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Auflistung nach Schlagwort "Güterverkehr"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Cargo Tram: Im Wirtschaftsverkehr nur ein Nischenprodukt. Bericht über eine internationale Konferenz zum städtischen Wirtschaftsverkehr.
    (2012)
  • Graue Literatur/Bericht
    Commercial transport in urban areas.
    (2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Wirtschaftsverkehr ist in städtischen Gebieten sehr wichtig um die dort ansässige Bevölkerung mit Waren beliefern zu können, die Stadtreinigung zu organisieren und den Wirtschaftsaustausch voranzubringen. Wie auch die Gesellschaft und die Binnenwirtschaft ständigen Veränderungen unterliegen, so gibt es auch auf Ebene des städtischen Güterverkehrs weitreichende Umbrüche: sofortige und ständige Lieferungen, Pünktlichkeit und Schnelligkeit haben heutzutage oberste Priorität. Darüber hinaus brauchen die europäischen Städte Lösungen zu den hochgesteckten Zielen des "EU White Paper on Urban Mobility" bezüglich Luftverschmutzung, Lärm und CO2-Emissionen. Da die Unterstützung seitens der Regierung zum Erreichen der EU-Ziele immer größer wird, ist es von höchster Wichtigkeit, bessere Lösungen zur Planung und Organisation des städtischen Wirtschafts- und Warenverkehrs zu finden. Der jüngste "Klimaschutzplan 2050" der Bundesregierung beinhaltet genaue Ziele zu CO2-Reduktionen im Transportwesen. Diese Ziele können nur durch strikte Umsetzung von Emissions-Senkungs-Strategien im Wirtschaftsverkehr erreicht werden. Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über ausgewählte Ansätze in Deutschland.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr.
    (2014)
    Die Fahrzeugflotten der Logistikbranche wurden in den letzten Jahren deutlich umweltfreundlicher. Besonders die spezifischen Stickstoff- und Feinstaub-Emissionen von Lastkraftwagen gingen zwischen 1995 und 2010 zurück. Dennoch stammt ein großer Teil der Emissionen im Straßenverkehr von leichten und schweren Nutzfahrzeugen. So gingen beispielsweise in Baden-Württemberg im Jahr 2010 28 Prozent des CO2-Ausstoßes, 53 Prozent der Stickstoff-Emissionen sowie 41 Prozent der Feinstaub-Emissionen im Straßenverkehr auf den Wirtschaftsverkehr zurück, da die gesunkenen Emissionswerte teilweise durch einen Anstieg der transportierten Tonnenkilometer um knapp 55 Prozent zwischen 1995 und 2010 wieder aufgewogen wurden. Verkehrsprognosen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 mit einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße um rund 39 Prozent zu rechnen ist. Ähnlich verhält es sich mit weiteren Herausforderungen wie Lärmemissionen, Verkehrsstaus oder starke Abnutzung der Straßeninfrastruktur. Daher steht die Suche nach effizienteren Lösungen für den innerstädtischen Güterverkehr in der Logistikbranche mittlerweile immer häufiger auf der Tagesordnung. In der Bundesrepublik Deutschland und dem benachbarten Ausland werden derzeit in Forschungsprojekten und innovativen Unternehmen neue Ansätze zur Gestaltung der städtischen Logistik untersucht. Ein Teil der Lösung ist jeweils die Elektromobilität. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag zunächst auf das Lastenfahrrad mit Elektroantrieb eingegangen, das geeignet ist, die so genannte "letzte Meile" abzudecken. Ein weiteres Modell ist die Kombination aus schweren und leichten Nutzfahrzeugen: Schwere Lastkraftwagen bringen Waren aus suburbanen Depots zu städtischen Umschlagpunkten, von denen leichte Elektrofahrzeuge die Waren auf der "letzten Meile" ausliefern. Neben innovativen Unternehmen entdecken auch Kommunen den städtischen Wirtschaftsverkehr immer mehr als zentrales Handlungsfeld. Städte wie Stuttgart, Dortmund oder Köln gehen mit gutem Beispiel voran.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Entwicklung des städtischen Wirtschaftsverkehrs und Herausforderungen für die Stadtverkehrsplanung.
    (2013)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Güter- und Wirtschaftsverkehr in Städten und Stadtregionen - Megatrends und Konsequenzen für Handlungsstrategien und Handlungsansätze.
    (2013)
  • Monografie
    Hinweise zu Maßnahmen für eine Verkehrswende im Güterverkehr. H VwG. Ausgabe 2021.
    (2021) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), Arbeitsgruppe Verkehrsplanung, Köln
    Mit dem Fokus auf die Gestaltung und das Management von Verkehrsnetzen hat die FGSV umfangreiche Erfahrungen mit den Wirkungen verkehrlicher Maßnahmen zur Beeinflussung des Güterverkehrs. Vor diesem Hintergrund gibt die FGSV mit dem neuen Wissensdokument Hinweise, welche Maßnahmen die öffentliche Hand im politischen Mehrebenensystem ergreifen sollte, um eine Verkehrswende im Güterverkehrssystem zu erreichen. Dabei spielt das Verhalten der Konsumenten, aber auch der Hersteller und Händler sowie der Transporteure eine entscheidende Rolle. Im Mittelpunkt steht dabei der Landverkehr, da dieser im Gestaltungsbereich der nationalen Verkehrspolitik und der Verkehrsplanung steht. Eine Güterverkehrswende kann dabei verstanden werden als eine signifikante Trendumkehr der negativen Wirkungen des Güterverkehrs auf die Umwelt, das Klima, andere Verkehrsteilnehmer und die Bevölkerung sowie auf die von der öffentlichen Hand getragenen Infrastruktur- und Gesundheitskosten. Die konsequente Reduktion der Ressourcenverbräuche, wie sie die Verkehrswende anstrebt, beinhaltet auch die Reduktion des Verbrauchs limitierter fossiler Energieressourcen. Beide Wenden teilen sich das Ziel der Verringerung von Treibhausgasemissionen und lokaler Luftschadstoffe. Darüber hinaus tragen wesentliche Instrumente der Verkehrswende auch zur Energiewende bei. Eine an ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen für den (Güter-)Verkehr orientierte Verkehrsplanung und Umweltpolitik im Verkehr kann die 17 Maßnahmen der H VwG aufgreifen. Diese entstammen vorwiegend dem Instrumentenset zur strategischen Steuerung des Güterverkehrs an Land (Straße, Schiene, Wasserstraße, multimodaler Verkehr, Verlader, Raumplanung) aus einer verkehrsplanerischen Sicht, enthalten jedoch auch Maßnahmen aus umweltpolitischer sowie aus betriebswirtschaftlicher und technologischer Perspektive, da sich die unterschiedlichen Maßnahmen z.T. wechselseitig bedingen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Probleme im Wirtschaftsverkehr.
    (2015)
    Zum Wirtschaftsverkehr gehört nicht nur der größte Teil des Güterverkehrs, sondern auch der Personenwirtschaftsverkehr. Der Dienstleistungsverkehr kann als ein Zwischensegment interpretiert werden, bei dem Personen als auch Güter befördert werden wie beispielsweise bei Handwerkerfahrten. In einigen Veröffentlichungen werden Personenwirtschafts- und Dienstleistungsverkehr zusammengefasst. Im städtischen Raum sind alle Segmente des Wirtschaftsverkehrs zu finden. Diese erfüllen wichtige Funktionen bei der Ver- und Entsorgung der Städte und zur Förderung regionaler und überregionaler wirtschaftlicher Austauschprozesse. Trotz der Digitalisierung und Dematerialisierung (Materialverringerung, Nanoprodukte) sind weiterhin Gütertransporte zur Gewährleistung städtischen Lebens notwendig. Verschiedene Tendenzen wie Alterung oder fortschreitende Tertiärisierung führen außerdem zum Anwachsen des Dienstleistungsverkehrs. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören die Ausweitung und Internationalisierung der Märkte, eine zunehmend distanzintensive räumlich-funktionale Arbeitsteilung, neue zeitliche Anforderungen an die Güterbereitstellung und eine insgesamt wachsende Komplexität der logistischen Leistungserstellung. Neben diesen auf den ökonomischen Strukturwandel zurückgehenden veränderten Rahmenbedingungen sind gleichzeitig neue gesellschaftliche und individuelle Konstellationen zu beobachten ("Lebensstile"), die ein verändertes Muster städtischen Lebens und städtischer Alltagsorganisation induzieren. Auch diese Trends wirken sich in erheblichem Umfang auf die Nachfrage nach bzw. Bereitstellung von Verkehrsdiensten aus.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Verkehrspolitik.
    (1998)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Verkehrspolitik.
    (1993)
  • Graue Literatur/Bericht
    Lagerplätze in der Stadt - eine von der Stadtplanung vernachlässigte Nutzung. Untersuchung am Beispiel Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Studie beschäftigt sich mit einem Gegenstand, der bislang in Wissenschaft und Praxis der Stadtplanung nur wenig betrachtet wurde: mit Lagerplätzen. In den städtebaulichen Zielvorstellungen der meisten Gemeinden kommen Lagerplätze als vermeintlich minderwertige gewerbliche Nutzungsart nur am Rande oder gar nicht vor. Gerade eine mehr stadtgestalterisch ausgerichtete Stadtplanung tut sich schwer mit gewerblichen Nutzungsarten, die sich nicht unter einer Gebäudehülle verstecken lassen. Lagerplätze sind jedoch als Teil der Versorgungsausstattung einer Stadt notwendiger Bestandteil einer jeden Stadtregion. Ihre hohe Flächeninanspruchnahme, die großen Mengen des durch Lagerplätze induzierten Verkehrs, die von ihnen ausgehende Umweltbelastung und die Beeinträchtigung des städtebaulichen Erscheinungsbildes stellen jedoch hohe Anforderungen an die Stadtplanung. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Mach dein Projekt zu Lastenrädern. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der #klimahacks No 1 beschäftigt sich mit dem Thema Kommunaler Klimaschutz & Mobilität und bereitet ein Klimaschutzprojekt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auf. No. 1 unterstützt die Verbreitung von Lastenfahrrädern im innerstädtisch-gewerblichen Einsatz. Der User findet zahlreiche Links sowie verlinkte Arbeitshilfen, wie Checklisten, die er für die Projektvorbereitung und -umsetzung einsetzen kann – so kommt der Klimaschutz ganz einfach in Einsteigerkommunen oder zu neuen, aber auch altgedienten Klimaschutzmanagerinnen und -managern.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neue Urbanität durch Dichte? Stadtregionaler Wandel in Los Angeles.
    (2006)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadt und Verkehr.
    (2006)
    Der Aufsatz macht den Versuch, exemplarische und typische Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen Stadt und Verkehr - bzw. dynamisiert der Stadtgeschichte und der Verkehrsgeschichte - zu benennen und in den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesem Bereich einzuführen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadt und Verkehr. Themenheft.
    (2006)
    In den Aufsätzen und Forschungsnotizen dieses Themenheftes wird versucht, exemplarische und typische Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen Stadt und Verkehr bzw. der Stadtgeschichte und der Verkehrsgeschichte zu beschreiben und den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesem Bereich auszuloten. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Städtischer Wirtschaftsverkehr - Commercial/Goods transport in urban areas - Transports commerciaux/marchandises en ville. Dokumentation der Internationalen Konferenz 2012 in Berlin. Proceedings of the International Conference 2012 in Berlin. Actes de la Conférence Internationale 2012 à Berlin.
    (2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Wirtschaftsverkehr hat in den Städten eine hohe Bedeutung zur Sicherung der Versorgung und zur Förderung der wirtschaftlichen Austauschprozesse. Wie Gesellschaft und Wirtschaft einem stetigen, auch strukturellen Wandel unterliegen, so verändert sich auch der Wirtschaftsverkehr z.B. hinsichtlich der Jederzeitigkeit, Zeitgenauigkeit und Schnelligkeit von Lieferungen. Im Jahr 2012 fand eine gemeinsam von den französischen Instituten Laboratoire d Economie des Transports (LET) und Centre d études sur les réseaux, les transports, l urbanisme et les constructions publiques (CERTU), vom europäischen Städte-Netzwerk POLIS sowie vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) organisierte trilinguale Konferenz "Berlin International Conference on Commercial/Goods Transport in Urban Areas" statt. Rund 80 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Planung, Verbänden, Logistik- und Beratungsunternehmen diskutierten ein breites Spektrum aktueller Themen des städtischen Wirtschaftsverkehrs.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Städtischer Wirtschaftsverkehr als Gegenstand der kommunalen Planung. Möglichkeiten und Grenzen privat-öffentlicher Kooperation.
    (1998)
  • Graue Literatur/Bericht
    Stadtverträglicher lokaler Güterverkehr. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 3. und 4. September 1998 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der lokale Güterverkehr ist für das Funktionieren von Stadtregionen unerläßlich. Beim Transport vielfältiger Güter spielt der Lkw besonders im Nahverkehr eine herausragende Rolle. Dies liegt daran, daß bei insgesamt zurückgehenden Massenguttransporten und einer beträchtlichen Ausweitung der Transporte kleiner Sendungsgrößen weder die Bahn noch die Binnenschiffahrt mit dem Lkw konkurrieren können. Trendverstärkend wirken stadträumliche Entwicklungsprozesse. Neue Gewerbegebiete etwa, die überwiegend in städtischen Außenbereichen ausgewiesen und entwickelt werden, besitzen zwar in der Regel eine gute Straßenanbindung, haben aber nur selten einen Bahnanschluß. Die in der Veröffentlichung dokumentierte Veranstaltung des Difu hatte das Ziel, Konzepte und Maßnahmen aufzuzeigen, die ein geringeres Aufkommen und Stadtverträglichkeit von Transporten zum Inhalt haben. Es standen zwei Handlungsbereiche im Vordergrund, in denen erfolgversprechende Maßnahmen ergriffen und damit trenddämpfende Effekte erwartet werden können: einer Stadtlogistik mit Blick auf den gewerbegebietsbezogenen Güterverkehr und auf den Bauverkehr sowie einer regionalorientierten und transportreduzierten Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des kurzfristigen Bedarfs. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Telematik und Umwelt.
    (1990) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Time to act! Chancen der Re-Urbanisierung auch für die Gestaltung einer neuen Verkehrspolitik nutzen.
    (2008)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Über den Zusammenhang von Verkehr, Kommunikation und europäischer Städtelandschaft im 19. und 20. Jahrhundert.
    (2009)
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