Auflistung nach Schlagwort "Fremdenverkehr"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die vermarktete Stadt. Städtisches Kulturerbe aus marketingtheoretischer Sicht.(2016)Aus Perspektive des Marketings wird die Stadt als vermarktbares Produkt verstanden. Dieser Blickwinkel der Marktorientierung stellt die Konzeption und Durchführung marktbezogener Aktivitäten einer Stadt gegenüber der Nachfrageseite sowie die Schaffung von (stadtinternen) Voraussetzungen für eine effektive und effiziente Umsetzung der marktbezogenen Aktivitäten in das Zentrum seiner Betrachtung und findet im Stadtmarketing seinen Ausdruck.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Dresden und Leipzig - Divergierende oder konvergierende Stadtentwicklungen?(1997)In dem Aufsatz werden die Entwicklungen der beiden größten ostdeutschen Städte, Dresden und Leipzig, unter drei Hypothesen erläutert: Ein Rückgriff auf die Strukturen von 1945, ein Wettbewerb mit neuer Spezialisierung und eine gleichartige Entwicklung beider Städte auf die Struktur westdeutscher Städte hin. Als westdeutsche Vergleichsstadt dient Hannover. In der Zeit zwischen 1945 und 1989 hat die Standortpolitik der DDR dazu geführt, daß Dresden ein Standort der Mikroelektronik und Sitz zahlreicher Hochschulen wurde. Der industrielle Kern wurde ausgeweitet. In Leipzig hingegen wurden traditionelle industrielle Bereiche abgebaut. Die Entwicklung nach 1989 zeigt eine sehr deutliche Angleichung der Beschäftigten-Anteile im sekundären und tertiären Sektor beider Städte, zudem eine Angleichung an die westdeutsche Vergleichsstadt Hannover. Ferner wird eine Suburbanisierung von Arbeitsstätten und Bevölkerung in beiden Städten deutlich erkennbar. difuGraue Literatur/ Bericht Freizeitmobilität - Entwicklungen und Handlungsmöglichkeiten. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Oktober 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSowohl bei der Forschung als auch bei den Zuständigen in den Kommunen wird dem Freizeitverkehr bislang nicht die ihm gebührende Beachtung geschenkt, obwohl er in den zurückliegenden Jahren erheblich zugenommen hat. Dafür sorgen die Rahmenbedingungen wie die Ausweitung des Zeitbudgets der Bevölkerung und die Sogwirkung sich vermehrender Freizeiteinrichtungen im Umland der Städte. In der Freizeit mobil zu sein, bedeutet bislang hauptsächlich im Automobil unterwegs zu sein. Die dadurch entstehenden Verkehrsmengen signalisieren deutlich Handlungsbedarf. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik ein Seminar zum Thema Freizeitmobilität. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorträge suchten Antworten auf zwei zentrale Fragen: Welche Entwicklungen im Freizeitverkehr haben stattgefunden oder sind künftig zu erwarten, und welche Ursachen sind dafür maßgeblich? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, um zumindst eine "relative Bändigung" der Freizeitgestaltung mit dem Auto zu erreichen? Die Veröffentlichung enthält die schriftlichen Fassungen der Vorträge. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Tourismus. Klimaschutz als Chance für einen nachhaltigen Tourismus in Kommunen.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnZunehmend wird klar, dass viele der Aktivitäten, die sich aus dem Tourismus ergeben, indirekt oder direkt eine Belastung für das Klima und die Umwelt bedeuten. Umgekehrt heißt dies aber auch: Hier liegt ein erhebliches Potenzial, um einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können, beispielsweise durch Mobilitätskonzepte, nachhaltige Beschaffung oder Energiemanagement. Darüber hinaus gibt es auch Angebote, sich in der Freizeit mit Möglichkeiten, das Klima aktiv zu schützen, auseinanderzusetzen. Tourismus und Klimaschutz sind also eng miteinander verbunden. Zusätzlich ist die Nachfrage nach ökologisch verträglichen "sanften" Tourismusangeboten steigend, weshalb "Klimafragen" ebenfalls ins Blickfeld rücken. Sieben Beiträge und vier Exkurse zeigen unterschiedliche Ziele und Herangehensweisen, wie Kommunen beide Themen erfolgreich miteinander verknüpfen. Außerdem werden die wichtigsten Siegel für nachhaltigen Tourismus vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Praxisbörse. Umweltprojekte im ländlichen Raum der neuen Bundesländer.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Preservation in Germany and the study on cultural assets in Europe.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtbilder und Stadtrepräsentationen im 20. Jahrhundert.