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Graue Literatur/ Bericht Flächennutzungskonkurrenzen vor Ort - Flächenmanagement und regionale Aufgabe. Dokumentation der Beiträge zu einem Regionalseminar des Deutschen Instituts für Urbanistik und des Kommunalverbandes Großraum Hannover am 27. bis 28. Mai 1997 in Hannover.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinQualitativ und quantitativ effizientes Flächenmanagement, bei dem nicht nur die unterschiedlichen Nutzungsansprüche an die Flächen zu einem Ausgleich gebracht werden, sondern auch mit Grund und Boden sparsam und schonend umgegangen wird, wobei Bodenversiegelungen auf das notwendige Maß begrenzt werden, ist ein zentraler Baustein einer nachhaltigen Siedlungs- und Flächenentwicklung in Großstadtregionen. Unterstützt durch den Kommunalverband Großraum Hannover, der sich seit langem in einem intensiven Abstimmungsprozeß mit seinen Mitgliedern aus der Kernstadt Hannover, dem Landkreis Hannover sowie den vielen Einzelgemeinden befindet, veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik ein Seminar zum Thema Flächenmanagement, das in der Veröffentlichung dokumentiert wird. Aus den Einzelbeiträgen und Diskussionen wurde einerseits deutlich, wie schwierig ein regionales Flächenmanagement zwischen kommunaler Planungshoheit und regionaler Gesamtverantwortung ist. Andererseits wurde aber auch erkennbar, welche zentrale Bedeutung regionales Flächenmanagement für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung hat. difuGraue Literatur/ Bericht Kosten sparen durch Energiemanagement. Dokumentation des 4. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart am 27./28. Oktober 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem vierten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart trafen sich etwa dreihundert Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Energiebeauftragter ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Auf dem Kongreß, dessen Beiträge in der Veröffentlichung dokumentiert sind, wurden insbesondere die Themengruppen Energiemanagement, Stromsparen, Heizenergiesparen, Wassersparen und Finanzierung diskutiert. Dazu wurden Modelle der Organisation, Kommunikation und Motivation behandelt, angefangen bei der Finanzierung von Investitionen und Personalstellen, beispielsweise über haushaltstechnische Budgetierung oder Contracting, bis hin zur Schulung von Hausmeistern öffentlicher Gebäude oder einer offensiven Energieberatung und Öffentlichkeitsarbeit zum Energiesparen. Dabei wurden auch Ansätze für kleinere Kommunen vorgestellt. In den Diskussionen wurde deutlich, daß der Bereich der Stromeinsparung immer wichtiger wird, da die Stromkosten in vielen Kommunen mehr als die Hälfte der gesamten Energiekosten ausmachen. difu