bei Poolträgern sowie mit Hilfe von 10 Fallstudienanalysen identifiziert und analysiert werden, so dass letztlich zu allen für die Poolpraxis relevanten Themenfeldern auch konkrete Empfehlungen zur erfolgreichen Handhabung gegeben werden. Besonderes Augenmerk wird dabei der Frage gewidmet, inwieweit die den Pools zugrunde liegenden, naturschutzfachlichen Flächenmanagementkonzepte einen Beitrag zur einer nachhaltigen Flächenhaushaltspolitik im Sinne einer dauerhaft ökologisch, ökonomisch und sozial ausgewogenen Landnutzung leisten können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Freiflächenmanagement. Aspekte der Finanzierung, der Sicherung Qualitätsstandards und des Unterhalts.(2004)In der aktuellen finanziellen Situation der Städte und Gemeinden sind Freiräume Kostenfaktoren. Während immer mehr Flächen mit immer weniger Personal bewirtschaftet werden müssen, gibt es Umsetzungsdefizite und gleichzeitig viele föderale Regelungen im Naturschutz. Vor allem in Ostdeutschland, zunehmend aber auch in westdeutschen Regionen wie dem Ruhrgebiet, dem Saarland und den Küstenregionen kommt dem Stadtumbau eine wachsende Bedeutung zu. Der Freiraum mit seinen verschiedenen Typen ist hierbei ein unzureichend behandeltes Aufgabenfeld. Kurzfristiges ökonomisches Denken bei der Freiraumentwicklung und der Freiflächenpflege führt zu minderen Dienstleistungen und zu einer Verschlechterung der Aufenthaltsqualität in den Städten. Nur mit einem umfassenden Angebot an Grünflächen, in den verdichteten Räumen kann die Suburbanisierung und der Wegzug von Familien gestoppt werden. Der Rückzug aus der Fläche verbunden mit der Zunahme von freien Brachen wirft neue Fragen der Freiraumentwicklung auf. Es geht in einigen Städten und Gemeinden nicht mehr um das Qualitäts- und Finanzmanagement des Mangels, sondern des Überangebots bei sinkenden kommunalen Haushaltseinnahmen. Hierbei gibt es neue Chancen, aber auch Risiken. Zukünftig wird es darauf ankommen, die Restriktionen der Flächenumwidmung so zu gestalten, dass innerstädtische Lagen aufgewertet und Flächen nach kulturhistorischer Betrachtung wieder zu Landschaftseinheiten entwickelt werden. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Freiraum und Geschlecht. Gendersensitive Freiraumplanung.(2007)Die Folgen des Wandels der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse in den vergangenen 25 Jahren für die Freiraumplanung wurden bislang nicht systematisch erforscht. Es wird anhand einer Analyse aktueller Befunde zu Kinderspiel und Sport im Freien sowie zur Nutzung öffentlicher Plätze und Grünflächen die These untersucht, dass sich im Freiraumverhalten Ähnliches zeigt wie beim Wandel der Geschlechterverhältnisse insgesamt, dass sich also Mädchen und Frauen zunehmend "männliche" Freiräume und Verhaltensformen erschlossen haben, während die Freiraumaneignung von Jungen und Männern weitgehend rollenkonform geblieben ist. Tatsächlich finden sich Hinweise für einen solchen Wandel. Auf der Basis der Analyse und von zwei ebenfalls präsentierten ausgewählten Freiraumplanungen werden einige allgemeine Bausteine einer gendersensitiven Freiraumplanung entwickelt. difuGraue Literatur/ Bericht Freiräume und Landwirtschaft im Ballungsraum. Treffen des Arbeitskreises "Umweltgerechte Landwirtschaft im Ballungsraum" am 28. und 29. August 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Arbeitskreis "Umweltgerechte Landwirtschaft im Ballungsraum" ist ein Diskussionsforum von Vertretern verschiedener Mittel- und Großstädte in Deutschland, die sich mit der Problematik Landwirtschaft und Stadt auseinandersetzen. Einige Städte haben das Konfliktpotential der noch wenig geordneten, vielfältigen Ansprüche an die Landwirtschaft erkannt und beschäftigen sich sowohl mit der Siedlungssteuerung, der Kulturlandschaftsentwicklung und der Naherholungsplanung als auch mit Fragen der Wirtschaftlichkeit und Vermarktung. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit der Betriebsgesellschaft Stadtgüter Berlin mbH konzipiert, die Verwalter und Bewirtschafter der meisten Landwirtschaftsflächen im Ballungsraum Berlin-Brandenburg ist. In Berlin und Brandenburg drängt aufgrund des starken Entwicklungsdrucks die Zeit, wirkungsvolle Konzepte für die Sicherung von Landwirtschaftsflächen als Freiräume zu entwickeln. Welche Konzepte und Ansätze hier bereits vorliegen, kann den verschiedenen Referentenbeiträgen und den Darstellungen im Anhang der Veröffentlichung entnommen werden. difuGraue Literatur/ Bericht Für eine bessere Umwelt und mehr Gesundheit – Kooperativ und integriert planen in der Kommune.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege in den bundesdeutschen Großstädten. Literaturdokumentation 1980-1993.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den alten und neuen Bundesländern existiert ein umfangreiches kulturelles Erbe der Gartenkunst von nationalem und teilweise internationalem Rang. Die Aufgabe seiner Erhaltung und Pflege wird vom Bund, von den Ländern und von den Kommunen allgemein anerkannt. Daneben ist in der Öffentlichkeit zunehmendes Interesse an der kommunalen Imagepflege spürbar - eine Entwicklung, die mit der Besinnung auf die Geschichte und Interesse am Ort dieser Geschichte korrespondiert. Zur Gartengeschichte und Gartenkunst ist in vielen Städten umfangreiches Material vorhanden, das aber nicht dokumentiert und somit weithin unbekannt ist. Ziel der Veröffentlichung soll es daher sein, die vorhandenen Literaturquellen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um damit Anregungen und Ideen für die Auseinandersetzung mit der Gartengeschichte und dem Gartendenkmal zu geben. Als Untersuchungsrahmen für die Literaturdokumentation wurde der Zeitraum von 1980 bis 1993 gewählt, wobei die bundesdeutschen Großstädte mit mehr als 100000 Einwohnern erfaßt wurden. difu