(2005)In den letzten Jahren widmet sich die Stadtgeschichtsforschung verstärkt der Repräsentation von Städten und ihren Funktionen. In dem Beitrag werden verschiedene Zugriffe auf das Thema vorgestellt. Am Anfang steht die Bedeutung des Raumes für Stadtrepräsentationen und ihre Darstellung. In einem zweiten Abschnitt werden anhand von kommunaler Identitätspolitik Arbeiten zur Analyse von Stadtbildern in kultureller Praxis und städtischer Symbolik vorgestellt. Der dritte Block ist den Wahrnehmungen und Deutungen von Städten gewidmet. Die vierte Perspektive bildet die Analyse von Stadtimages, die zum Zweck der Stadtwerbung bewusst produziert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Symbole des Strukturwandels von Metropolregionen. Leuchtturm-Projekte in Bilbao und dem Ruhrgebiet.(2011)In vielen altindustriell geprägten Großstadtregionen, die heute vor besonderen Herausforderungen im Wettbewerb mit etablierten Metropolen stehen, wird die Umnutzung ehemaliger Industrieflächen oder -bauten für kulturelle Zwecke als wichtiges stadtplanerisches Instrument zur Bewältigung der Folgen des Strukturwandels gesehen. Dabei werden oft spektakuläre Museumsbauten errichtet, die als Leuchtturm-Projekte dazu beitragen sollen, die touristische Aufmerksamkeit, die kulturelle Anziehungskraft und indirekt auch die Attraktivität als Investitionsstandort zu erhöhen. Bekannteste Modell für eine solche Strategie ist Bilbao, dem es seit der Eröffnung des dortigen Guggenheim-Museums gelang, von einer nur wenig beachteten Werften- und Hafenstadt zu einer Touristendestination zu werden. Auch das Ruhrgebiet gehört zu den altindustriellen Regionen, die sich verstärkt darum bemühen, ihren Strukturwandel dadurch zu kommunizieren und voranzubringen, dass einstige Industrieareale mit aufsehenerregenden Neu- oder Umbauten für kulturelle Nutzungen adaptiert werden. So erhielt 2010 der sich schon seit einigen Jahren vollziehende Umbau des Geländes der Zeche Zollverein in Essen zu einem kulturellen Zentrum einen neuen Impuls, indem das Ruhrmuseum in neu hergerichtete Räume im Großbau der ehemaligen Kohlenwäsche vom Zollverein verlegt wurde. In demselben Jahr wurde zudem in Dortmund der Umbau eines stadtbildprägenden Gebäudes der ehemaligen Union-Brauerei vollendet, der nun als "Zentrum für Kunst und Kreativität" dient. Es gilt daher genauer zu analysieren, wie unter solchen Bedingungen einzelne Museumbauten das Image einer Region prägen können und welche besonderen Probleme oder Chancen sich im Ruhrgebiet im Vergleich zu Bilbao bei der Durchführung von Leuchtturm-Projekten stellen.Graue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1999.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung eines ökologischen Leitbilds gehört heute zum festen Instrumentarium kommunalen Umwelthandelns. Gerade kleine Gemeinden in den neuen Bundesländern setzen sich zunehmend aktiv für die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und für den Schutz der in Jahrhunderten geprägten Kulturlandschaft ein. Ziel entsprechender kommunaler Aktivitäten, die durch eine Verknüpfung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte gekennzeichnet sind, ist häufig die Realisierung eines tragfähigen, zukunftsbezogenen Entwicklungskonzepts. Gelungene Modelle und vorbildliche Taten kleinerer Gemeinden, die in beispielhafter Weise eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung verwirklichen, wurden 1999 zum fünften und letzten Mal für den Wettbewerb "Tat-Orte" ausgewählt und prämiert. Den fünf Preisträgern ist es gelungen, mit viel Kreativität und starkem Engagement Umweltbelange bei der Planung und Durchführung unterschiedlichster Vorhaben zu berücksichtigen, ohne dabei ökonomische und soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen. In der Veröffentlichung werden die Preisträger präsentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltgerechte Gestaltung von Freizeit, Naherholung und Tourismus. Handlungsansätze für Kommunen.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTourismus, Naherholung und Freizeitgestaltung sind eng miteinander verknüpft, besonders hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Für Kommunen wird es auch aus wirtschaftlichen Gründen zunehmend bedeutsamer, das freizeitrelevante und touristische Angebot unter Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten zu gestalten und auch den Aspekt der Sozialverträglichkeit nicht außer acht zu lassen. Vorausschauender, vorsorgender Umweltschutz bedeutet in dem Zusammenhang, rechtzeitig steuernd einzugreifen, bevor negative Umweltwirkungen eintreten. Daher legt die Veröffentlichung den Schwerpunkt weniger auf die Ursachen und die Umweltwirkungen von Tourismus, Naherholung und Freizeitgestaltung, sondern vielmehr auf Handlungsansätze der Kommunen zur Vermeidung oder Minderung ökologischer Schäden. Zu vielen Bereichen des Umweltschutzes werden Checklisten angeboten, die die Möglichkeiten und Lösungsansätze aus Sicht der Kommunalverwaltungen darstellen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel